Version 1.0.9.2
Wir haben bei unseren Kunden immer mal wieder einen abweichenden Rechnungsempfänger mit eigener E-Mail Adresse. Die Offene Postenliste und die Mahnläufe greifen aber fälschlicherweise auch bei solchen Rechnung auf die Daten des Kunden und nicht auf die Daten der Rechnung zu. Wird also z. B. eine Zahlungserinnerung per E-Mail verschickt, so wird sie an die E-Mail Adresse im Kundendatensatz und nicht an die E-Mail Adresse des Rechnungsdatensatzes geschickt.
Bei gedruckten Mahnungen kann man sich noch helfen, in dem man die Adressvariablen von Vorgang.Kunde.xyz .. auf Vorgang.Rechnung.Auftrag.Rechnungsadresse.yxz ändert. In der offenen Posten Liste werden aber natürlich dann immer noch die Kundendaten und nicht die Rechnungsdaten sowie die falsche E-Mail Adresse angezeigt und es wird an die falsche E-Mail Adresse verschickt.
Grundsätzlich sollten doch für Mahnungen immer die Rechnungsdaten genommen werden und nicht die Daten des Kundendatensatzes unter der die Rechnung entstanden ist. Da die Daten natürlich meist identisch sind fällt es nicht oft auf, aber wenn es eben einen abweichenden Rechnungsempfänger gibt (und diese Möglichkeit ist ja auch sinnvollerweise vorgesehen), dann macht das Mahnwesen Fehler.
Könnt Ihr diese Fehler bitte beheben.
Danke!
Manfred Raab
Wir haben bei unseren Kunden immer mal wieder einen abweichenden Rechnungsempfänger mit eigener E-Mail Adresse. Die Offene Postenliste und die Mahnläufe greifen aber fälschlicherweise auch bei solchen Rechnung auf die Daten des Kunden und nicht auf die Daten der Rechnung zu. Wird also z. B. eine Zahlungserinnerung per E-Mail verschickt, so wird sie an die E-Mail Adresse im Kundendatensatz und nicht an die E-Mail Adresse des Rechnungsdatensatzes geschickt.
Bei gedruckten Mahnungen kann man sich noch helfen, in dem man die Adressvariablen von Vorgang.Kunde.xyz .. auf Vorgang.Rechnung.Auftrag.Rechnungsadresse.yxz ändert. In der offenen Posten Liste werden aber natürlich dann immer noch die Kundendaten und nicht die Rechnungsdaten sowie die falsche E-Mail Adresse angezeigt und es wird an die falsche E-Mail Adresse verschickt.
Grundsätzlich sollten doch für Mahnungen immer die Rechnungsdaten genommen werden und nicht die Daten des Kundendatensatzes unter der die Rechnung entstanden ist. Da die Daten natürlich meist identisch sind fällt es nicht oft auf, aber wenn es eben einen abweichenden Rechnungsempfänger gibt (und diese Möglichkeit ist ja auch sinnvollerweise vorgesehen), dann macht das Mahnwesen Fehler.
Könnt Ihr diese Fehler bitte beheben.
Danke!
Manfred Raab