Desecrator
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,
mein Anliegen wurde schon per Ticket 106633533775 aufgenommen und von JTL mehr oder weniger abgelehnt.
Trotzdem sehen wir hier weiterhin Handlungsbedarf.
Zum Thema:
Eine Stückliste kann eine eigene HAN haben. Das ist auch gut so. Warum aber keine eigene Lieferantenartikelnummer, welche bei Bestellung an den Lieferanten übermittelt wird?
Klar, ein "Set" besteht aus x Teilen. ABER es gibt ja auch vordefinierte Sets von Herstellern/Lieferanten, die eine eigene Artikelnummer haben und somit günstiger zu beziehen sind. Würden hier die Artikelnummern der Einzelkomponenten an den Hersteller/Lieferanten übergeben werden, dann würde man diese zum jeweiligen Einzelpreis beziehen - man zahlt also drauf. Würde aber einfach nur eine eigene Lieferantenartikelnummer bzw. die HAN des Stücklistenartikels übermittelt werden, dann wäre das Problem gelöst.
JTL lehnt das wie folgt ab:
Mit einer eigenen Lieferantenartikelnummer allein wird es hier nicht getan sein. Hier muss der Einkauf angepasst werden, der Stücklistenartikel müsste zusätzlich zum ermittelten Bestand auch einen eigenen Bestand pflegen und die Einkaufsliste müsste neu aufgebaut werden.
Wir sehen das anders. Es muss deswegen kein "eigener" Bestand gepflegt werden. Es muss einfach nur eine eigene Lieferantenartikelnummer übermittelt werden. Eine eigene HAN kann man doch auch schon hinterlegen -> diese rausballern an den Lieferanten, *zack - feddich*.
mein Anliegen wurde schon per Ticket 106633533775 aufgenommen und von JTL mehr oder weniger abgelehnt.
Trotzdem sehen wir hier weiterhin Handlungsbedarf.
Zum Thema:
Eine Stückliste kann eine eigene HAN haben. Das ist auch gut so. Warum aber keine eigene Lieferantenartikelnummer, welche bei Bestellung an den Lieferanten übermittelt wird?
Klar, ein "Set" besteht aus x Teilen. ABER es gibt ja auch vordefinierte Sets von Herstellern/Lieferanten, die eine eigene Artikelnummer haben und somit günstiger zu beziehen sind. Würden hier die Artikelnummern der Einzelkomponenten an den Hersteller/Lieferanten übergeben werden, dann würde man diese zum jeweiligen Einzelpreis beziehen - man zahlt also drauf. Würde aber einfach nur eine eigene Lieferantenartikelnummer bzw. die HAN des Stücklistenartikels übermittelt werden, dann wäre das Problem gelöst.
JTL lehnt das wie folgt ab:
Mit einer eigenen Lieferantenartikelnummer allein wird es hier nicht getan sein. Hier muss der Einkauf angepasst werden, der Stücklistenartikel müsste zusätzlich zum ermittelten Bestand auch einen eigenen Bestand pflegen und die Einkaufsliste müsste neu aufgebaut werden.
Wir sehen das anders. Es muss deswegen kein "eigener" Bestand gepflegt werden. Es muss einfach nur eine eigene Lieferantenartikelnummer übermittelt werden. Eine eigene HAN kann man doch auch schon hinterlegen -> diese rausballern an den Lieferanten, *zack - feddich*.