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Wir haben FBA Bestand an das UK-Lager gesendet. Im Seller-Central wird alles korrekt angezeigt. Jedoch ist in der Bestandsübersicht des Artikels nichts dazu abgebildet und auch in der Angebotsverwaltung ist Bestand Amazon beim FBA Angebot 0.
Hat hier jemand eine Idee? Würde es Sinn ergeben, ein zusätzliches FBA Angebot für UK mit abweichender Amazon SKU zu erstellen?
Ein paar Tage sind ins Land gegangen und ein paar Dinge konnten sich klären und zeigen sich bereits so:
DHL (versenden 3.0) übernimmt die EORI im Feld ab Wawi 1.5.36.xx (oder eine Version früher)
DHL erstellt für GB sauber die CN23 (außer Nordirland, das anhand der PLZ herausgefiltert wird).
DHL erwartet auch bei Nordirland GB als Empfangsland ISO
Amazon erstellt umfassende Umsatzsteuerrechnungen für GB ohne Aktivierung des Umsatzsteuerservice aber nicht für Nordirland (bei denen ebenfalls gefiltert anhand der Region und PLZ)
DATEV erwartet für Januar nach allgemeiner Gültigkeit XI für Nordirland und weiter GB für den Rest der Insel
Auf die anderen Logistiker gehe ich jetzt nicht weiter ein. Das Ganze ist ja exemplarisch.
Hier jetzt eine mögliche Anleitung das Ganze Thema mit 95 % JTL Bordmitteln abzudecken.
Da der Zeitpunkt der Rechnungserstellung aufgrund der Punkte 3 und 4 wichtig ist, habe ich es jetzt folgendermaßen umgesetzt und es funktioniert es auch sauber mit dem JTL- Shop.
Ausgangslage ist, das die Wawi bei Auslieferung generell keine Rechnungen erzeugt.
Über die Lagereinstellungen ist definiert, "Kein Rechnungsbeleg ohne Rechnungsdruck" (eigentlich müsste die Bezeichnung hier richtigerweise "Kein Rechnungsbeleg ohne Ausgabe" heißen, da es so funktioniert. Also auch bei Mailen und Speichern....)
Großbritannien ist in der Ländereinstellung nicht mehr in der EU und hat eine eigene Zone mit den richtigen Steuerklassen und Werten 20 % Standardsatz und 10 % reduzierter Satz.
Generell erfolgt die Erzeugung von Rechnungen in dieser Wawi selektiv über die Einstellungen:
Versand / Packtisch- / WMS Ausgabe in der Rechnungen nach GB zuerst überhaupt nicht ausgestellt werden und über Workflows nach Versand!
Schritt 1: Nordirland als Land in der Wawi anlegen
Admin/Allgemeine Einstellungen/Länder: Nordirland als eigenes Land mit ISO XI angelegt (in der EU)
Als Benennung habe ich folgendes genommen um in der Sortierung hoffentlich direkt im Shop unter GB zu kommen:
Großbritannien (Nord Irland)
Great Britain (Northern Ireland)
Royaume-Uni (North Ireland)
(Vorsicht - der Name des Landes kann nach Speichern nicht mehr in der Wawi editiert werden. Nur über DB)
Anschließend fehlen dem neuen Land aber noch Standard Währung und Sprache (Ob es nötig ist weiß ich jetzt nicht wirklich). Das geht anscheinend nur über DB. In der Wawi habe ich dazu keine Einstellmöglichkeiten gefunden und das in ein Ticket gepackt.
Code:
UPDATE tland SET cWaehrung = 'GBR' WHERE cISO='XI'
UPDATE tland SET cDefaultCulture = 'en-GB' WHERE cISO='XI'
Im Ergebnis ist das dann auch sauber. Ich bin mir gar nicht sicher ob diese Einträge nötig sind, habe sie aber der Vollständigkeit halber gemacht.
