LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

roterhahn

Aktives Mitglied
10. Februar 2013
48
0
Hallo,

ist es möglich LS-Pos in einer Virtuellen-Umgebung zu betreiben. Würde gerne auf dem Server eine Virtuelle Pc auf dem nur die Kasse läuft Instalieren.

Grüß
Jürgen
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

Da hilft nur eine separate Anfrage bei Luwosoft...
Wobei die Lizenz deutlich teurer ist, als eine normale LS-POS-Lizenz, da dadurch mehrere Personen gleichzeitig von unterschiedlichen Standorten kassieren könnten [was mit der Bindung der "normalen" Version an die Hardware unterbunden wird].
 

roterhahn

Aktives Mitglied
10. Februar 2013
48
0
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

Hallo reneromann,

danke für die Info, werde dann wohl und übel einen Rechner Kaufen und auf dem LS-Pos Installieren. Oder giebt es ein Alternative ?
 

roterhahn

Aktives Mitglied
10. Februar 2013
48
0
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

An das hab ich auch schon gedacht und auch schon zu Testzwecken installiert, ist mir aber zu riskant das mir der WHS 2011 Server bei einer falschbedienung abschmiert.
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.867
101
Wien
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

Durch eine Falschbedienung oder Bug der Kasse? Nun die Kasse stürzt schon mal gelegentlich ab, aber das System hat es dabei noch nicht in Mitleidenschaft gezogen.
 

roterhahn

Aktives Mitglied
10. Februar 2013
48
0
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

allso bei dir läuft die kasse auf einem Win7 Rechner der ausschließlich als Server für JTL und der Kasse genutzt wird?

bei mir läuft JTL Server auf einem WHS 2011 Server und der JTL Arbeitspatz auf dem gleichen Server jedoch in einem Virtuellen Win7Pro 64 Bit. Deswegen würde ich auch gern die Kasse im Virtuellen Modus laufen lassen.

Jürgen
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

allso bei dir läuft die kasse auf einem Win7 Rechner der ausschließlich als Server für JTL und der Kasse genutzt wird?

bei mir läuft JTL Server auf einem WHS 2011 Server und der JTL Arbeitspatz auf dem gleichen Server jedoch in einem Virtuellen Win7Pro 64 Bit. Deswegen würde ich auch gern die Kasse im Virtuellen Modus laufen lassen.

Jürgen
Das ist die denkbar sinnloseste Variante überhaupt.
Wenn du den Server schützen willst, dann darf daran NIEMAND arbeiten - weder direkt noch virtuell.

Schnapp dir einen gebrauchten PC und lass darauf die Kasse laufen.
 

HITSYSTEME

Aktives Mitglied
17. September 2013
50
0
Oeversee
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

@renoman: Ganz im Gegenteil! Den Kassen-PC zu virtualisieren und auf einem Server mit redundanten Platte, Netzteil und Datensicherung laufen zu lassen ist ein modernes, zeitgemäßes Konzept, dass wir vielfach bei Kunde einsetzen.

Einen gebrauchten" alten PC als Kasse einzusetzen, bei dem jeden Tag eine Hardwarekomponente ausfallen kann und wo dann der Kunde ohne Kasse dasteht ist
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.867
101
Wien
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

Das ist die denkbar sinnloseste Variante überhaupt.
Wenn du den Server schützen willst, dann darf daran NIEMAND arbeiten - weder direkt noch virtuell.

Schnapp dir einen gebrauchten PC und lass darauf die Kasse laufen.
Finde ich nicht, aber kommt natürlich auf die Haupttätigkeit an.

Die Kasse braucht die Datenbank zwingend um zu funktionieren, und wir im Geschäft brauchen die Kasse dringend um zu kassieren. Wenn Die Datenbank auf einem eigenen Server läuft und die Kasse auf einem anderen Rechner ist die Chance auf einen Ausfall höher als wenn alles auf einem Rechner läuft. Da kann ja nicht nur der Server oder die Kasse abrauchen sondern auch noch der Router dazwischen.
 

