Hallo,
wir verwenden eine mehrplatzfähige Software (ähnlich JTL-Wawi, ebenfalls mit Datenbank) derzeit in folgender Weise:
Die Software ist auf einem Windows-10 Rechner installiert, und das Installationsverzeichnis (unter C:\Programme\) im Netzwerk read-only freigegeben.
(Die Datenbank ist auf demselben Rechner oder irgendwo anders, das ist irrelevant.)
Andere PCs haben diese Software ebenfalls einmalig installiert erhalten, um erforderliche Registry-Einträge anzulegen und eine lokale Konfiguration zu erstellen.
Dort ist jedoch anschließend das entsprechende Programmverzeichnis umbenannt worden, damit die lokale Installation nicht mehr aufgerufen werden kann.
Stattdessen gibt es auf dem Desktop eine Verknüpfung zu der .exe auf der Freigabe.
Nun wird über diese Verknüpfung nur noch die zentral installierte Version aufgerufen.
Die Software schreibt nichts ins gemeinsame Programmverzeichnis (das ist ja auch read-only), sondern arbeitet ausschließlich mit lokalen Ressourcen, temp und AppData, alle Drucker sind Netzwerkdrucker.
Natürlich lädt sie jetzt beim Programmstart etwas langsamer, weil sie übers Netz geladen werden muss.
Der Vorteil ist aber, dass man im Falle eines Updates nur mehr ein Update durchführen muss, nicht mehr auf jedem PC einzeln.
Jeder PC verwendet automatisch dann die EINE aktuelle Version.
Das ganze ist übrigens kein Hack, sondern wird (wurde) vom Hersteller genau so empfohlen und funktioniert einwandfrei.
Meine Frage: wäre das bei der JTL-Wawi auch denkbar?
Hat das schon mal jemand ausprobiert?
Oder gibt es Gründe, warum es nicht funktionieren kann?
Dank & Gruß, fibergirl
wir verwenden eine mehrplatzfähige Software (ähnlich JTL-Wawi, ebenfalls mit Datenbank) derzeit in folgender Weise:
Die Software ist auf einem Windows-10 Rechner installiert, und das Installationsverzeichnis (unter C:\Programme\) im Netzwerk read-only freigegeben.
(Die Datenbank ist auf demselben Rechner oder irgendwo anders, das ist irrelevant.)
Andere PCs haben diese Software ebenfalls einmalig installiert erhalten, um erforderliche Registry-Einträge anzulegen und eine lokale Konfiguration zu erstellen.
Dort ist jedoch anschließend das entsprechende Programmverzeichnis umbenannt worden, damit die lokale Installation nicht mehr aufgerufen werden kann.
Stattdessen gibt es auf dem Desktop eine Verknüpfung zu der .exe auf der Freigabe.
Nun wird über diese Verknüpfung nur noch die zentral installierte Version aufgerufen.
Die Software schreibt nichts ins gemeinsame Programmverzeichnis (das ist ja auch read-only), sondern arbeitet ausschließlich mit lokalen Ressourcen, temp und AppData, alle Drucker sind Netzwerkdrucker.
Natürlich lädt sie jetzt beim Programmstart etwas langsamer, weil sie übers Netz geladen werden muss.
Der Vorteil ist aber, dass man im Falle eines Updates nur mehr ein Update durchführen muss, nicht mehr auf jedem PC einzeln.
Jeder PC verwendet automatisch dann die EINE aktuelle Version.
Das ganze ist übrigens kein Hack, sondern wird (wurde) vom Hersteller genau so empfohlen und funktioniert einwandfrei.
Meine Frage: wäre das bei der JTL-Wawi auch denkbar?
Hat das schon mal jemand ausprobiert?
Oder gibt es Gründe, warum es nicht funktionieren kann?
Dank & Gruß, fibergirl