Wissenssammler
Sehr aktives Mitglied
Guten Morgen, die Frage halte ich bewusst allgemein um auch eine allgemeine gemeinschaftliche Lösung für alle zu bekommen, so das am meisten von diesem Thema profitieren.
da meine Kunden immer lauter um eine Fahrradwerstatt im Ort betteln, überlege ich tatsächlich diesen Wunsch nach zu kommen. Nun gibt es von dem Zweiradverband AW-Tabellen, die anzeigen wie viel Zeit man im Schnitt für was Braucht, ist ja auch in anderen Branchen weit verbreitet.
Mein Ansatz ist, dass ich alle AW Werte als Stückliste anlege und dann dem entsprechend den AW Wert als Artikel Pflege.
Ich denke, dass so die Pflege der Preise und die Transparenz für den Kunden am ehesten gewährleistet sind.
Mein Hauptsächliches Anliegen: Ich sehe schon ein Problem, wie bekomme ich es hin, dass beim aktualisieren des AW-Preises automatisch alle Stücklisten im Preis aktualisiert werden? Alles wird über die Jahre Teurer und um gutes Personal zu halten muss ich auch höhere Gehälter zahlen.
Zur Zeit würde ich es so handhaben wie ich es als Werstattsleiter bei Werkstätten in der Vergangenheit gemacht habe. Jeweils den AW-Wert als Mischwert anlegen. Soll heißen ich nehme z.B. einen Mischpreis von 6,50€ pro AW Egal ob ich selbst Hand anlege, ein Geselle oder ggf. in Zukunft bestehende Azubi.
Ich könnte natürlich auch differenzieren Azubi Stunde, Gesellenstunde, Meisterstunde, aber müsste natürlich dann in jeder Stückliste drei Varianten anlegen und bei der Rechnungserstellung alles jeweils berücksichtigen. Zumal für die Kunden schnell die Übersichtlichkeit verlohren geht. Man könnte auch so vorgehen, dass die "normalen" Arbeiten alle mit einem Mischpreis berechnet werden und die Probefahrt und Endabnahme mit dem Preis der Meister AW berechnet wird. Oder sogar ggf. jeweils für jeden Mitarbeiter einen Preis anlegen, damit ersichtlich ist wenn zwei Monteure gearbeitet haben wer was gemacht hat.
Es würde mich einfach mal interessieren wie ihr das so handhabt und was ihr am besten findet.
da meine Kunden immer lauter um eine Fahrradwerstatt im Ort betteln, überlege ich tatsächlich diesen Wunsch nach zu kommen. Nun gibt es von dem Zweiradverband AW-Tabellen, die anzeigen wie viel Zeit man im Schnitt für was Braucht, ist ja auch in anderen Branchen weit verbreitet.
Mein Ansatz ist, dass ich alle AW Werte als Stückliste anlege und dann dem entsprechend den AW Wert als Artikel Pflege.
Ich denke, dass so die Pflege der Preise und die Transparenz für den Kunden am ehesten gewährleistet sind.
Mein Hauptsächliches Anliegen: Ich sehe schon ein Problem, wie bekomme ich es hin, dass beim aktualisieren des AW-Preises automatisch alle Stücklisten im Preis aktualisiert werden? Alles wird über die Jahre Teurer und um gutes Personal zu halten muss ich auch höhere Gehälter zahlen.
Zur Zeit würde ich es so handhaben wie ich es als Werstattsleiter bei Werkstätten in der Vergangenheit gemacht habe. Jeweils den AW-Wert als Mischwert anlegen. Soll heißen ich nehme z.B. einen Mischpreis von 6,50€ pro AW Egal ob ich selbst Hand anlege, ein Geselle oder ggf. in Zukunft bestehende Azubi.
Ich könnte natürlich auch differenzieren Azubi Stunde, Gesellenstunde, Meisterstunde, aber müsste natürlich dann in jeder Stückliste drei Varianten anlegen und bei der Rechnungserstellung alles jeweils berücksichtigen. Zumal für die Kunden schnell die Übersichtlichkeit verlohren geht. Man könnte auch so vorgehen, dass die "normalen" Arbeiten alle mit einem Mischpreis berechnet werden und die Probefahrt und Endabnahme mit dem Preis der Meister AW berechnet wird. Oder sogar ggf. jeweils für jeden Mitarbeiter einen Preis anlegen, damit ersichtlich ist wenn zwei Monteure gearbeitet haben wer was gemacht hat.
Es würde mich einfach mal interessieren wie ihr das so handhabt und was ihr am besten findet.