HITSYSTEME

Aktives Mitglied
17. September 2013
50
0
Oeversee
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

?... dringend abzuraten für produktive Umgebungen.

Eine gekapselte virtuelle Maschine auf einem Server stellt zudem keinerkei Sicherheitsrisiko für ein aktuelles Server-OS dar. Wir habe permanent 5 virtuelle Maschinen auf laufen und könne bei Bedarf in zwei Minuten eine weitere starten...
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

?... dringend abzuraten für produktive Umgebungen.

Eine gekapselte virtuelle Maschine auf einem Server stellt zudem keinerkei Sicherheitsrisiko für ein aktuelles Server-OS dar. Wir habe permanent 5 virtuelle Maschinen auf laufen und könne bei Bedarf in zwei Minuten eine weitere starten...
Aber garantiert nicht auf einem WHS (und davon sprach derjenige in meinem Zitat).

Zumal: Kasse fällt aus - Notfallsystem "manueller Kassenblock" mit abendlicher Erfassung [denn in der Regel steigen nicht die Festplatten aus - eher sind's die Komponenten wie Mainboard, RAM oder CPU - und dann hilft es alles nichts].
Und wenn man schon virtualisieren will, dann doch bitte richtig, sprich: Ein Mini-Host-Linux, welches NUR zum Betrieb der VMs genutzt wird, und ALLE anderen Servertätigkeiten als VM oben drauf. Nur so kann eine saubere Trennung zwischen den virtuellen Servern erreicht werden...
Sobald man sein Datenbank-Serversystem als Host-System nutzt, ist dies prinzipiell aufgrund von Schwachstellen in der Implementierung der VM-Software immer auch durch die VM angreifbar...

Und das Argument mit RAID-1 für erhöhte Sicherheit zieht bei einem Kassenrechner nicht. Denn der Kassenrechner hat auf der Platte nichts gespeichert, was essentiell für die Verwendung wäre [das liegt ja alles auf dem Server]. Im Prinzip kann der Kassenrechner auch nur eine Mini-SSD besitzen, auf der Windows installiert wird, und alle Programme sowie Daten vom Server über Netzwerk anfordern (im nächsten Schritt wäre dann Netzwerkboot - der Client besitzt dann keinerlei HDD mehr; wobei das von Windows noch nicht unterstützt wird). Sollte der Kassen-PC ausfallen, kann jeder andere x-beliebige PC als Ersatz genutzt werden (Software drauf, ggf. Lizenz portieren; wobei LS-POS ja eine Testversion anbietet, welche für die Übergangszeit bis zur Lizenzmigration funktionieren sollte).
 

roterhahn

Aktives Mitglied
10. Februar 2013
48
0
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

also ich bin auch der gleichen meinung wie hitsystem! Ich hatte schon 2 mal das Problem das dass Beriebssystem beschädigt wurde (Die Datei x.y wurde beschädigt oder kontte nicht gefunden werden, durch was weiss ich bis heute nicht) Nach Stundenlangen Reperatur versuchen wurden das System neu aufgelegt, das auch wieder eine meneg Zeit in anspruch nahme (ja ich weiss das man auf einem den Server Desktop nicht als Arbeitsplatz benutzen soll, aus fehler lernt mann). Durch eine zufall sprach ich mal eine IT-Administrator auf mein Problem an. Dieser gab mir dan den Tipp den auf dem Server einen Vm zu Installieren und die Desktop in diesem laufen zu lassen. Bei einer beschädigung des Betriebsystem ist die Reperatur eine sache vom Minuten (Alte VM Festplatte löschen, neue Importieren) erledigt. Selbst bei einem Hardware ausfall siehe ich das so.

"Zitat. Aber garantiert nicht auf einem WHS (und davon sprach derjenige in meinem Zitat)."

Warum nicht?