Schritt 2: Nordirland im JTL Shop
Leider gibt es keinen Abgleich der Länder der Wawi zu Shop.
Es gibt auch keine Länderverwaltung im Shop mit der ISO Kürzel, Bezeichnungen je Land und Steuerangaben gesetzt werden können.
Es gibt 2 ISSUES dazu aber die sind für Shop 1.5 irgendwann gesetzt. SHOP-3374 und SHOP-3343 . Ich persönlich finde beide ungeeignet. Ich finde, dass das Land komplett in der Wawi mit Währung und Sprache zu pflegen ist und dann mit SYNC an alle Shops übertragen werden sollte. Dammit sind die Basics alle abgedeckt. Alles weitere wäre nice to have.
Also muss man beim JTL Shop auch an die DB:
2 Tabellen sind zu beachten:
tland und tsteuerzoneland
Der JTL Shop kennt in der Bezeichnung der Länder nur Deutsch und Englisch. Der Aufbau der Tabelle tland ist deshalb immer gleich.
SELECT * FROM `tland`
Der Insert zum hinzufügen von Nordirland:
INSERT INTO tland
VALUES ('XI', 'Großbritannien- Nord Irland', 'Great Britain- Northern Ireland', '1', 'Europa');
EDIT: FEHLER: Keine ( oder ) in dem Namen verwenden wie bei der Wawi Bezeichnung (hier schon angepasst - Deshalb in den Screenshots anders.)!!!!
Das führt zu 500ern Fehlern im Shop beim Anlegen des Kontos!
INSERT INTO tsteuerzoneland
VALUES ('1','XI');
wobei die 1 die EU Steuerzone ist
Anschließend ist das Land in den Versandeinstellungen des Shops auswählbar.
und wird auch in der korrekten Reihenfolge bei der Auswahl dem Kunden gezeigt.
Alle Aufträge, die der Kunde mit Lieferland Nordirland nun auslöst, kommen automatisch mit ISO XI und EU Mehrwertsteuerregel in die Wawi. B2C normal mit 19 % und B2B mit UStID als IGL.
Schritt 3: Workflow zum Versand mit GB statt XI.
DHL und andere Logistiker erkennen zur Zeit XI nicht als Land. DHL z.B. selektiert Nordirland anhand der PLZ um dort keine CN23 und keine Zollanmeldung durchzuführen. Aus der FAQ:
Workflow 2: Nachdem Lieferscheinerzeugt wurde den Auftrag zurücksetzen in Lieferland XI (für Steuerberechnung DATEV etc) und Rechnung erzeugen
Mit neuem Workflow Auftrag / ausgeliefert - Nordirland GB > XI und Rechnung
Hier wird dann zur Identifizierung der Beginn der PLZ abgefragt (BT-) - es erfolgt keine Abfrage nach der Plattform, damit auch die Amazon und Ebay Aufträge erfasst werden und setzt anschließend Lieferland ISO auf XI und erstellt und mailt z.B. die Rechnung. Diese Rechnung wird dann z.B. auch auf Amazon geladen.
Workflow 3: AMAZON und GB - Handelsrechnung drucken bei Versand
Amazon erzeugt für UK (ohne Nordirland) die Rechnungen allerdings erst nach Versand. Das ist nett, weil man ja mit CN23 die 3 Exemplare beilegen muss. Ich habe dazu eine Auftragsvorlage angepasst und zur Handelsrechnung mit dem Vermerk "Rechnung nur für Zollzwecke" (engl. "value for custom purposes only") umgebaut, deren Druck über einen SOFORT Workflow "Proforma UK" angeschoben wird (Druck 3 Exemplare).
Eine Rechnung wird nicht erzeugt.
