In Bearbeitung [WAWI-14278] Retourenverwaltung: Rückgabe an Lieferanten/Hersteller

gutberle

Sehr aktives Mitglied
29. März 2011
1.292
395
@JanWeber: "wirklich umfangreich" wäre die Lösung in meinen Augen nur dann, wenn sie auch die Rücksendung von Ware an den Lieferant/Hersteller unterstützen würde und da habe ich hier im Forum leider etwas anderes gelesen und auf der JTL Connect auch etwas anderes gehört, nämlich, dass das nicht Bestandteil des Retourenmoduls sein wird.

Das Thema Rücksendungen an den Lieferanten ist aber untrennbar mit Retouren verbunden und es ist einfach dämlich, hier immer mit reinen Krückenlösungen wie Korrekturbuchungen oder Aufträgen ohne Rechnung arbeiten zu müssen, nur um a) einen Lieferschein erstellen zu können und b) die Statistik möglichst nicht zu zerlegen. Entweder verschwindet die Ware also im Off, oder meine Lieferanten werden zu meinen Kunden, es ist aber weder noch richtig!
 

Jan Weber

Moderator
Mitarbeiter
1. Juli 2015
2.446
172
Hürth
AW: Rücknahmesystem

@gutberle:

Hallo, vielleicht beschreibst du mal ganz genau was von dir da benötigt wird! Einige Dinge sind sicherlich in erster Linie für das Endkundengeschäft konzipiert, das stimmt.
Ich mache mich aber gerne mal schlau um da ins Detail gehen zu können. Das was oben beschrieben wird sollte bis auf die Bilder funktionieren, natürlich gibt es eine Verknüpfung zum Auftrag und es wird sogar gescannt werden ;- )
 

gre000

Sehr aktives Mitglied
28. Juli 2015
933
126
AW: Rücknahmesystem

Hi,

ich kann mir schon vorstellen was gemeint ist.
Kunde sendet Ware zurück weil defekt.
Artikel wird mit eurer neuen Retoureverwaltung bearbeitet. So jetzt hab ich den Artikel wieder im Bestand. Nur was jetzt ich muss den Artikel selbst auch beim Lieferer reklamieren und ggf. zurücksenden.
Die Abwicklung und Überwachung einer Lieferanten Retoure ist nicht vorgesehen und da ist das Problem.
 

gutberle

Sehr aktives Mitglied
29. März 2011
1.292
395
AW: Rücknahmesystem

Grundsätzlich geht es darum, dass nicht nur mein Kunde die Möglichkeit hat, mir Ware zurückzusenden, sondern dass ich als Händler dieses Recht oder diese Notwendigkeit auch gegenüber meinem Großhändler oder Hersteller habe(n muss). Hierzu gibt es schon einige Threads hier im Forum, die teils auch schon etwas älter, aber immer noch aktuell sind, z.B. hier http://forum.jtl-software.de/verbes...en-werden-der-wawi-nicht-beruecksichtigt.html und hier http://forum.jtl-software.de/arbeit...-warenrueckgabe-lieferanten-wie-umsetzen.html

Die Bedürfnisse für Lieferantenrücklieferungen sind sicher nicht immer genau gleich, z.B. mit klassischem Garantie- und Rückabwicklungsgeschäft wie bei mir, aber der Prozess ist im wesentlichen immer der Gleiche, hier deshalb also mein Beispiel:

1. Ich kaufe vom Hersteller 10x Artikel X mit Lieferantenbestellung und gegen Lieferschein und Eingangsrechnung.
2. Davon verkaufe ich 5 Stück an einen Kunden und der sendet mir nach 4 Monaten 3 Stück als defekt auf Garantie zurück, je nach Vereinbarten "terms" gegen Reparatur/Austausch/Rückabwicklung.
3. Die defekten Geräte buche ich über freien Wareneingang wieder ein, idealerweise in ein Retouren- oder Reparaturlager.
4. Ich teste und stelle fest, systematischer Produktionsfehler, müssen zurück zum Hersteller, entweder gegen Gutschrift, oder aber zum Austausch.
5. Jetzt wie? - Ich muss ja die Lagerbewegung abbilden.