Der Kern von WHS beruht auf Windows Server 2008. Ich finde den WHS für Leute die noch nicht viel Erfahrung in der Server-Umgebung haben ein super einstieg ist. Werde jedoch, nach dem ich jetzt genug erfahrung mit dem Serversystem gesammelt, habe auf Windows Server 2012 umsteigen. Und da spielt sich der Vorteil der VM weider aus. Server auflegen HyperV aktivieren und die Virtuellen Festplatten für die Desktop`s Imporieren, erledigt. Ich habe die VM-Festplatten sogar auf einem NAS (bei eimen 1 GB Netzwerk merke ich keinen Unterschied in der Geschwindigkeit) abgeleg

Das mit dem Linux Server habe ich mir auch schon überlegt. Müste dan aber eine VM mehr Installieren

Sollte ich irgendwelche Denkfehler haben bitte ich um Korekktur
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

also ich bin auch der gleichen meinung wie hitsystem! Ich hatte schon 2 mal das Problem das dass Beriebssystem beschädigt wurde (Die Datei x.y wurde beschädigt oder kontte nicht gefunden werden, durch was weiss ich bis heute nicht) Nach Stundenlangen Reperatur versuchen wurden das System neu aufgelegt, das auch wieder eine meneg Zeit in anspruch nahme (ja ich weiss das man auf einem den Server Desktop nicht als Arbeitsplatz benutzen soll, aus fehler lernt mann). Durch eine zufall sprach ich mal eine IT-Administrator auf mein Problem an. Dieser gab mir dan den Tipp den auf dem Server einen Vm zu Installieren und die Desktop in diesem laufen zu lassen. Bei einer beschädigung des Betriebsystem ist die Reperatur eine sache vom Minuten (Alte VM Festplatte löschen, neue Importieren) erledigt. Selbst bei einem Hardware ausfall siehe ich das so.

Ja und? Bei einem Hardwareausfall des Hostsystems hilft dir die VM-Kopie auch nicht mehr... Und genau dagegen soll die VM also helfen?
Bei einem Softwareausfall gibt's Mittel und Wege (namentlich angelegte Festplattenimages mit dem installierten Windows, die man auf einem entsprechenden Laufwerk als System-Admin angelegt hat), um genau die gleiche Wiederherstellungsgeschwindigkeit wie bei der Methode mit dem "Kopieren der VM-Festplatte" zu erreichen. Immerhin ist's ziemlich Banane, ob man eine Festplatte per Software (z.B. TrueImage) klont und im E-Fall auf eine andere (gleich große oder größere) Platte zurückspielt oder ob man dies mit einer virtuellen HDD und einer Kopie eines virtuellen Festplattenimages macht.

Weiterhin hat die Geschichte mit den VMs auch immer den Nachteil, dass man an der Kasse trotzdem einen realen Rechner braucht, um auf die VM per RDP zuzugreifen. Tolle Sache - da benötigt man also 2 Windows-Lizenzen, um das zu erledigen, wozu eine Lizenz gereicht hätte, nur um eine theoretische Ausfallsicherheit zu gewinnen (die real nicht existiert).

Und generell zum Thema Virtualisierung und Schutz von Systemen:
Leider besitzen alle Virtualisierungssysteme einen RIESIGEN Schwachpunkt: Es gibt KEINE 100%ige Trennung zwischen VM und Hostsystem. Alle Daten, die in der VM in den Speicher geladen werden, gelangen damit auch in den Speicher des Host-Systems. Sollte die VM-Software Schwachstellen aufweisen, so kann sehr wohl ausführbarer Schadcode von der VM auf das Hostsystem überspringen. Gleiches gilt für die fehlende Trennung beim Zugriff auf die Hardware(schnittstellen) - auch hier müssen alle Daten der VM durch das Hostsystem. Und auch hierbei können - durch gezielte Angriffe - Schädlinge von der VM auf den Host gelangen.

"Zitat. Aber garantiert nicht auf einem WHS (und davon sprach derjenige in meinem Zitat)."

Warum nicht?

