rrrgh, ich hab beim Kopieren der Versandart für nationale DHL Pakete vergessen, den Haken bei "Kundendaten nicht übermitteln" rauszunehmen. Jetzt hat es funktioniert.
Da habe ich gleich noch weitere Fragen in der Hoffnung, dass diese auch für andere interessant ist:
1) In der guten alten Easylog-Zeit genügte eine einzige Versandart, um ein Label für nationalen und internationen Versand zu erstellen. Ist es richtig, dass man bei DHL Versenden per se mindestens 2 Versandarten benötigt, um zum Beispiel die unterschiedlichen Einstellungen für Exportdokumente und Kundendaten-Übermittlung abzubilden?
2) Macht es Sinn, via
Workflow die vom
Shop übermittelte Versandart "DHL Paket" in "DHL Paket Int." umzusetzen, wenn das Lieferland nicht DE ist? Gibt es dafür Best Practices?
3) Werden immer Exportdokumente erstellt oder nur bei Exporten in Nicht-EU-Länder?
4) Warum wird direkt nach der Label-Erstellung der Lieferschein gleich auf versendet gesetzt? Wiederum früher bei Easyslog passierte das, nachdem man den Tagesabschluss gemacht hatte (also nach Paketabholung) und Import der Sendungsdaten. Im gleichen Moment wurden dann die Versandbenachrichtigungen rausgeschickt.
Vom der zeitlichen Reihenfolge her kommt mir dieser Ablauf sinnvoller als bei JTL
Shipping vor. Denn mit der Label-Erstellung ist das Paket ja noch längst nicht versendet. Oder gibt es da eine Einstellung die das unterbindet?
5) Ist es normal, dass DHL Versenden den Tagesabschluss automatisch macht? So wurden meine Test-Pakete ohne mein Zutun abgeschlossen und ich musste bei DHL eine Abrechnungskorrektur beantragen.
-> Nach Rücksprache mit DHL: JA! Es findet automatisch um 18 Uhr der Tagesabschluss statt. Wer also Test-Labels erzeugt, sollte darauf achten, die vorher zu löschen.
Grüße
Thomas