Jetzt muss nur noch das Eazy Auction Team bei JTL es hinbekommen, dass die Rechnungen des Marktplatzes UK die Amazon erzeugt hat seit dem 01.01.21 auch in die Wawi eingelesen werden. Das muss auch für Aufträge geschehen, für die in den letzten Tagen aufgrund der Ungewissheit bereits Rechnungen und Gutschriften erstellt wurden, da sonst kein Beleg für den Auftrag für die Buchhaltung zur Verfügung steht! AMAZON verlangt bei diesen Rechnungen die Erstellung einer Gutschrift, da in deren System zum Download je bereits deren Rechnung vorhanden ist.
Bei Verkauf nach UK setzt AMAZIN bei uns Zahlungen 100 % des Brutto und zieht die geleistete Umsatzsteuer bei der Abrechnung ab.
Da die Rechnungen die Amazon Steuernummer beinhalten wird das spannend für die Arbeit des Steuerbüros bei der Trennung in geleistet und Steuerschuld.
Nach dieser Anleitung kommt UK sauber mit Standardsatz 20 % durch das System und Nordland wie jedes andere EU Land unter der Schwelle mit 19 % und ist durch das ISO XI unterscheidbar.
Sollte ich was vergessen haben oder für euch etwas falsch ist, immer her damit.
Das ist (oder war) die Grenze zur Einfuhrumsatzsteuer und/oder Zoll und nicht Umsatzsteuer. Aber seit dem noch ominöseren Heiligabendabkommen hab ich davon weder was gesehen noch gelesen und ist deshalb hier unrelevant.
Ich richte mich hier nach den Angaben die sich mit allem decken, was ich in anderen Quellen erlesen und von Beratern erfahren habe:
Ab dem 01.01.2021, dem Tag nach dem offiziellen Brexit, gelten andere Regeln. Großbritannien befindet sich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr in der europäischen Steuer- und Zollunion.
Umsatzsteuerrechtlich bedeutet dies, dass Versandhandelssendungen in das Vereinigte Königreich als sogenannten „steuerfreie Ausfuhrlieferungen“ nach §§ 4 Nr. 1a UStG i. V. m. 6 UStG. gelten.
Die Umsatzsteuer fällt allein in Großbritannien an – und zwar ab dem ersten Penny.
Grundsätzlich müssen sich Versandhändler für die Warenausfuhr daher bis zum 01.01.2021 im Vereinigten Königreich umsatzsteuerrechtlich registrieren lassen (vorhandene Registrierungen bleiben gültig).
Quelle it-recht-kanzlei
Und noch eine spannende Frage.
Braucht man eine UK EORI Nummer für den Versand aus DE nach UK bis 135 Pfund?
Überall finden wir widersprüchliche Informationen. Bis jetzt kommt alles ohne UK-EORI an, wir verschicken als Warenpost International. Es kann aber sein, dass jetzt am Anfang UK Zoll noch nicht darauf achtet und eine fehlende UK-EORI später doch zu einem Problem werden kann.
Und noch eine spannende Frage.
Braucht man eine UK EORI Nummer für den Versand aus DE nach UK bis 135 Pfund?
Überall finden wir widersprüchliche Informationen. Bis jetzt kommt alles ohne UK-EORI an, wir verschicken als Warenpost International. Es kann aber sein, dass jetzt am Anfang UK Zoll noch nicht darauf achtet und eine fehlende UK-EORI später doch zu einem Problem werden kann.
An zwei Stellen steht da, das die Zollanmeldung nach UK bei jedem Warenwert erfolgen muss und dazu CN23, Ursprungserklärung, Handelsrechnung .... erforderlich ist. Für CN23 als Ausführer braucht man die EORI (und zwar die deutsche) und da sehe ich keine Grenze irgendwo.
Wichtig und etwas unterschätzt ist dabei das Ursprungsland laut DHL. die 0 % Zollsatz gelten nur für Waren mit Ursprung UK oder EU.
Weiterverkauf von Waren aus China oder woher auch immer wird da wohl normale Zölle haben.
Hier die die Grenze £135 nochmals dargestellt. Bis £135 muss die USt durch den Verkäufer am Point of Sale erhoben werden.