Der Kern von WHS beruht auf Windows Server 2008. Ich finde den WHS für Leute die noch nicht viel Erfahrung in der Server-Umgebung haben ein super einstieg ist. Werde jedoch, nach dem ich jetzt genug erfahrung mit dem Serversystem gesammelt, habe auf Windows Server 2012 umsteigen. Und da spielt sich der Vorteil der VM weider aus. Server auflegen HyperV aktivieren und die Virtuellen Festplatten für die Desktop`s Imporieren, erledigt. Ich habe die VM-Festplatten sogar auf einem NAS (bei eimen 1 GB Netzwerk merke ich keinen Unterschied in der Geschwindigkeit) abgeleg

WHS 2011 ist zwar ein Windows Server 2008 R2-Derivat, aber nicht für den Zweck ausgelegt.
Weiterhin hat WHS 2011 ein Limit auf 8 GB RAM, welche ich eher der Datenbank als irgendwelchen VMs spendieren würde... Zumal man mit Windows Vista oder Windows 7 als VM-System kaum mit weniger als 2 GB arbeiten sollte (dann wären es im äußersten Fall maximal 3 VMs, denn 2 GB sollte man dem Server selbst lassen - aber dann auch nur mit der Mindest-Schmerzgrenze an RAM für die Gäste und das Hostsystem). Von Windows XP würde ich mittlerweile abraten, da der Extended Support am 8. April 2014 (also in weniger als 5 Monaten; siehe hier) enden wird und danach das System quasi nackt da liegt.

Das mit dem Linux Server habe ich mir auch schon überlegt. Müste dan aber eine VM mehr Installieren

Sollte ich irgendwelche Denkfehler haben bitte ich um Korekktur
Wie ich schon schrieb - größter Denkfehler ist, dass man mittels VM Hardwaredefekten aus dem Weg gehen kann. Wenn etwas kaputt geht, ist die Ausfallzeit das geringste Problem - meist sind eher Daten futsch, weil man sich (ohne externes Backup) auf RAID-1 verlassen hat [und dann von beiden Platten verlassen wurde].

Übrigens noch ein kleiner Nachtrag zur Lizenzpolitik von Microsoft:
Ich hoffe, dass ihr bedenkt, dass JEDE VM eine eigene Windows-Lizenz benötigt. Ergo benötigt man bei 3 VMs insgesamt 4 Lizenzen (3 Lizenzen für die VMs und 1 Lizenz für den Host, sofern es sich dabei um Windows handelt).
Und natürlich braucht jeder Rechner, über den man auf die VM per RDP zugreifen will, auch noch eine Lizenz... Selbst in der Konstellation 1 Server, 1 VM, 1 Kassenrechner benötigt man 3 Lizenzen, 1 für den Server, 1 (mindestens Pro) für die VM und 1 für den Gast (das kann dann auch eine Home oder Standard-Lizenz sein). Und wie ich schon schrieb, hätte die Konstellation in Sachen Ausfallsicherheit keinerlei Vorteile gegenüber der Konstellation mit 1xServer [ohne VM] + 1xKassenrechner - außer dass man eine zusätzliche Windows-Lizenz verbrät und oben drein den Server ausbremst.

Übrigens: Selbst mit VM hat NIEMAND etwas am Server DIREKT zu suchen - Die Gefahr, dass statt der VM dann der Host "versaut" wird, ist viel zu groß [und dann ist das Geschrei riesig]! Der Zugriff auf die VM sollte - sofern man es überhaupt macht - NUR per RDP passieren.
 

roterhahn

Aktives Mitglied
10. Februar 2013
48
0
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

Weiterhin hat die Geschichte mit den VMs auch immer den Nachteil, dass man an der Kasse trotzdem einen realen Rechner braucht, um auf die VM per RDP zuzugreifen.

Sorry hab vergessen zu erwähnen das am Server 2 Monitore (1 x Tochsscreen wurde bereits getestet) betrieben werden können.

