Verkäuferlein
Sehr aktives Mitglied
Sry, darum ging es in meiner Nachricht auch nicht. Es war eher eine normale Frage, ob man Cloud Wawi nicht schon als SaaS ansehen könnte?
Bei JTL bekommt man ja eigentlich sämtliche Möglichkeiten von SaaS in sämtlichen Ausbaustufen bis on premise, ist aber eben nicht nur auf ein WebUI beschränkt. Am Ende des Tages wäre es wahrscheinlich auch gar nicht so kompliziert, die Daten über ein WebUI anzusteuern und zu nutzen (passiert ja in gewisser Weise aktuell mit der 1.8 und der JTL Wawi App auch).
Wichtig ist halt, dass die Daten nicht nur in einem proprietären Format vorliegen, damit sind sie dann in irgendeiner Weise nutzbar, aber natürlich kann man ohne die JTL-Infrastruktur erstmal auch nicht viel für den vollumfänglichen, produktiven Betrieb damit anfangen, sie aber zumindest lesend nutzen.
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Meine Einschätzung dazu ist: "Ja." (siehe Eigenzitat)
Und vermutlich in Zukunft (hoffentlich) weiterhin als Ergänzung zur on premise Lösung in den verschiedensten Ausbaustaufen noch stärker durch die Rest API / APP. Auch das FFN ist ja quasi schon eine Art SaaS-Bestandteil der Wawi.
Meiner Ansicht nach sollte man da auch gar nicht so die Unterscheidung machen. Am Ende sollte jeder seine präferierte Lösung nutzen können, weil es einfach zuviele Szenarien gibt und in dem einen Szenario spricht vieles für SaaS und in dem anderen Szenario vieles für on premise. Genauso wie manchmal ein WebUI besser geeignet ist, als ein GUI in Form einer installierten Software.
Die Kombination aus beidem ist für mich der ultimative Schlag und sorgt vor Allem auch dafür, dass eine Hybridisierung (SaaS und on Premise als Cluster) für ganz schwierige Szenarien möglich wird.