Darüber hinaus, dass die meisten Sendungen mit einem Wert von mehr als £135 bei der Einfuhr aus jedem Land, einschließlich der EU, umsatzsteuerpflichtig sind. (Bei der Einfuhr - Umsatzsteuer) - Ich warte noch auf Antworten ob es dann auch über £135 DDP (Delivered Duty Paid) ist
An zwei Stellen steht da, das die Zollanmeldung nach UK bei jedem Warenwert erfolgen muss und dazu CN23, Ursprungserklärung, Handelsrechnung .... erforderlich ist. Für CN23 als Ausführer braucht man die EORI (und zwar die deutsche) und da sehe ich keine Grenze irgendwo.
Wir müssen immer nur CN22 ausfüllen, kein CN23. Unser CN22 ist ein Teil des Harmonized Labels, wird also direkt auf dem selben Versandlabel mitgedruckt. Wir verschicken als Warenpost International, es sind also keine Pakete.
Wir machen alles über Avalara und Avalara wird uns eine UK EORI Nummer mitteilen, wir haben es schon beantragt.
Ich weiss aber immer noch nicht ob eine UK-EORI bei einem Versand über die Post als Warenpost International benötigt wird.
Es ist immer die Rede über ein Versand als DHL Paket und es ist schon etwas anderes.
Amazon erstellt umfassende Umsatzsteuerrechnungen für GB ohne Aktivierung des Umsatzsteuerservice aber nicht für Nordirland (bei denen ebenfalls gefiltert anhand der Region und PLZ)
Puhh - die Lügenbolde - da mach dann mal schnell ein Ticket auf.
Welcher Mehrwertsteuersatz is da gesetzt?
Das hatte ich auf Nachfrage von Amazon dazu bekommen:
Die neuen Umsatzsteuervorschriften des Vereinigten Königreichs gelten nicht für die folgenden Lieferungen an Kunden in Nordirland:
1. Waren, die aus Lagerbeständen in der EU geliefert werden, unabhängig vom Wert; und
2. Waren, die aus Lagerbeständen in Nordirland geliefert werden, unabhängig vom Wert, wenn Sie als Verkaufspartner nicht im Vereinigten Königreich ansässig sind.
Bei diesen Lieferungen sind Sie weiterhin selbst dafür verantwortlich, alle fälligen Umsatzsteuern zu berechnen und diese an die jeweilige Steuerbehörde abzuführen.
Wenn Sie den Umsatzsteuerservice von Amazon benutzen, werden die Rechnungen gemäß der Europäischen Methodik für die Umsatzsteuer-Berechnungsservices erstellt, Punkt 6. Bestimmung des Umsatzsteuer-Zuständigkeitsbereichs:
Die Vertex-Logik für die Auswahl des Zuständigkeitsbereichs nutzt die Informationen zu vier transaktionsbezogenen Details, um festzustellen, ob es sich um eine B2B- oder B2C-Transaktion handelt, und um die Umsatzsteuerzuständigkeit und Steuerart (d. h. Umsatzsteuer) zu bestimmen. Diese vier transaktionsbezogenen Details sind:
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer(n) des Verkäufers;
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer(n) des Kunden (falls zutreffend);
Versandort (Versandland);
Lieferadresse (Ankunfts-/Zielland);
Lieferung erfolgte aus einem FBA Lager in GB. Ich denke, wenn Amazon die Transaktion an das GB Finanzamt gemeldet und die Steuer abgeführtt hat, dann passt es - dann muss ich hier nichts mehr machen. Warte nur, bis das Ticket bei JTL gelöst wird, dann werden solche Aufträge für die Rechnungserstellung gesperrt sein.