WHS 2011 ist zwar ein Windows Server 2008 R2-Derivat, aber nicht für den Zweck ausgelegt.
Weiterhin hat WHS 2011 ein Limit auf 8 GB RAM, welche ich eher der Datenbank als irgendwelchen VMs spendieren würde... Zumal man mit Windows Vista oder Windows 7 als VM-System kaum mit weniger als 2 GB arbeiten sollte (dann wären es im äußersten Fall maximal 3 VMs, denn 2 GB sollte man dem Server selbst lassen - aber dann auch nur mit der Mindest-Schmerzgrenze an RAM für die Gäste und das Hostsystem). Von Windows XP würde ich mittlerweile abraten, da der Extended Support am 8. April 2014 (also in weniger als 5 Monaten; siehe hier) enden wird und danach das System quasi nackt da liegt.

das mit den 8 GB RAM ist richtig, aber bei maximal 2 VM auf dem Server meiner meinung nach nicht relevant. Das mit XP ist mir bekannt deswegen hab ich auch alle PC auf WIN7 Oder WIN8 umgestellt. Das mann sich alleine auf ein Raid egal weche Konfiguration nicht verlassen kann ist bekannt, des wegen wird jede nacht vom WHS und den VM HDD eine komplette Datensicherung auf dem NAS gemacht.

Wegen den Lizenzen!

ob ich jetzt eine Lizenz für den PC oder für VM brauch ist doch egal. ( 1 x Server 2 x PC oder 2 x VM // RDP licenzen sind beim WHS 10 Stück erhalten)

Meine gründe warum ich dies gerne machen würde. Der Server steht im Büro das auch gleich zeitig als Ladenlockal genutzt wird. Dadurch möchte ich alles auf den Server Packen (1 x Desktop Win7 als VM und die Kasse als VM über den Tochscreen) der PC im Lager bleib selbstständig. Sonst wären es 3 Rechner im Büro (1 x Server der sowieso immer läuft, 1 PC für Desktop und 1 PC für Kasse) die möglichkeit den Desktop und die Kasse auf einen Rechner zu Packen wäre auch möglich.
 

reneromann

Sehr aktives Mitglied
31. August 2012
2.135
5
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

Ich würde dir empfehlen, die Rechner NICHT zusammenzufassen...

Übrigens: die RDP-Lizenzen des WHS bringen dir gar nichts, wenn du auf ein Client-System per RDP direkt zugreifen willst...

Und ich wäre ziemlich erstaunt, wenn WHS 10 RDP-Lizenzen mitbringen würde, die "teurere" Foundation aber nur über 2 RDP-Verwaltungs-Lizenzen verfügt.
Soweit ich das nämlich richtig gelesen habe, besitzt der WHS 10 User-CALs (sprich es dürfen parallel 10 Nutzer mit verschiedenen Geräten z.B. über das Netzwerk auf den Server zugreifen) - aber die User-CALs sind keine RDP-CALs! Die User-CALs benötigt man z.B. für den Einsatz innerhalb einer Domäne und auch für den authentifizierten Zugriff auf den Server. RDP-CALs bringt der WHS auch nur die 2 Stück mit, die die Foundation Edition auch besitzt - und die sind lt. EULA nur für Verwaltungsarbeiten am System gedacht und nicht für den dauerhaften Einsatz als Arbeitsstationsersatz!

Ich würde dir daher raten: Nimm 2 "kleine" PCs [wenn es um die Kasse geht und nur Kasse + Wawi drauf laufen sollen, reichen dort schon 5 Jahre alte Geräte von der Hardware locker aus] und lass den Server ohne Nutzereingriff vor sich hin arbeiten. Ansonsten kannst du mit dem VMs sehr schön die Leistung des Servers soweit reduzieren, dass du wegen der Performance rumfluchen wirst.
 

roterhahn

Aktives Mitglied
10. Februar 2013
48
0
AW: LS-Pos in einer Virtuellen Umgebung

Danke dir für deine Ausführungen werde mir das ganze über Weihnachten nochmals durch den Kopf gehenlassen.


Wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest
 
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