  • Bei einer Korrekturbuchung wird nur das Lager bereinigt, aber der Umsatz (Aufwand) nicht zurückgeführt, meine Ausgabe per Lieferantenrechnung bleibt also bestehen und das Lager reduziert sich. Außerdem kann ich keine Seriennummern- und MHD Artikel aus-/um-/korrekturbuchen (andere Baustelle, bitte ernst nehmen...). Eine Korrekturbuchung ist also nicht wirklich geeignet, oder vielleicht doch dann, wenn ich einen 1:1 Austausch der Geräte erwarte, aber auch nur dann.
  • Ich sollte aber auch nur mit richtigem Lieferschein rückliefern. Was jetzt? Das geht innerhalb der Wawi nur über einen Auftrag, also mache ich einen Sofortauftrag mit Positionswert 0€ bei Austausch oder mit dem Positionswert EK bei einer Rückforderung. Das ist aber ein Verkaufsvorgang und ein Auftrag erzeugt per Definition Umsatz und ist G+V relevant, das ist also ebenfalls nicht wirklich geeignet. Ich habe keine Wahl, also versende ich auf den Sofortauftrag hin, stelle bei Austausch aber evtl. keine Rechnung oder eben doch eine Rechnung mit EK Wert, z.B. bei Geld-Rückforderung. Letzteres ist aber ein echter Verkaufsvorgang und beeinflußt die Statistik, der Gewinn wird zum Beispiel gegen den aktuellen GLD berechnet und wird nicht gut ausfallen, weil ich ja den EK rückfordere, das Lager aber im GLD mit den EKs bewertet ist. Damit ist die Statistik meiner "Verkäufe" aber schon mal in der Wurst und zwar sowohl, was die Anzahl der verkauften Geräte, wie aúch den Umsatz und den Gewinn angeht.
  • Und de facto habe ich also bei einer Rücklieferung gegen Zahlungserstattung immer noch X Taler bei meinem Lieferanten ausgegeben und ihm für Y Taler Ware verkauft. Klingt nicht so wirklich richtig, oder?
6. Jetzt kommt die Ware vom Lieferanten im Austausch zurück, was mache ich jetzt. Ich buche sie im freien Wareneingang wieder ein. Das ist eigentlich ok, aber - ich bekomme entweder keine, oder eine 0€ Rechnung. Was mache ich jetzt? Buche ich die Eingangsrechnung nicht, werden die Geräte mit dem aktuellen GLD eingebucht (Bestand erhöht, aber keine Eingangsrechnung, ist so) und buche ich die Eingangsrechnung mit 0€, reduziere ich den GLD radikal und wieder ist meine Statistik für alle Zukunft in der Wurst, weil dann das Lager nicht nur die gleichen Geräte zwei Mal aufnimmt, sondern weil die gleichen Geräte beim ersten Mal mit dem EK+Zusatzkosten GLD relevant gebucht werden und dann später nochmal mit 0€, hmm.

Richtig wäre es, wenn der Prozess, den ihr jetzt gerade für Kunden-Retouren umsetzt, völlig analog auch für Lieferantenretouren umgesetzt würde, denn dann bin ich der Kunde und der Lieferant der Händler, aber ich habe ja die Rechnung des Lieferanten und kann das, was im Kundengeschäft der Händler (ich) für den Kunden machen muß, Warenrücknahme, Re-Korrektur, hier für den Lieferanten tun: Ich sende Ware zurück, reduziere aber selbst die Lieferantenrechnung durch eine eine Art Rechnungskorrektur und stelle die daraus resultierende Forderung in Form einer Rückforderungs-Rechnung, die dann der Lieferantenrechnung gegenübersteht.