Lieferung erfolgte aus einem FBA Lager in GB. Ich denke, wenn Amazon die Transaktion an das GB Finanzamt gemeldet und die Steuer abgeführtt hat, dann passt es - dann muss ich hier nichts mehr machen. Warte nur, bis das Ticket bei JTL gelöst wird, dann werden solche Aufträge für die Rechnungserstellung gesperrt sein.
Na das ist doch auch richtig so. Britische Umsatzsteuer, wenn Ausgangslager in GB
Nur wenn Ausgangslager in EU, dann WIRD KEINE ERSTELLT weil IGL und unsere 19 % bei DE
Das ist schon klar. Es gibt aber nirgendwo Info von Amazon, dass Amazon in solchen Fällen (Versand von einem GB FBA Lager) auch die Rechnungserstellung übernimmt.
IGL ist nur bei B2B. Sind es bei dir alles B2B Kunden? Für B2B erstellt Amazon gar keine Rechnungen. Oder werden auch bei B2C Bestellungen keine Rechnungen für Nordirland von Amazon erstellt?
IGL ist nur bei B2B. Sind es bei dir alles B2B Kunden? Für B2B erstellt Amazon gar keine Rechnungen. Oder werden auch bei B2C Bestellungen keine Rechnungen für Nordirland von Amazon erstellt?
Schritt 2: Nordirland im JTL Shop
Leider gibt es keinen Abgleich der Länder der Wawi zu Shop.
Es gibt auch keine Länderverwaltung im Shop mit der ISO Kürzel, Bezeichnungen je Land und Steuerangaben gesetzt werden können.
Es gibt 2 ISSUES dazu aber die sind für Shop 1.5 irgendwann gesetzt. SHOP-3374 und SHOP-3343 . Ich persönlich finde beide ungeeignet. Ich finde, dass das Land komplett in der Wawi mit Währung und Sprache zu pflegen ist und dann mit SYNC an alle Shops übertragen werden sollte. Dammit sind die Basics alle abgedeckt. Alles weitere wäre nice to have.
Also muss man beim JTL Shop auch an die DB:
2 Tabellen sind zu beachten:
tland und tsteuerzoneland
Der JTL Shop kennt in der Bezeichnung der Länder nur Deutsch und Englisch. Der Aufbau der Tabelle tland ist deshalb immer gleich.
Alle Aufträge, die der Kunde mit Lieferland Nordirland nun auslöst, kommen automatisch mit ISO XI und EU Mehrwertsteuerregel in die Wawi. B2C normal mit 19 % und B2B mit UStID als IGL.
Erstmal danke für die ausführliche Anleitung, einiges davon hatten wir auch schon so umgesetzt und der Weg ist meiner Meinung nach genau der richtige.
Eine Frage zu der Shop Thematik: Weißt du wie sich das mit z.B. Bezahlung über Paypal verhält? Akzeptiert Paypal bei der Übergabe ein Land Nordirland? Ich hatte mit dem Support dazu ein Ticket und dort sagt man es wird Probleme mit diesen Anbietern geben da Nordirland kein eigenes Land ist (ähnlich wie das Problem beim Versand, bei DHL und Co gibts kein Nordirland).
Dazu vielleicht interessant, es gibt zwei Issues und JTL wird auch das Land Nordirland über einen Patch einbauen, man arbeite wohl aber auch an dem Problem mit z.B. anderen Zahlungsanbietern:
Haben die 1.5.37 aber ich kann nirgendwo das Feld für die Nummer finden, nicht über Admin->Firmeneinstellungen und auch nicht bei Versand->Versandarten. Kann mir jemand sagen wohin ich die Nummer schreibe, damit sie am Ende auch auf dem CN23 Formular landet?
Danke, muss ich mal testen! Die Bezeichnung macht natürlich Sinn, wenn DHL das Feld eigentlich mit "Customs reference of sender" betitelt...
Jetzt fehlt nur noch die Übertragung des korrekten Rechnungsbetrags in die Zollanmeldung, DHL möchte Euro, JTL übermittelt die Britischen Pfund aus dem Auftrag.