  • Bei SN Artikeln weiß die Wawi genau, wann, mit welcher Lieferantenbestellung mit welcher Lieferantenrechnung die Ware reingekommen ist und kann das bei der Rückforderung berücksichtigen, indem pro Gerät dessen Gestehungskosten aus der DB ermittelt und spezifisch rückgefordert werden, bei mehreren gleichzeitig zurückzusendenden Geräten aus unterschiedlichen Lieferungen eben mit unterschiedlichen Kosten pro Rücksendeposition: Pos 1: n Artikel X aus Lieferung Y, EK Z mit anteiligen Zusatzkosten K macht eee€ Rückforderung.
  • Bei normalen Artikeln ist diese Zuordnung zu einer Bestellung/Rechnung nicht oder nur eingeschränkt möglich, weil die Datenbank schlicht nicht hergibt, aus welcher Lieferantenlieferung genau dieses Gerät stammt. Man könnte zwar z.B. die letzte Lieferung vor der Auslieferung der Geräte an den Kunden, der sie zurückschickt, für die Kostenermittlung hernehmen, aber das provoziert endlose Debatten mit den Lieferanten, der inzwischen seine Preise mehrmals geändert haben kann und was ist, wenn der Kunde mehr Geräte gekauft hat, als in der letzten Lieferung vor seinem Kauf geliefert wurden? Dann müsste man rückwärts gehen und solange Lieferungen dieses Artikels von diesem Lieferanten zusammenklauben, bis man die Rücksendemenge beisammen hat. So wäre es sicherlich am korrektesten, aber wie gesagt, die Lieferanten würden vemutlich Ärger machen. Stattdessen sollte vielleicht besser einfach der aktuelle/letzte EK für diesen Lieferanten und Artikel angesetzt werden und Zusatzkostenrückforderungen ggfls. über eine Freiposition eingefügt und textuell begründet werden.
Achtung: Die gesamte Rückgabe-Kaskade vom Kunden über mich zum Lieferanten ist gleich an mehreren Stellen entweder Gewinn- und/oder GLD relevant.

  • Beim Verkauf an den Kunden wurde ein Gewinn aus Umsatz-GLD gebucht und wenn die Ware vom Kunden zurückkommt muß dieser initiale Gewinn eigentlich wieder rückgebucht werden. Die Tatsache, dass die Statistik der Wawi den Gesamtgewinn ausgeben kann, besagt ja eigentlich, dass der erzielte Gewinn auch pro Verkaufsposition vorliegen müsste. Dann würde das gehen.
  • Und falls die Ware einfach nur aus Nichtgefallen zurückgeschickt wird und nach kurzem Check wieder ins Verkaufslager geht, muss eigentlich auch der GLD wieder angepasst werden, und zwar mit dem OriginalEK+Zusatzkosten, weil das Lager gerade X Geräte zu einem historischen EK+Zusatzkosten "gewinnt".
  • Bei SN Artikeln ist das wieder kein Problem und bei normalen Artikeln wird das schlicht nicht gehen, es sei denn, man führt die iterative Rückwärtssuche von oben nach Lieferungen vor dem Verkauf durch. Macht man das nicht, muß hier der GLD mit dem lezten EK (Zusatzkosten??) für den Lieferanten und Artikel neu bewertet werden.
  • Bei der Lieferantenrücksendung ist das auch nicht viel einfacher, denn hier habe ich für SN-Artikel zwar zwangsläufig die realen Kosten in der DB, aber bei normalen Artikeln ist es das gleiche Spiel wie oben mit der iterativen Rückwärtssuche durch die Lieferantenbestellungen/-rechnungen nach einer ausreichenden Liefermenge für den Kundenauftrag. Und wieder, macht man das nicht, muß man den letzten EK(+Zusatzkosten) nehmen und auch hier gelten die gleichen Einstellungen aus der Zusatzkostenverwaltung bezüglich GLD Relevanz wie bei der ersten Anlieferung der Ware plus Eingangsrechnung.
  • Die Rückforderung generiert dann hoffentlich eine Rückzahlung, die der eigenen Rückforderungs-Rechnung zugeordnet wird und die ist zwar kein Umsatz, aber natürlich gewinnrelevant, weil Minderung eines getätigten Aufwands. Und spätestens hier wird klar, dass diese gesamte Abwicklung eben separat von den normalen Verkaufs-/Auftragsprozessen laufen muss, am besten anzusiedeln im Einkaufsmodul.
Niemand hat gesagt, dass das Alles leicht ist, aber letztlich ist die Logik doch fast nicht anders als bei den Kunden>Händler Retouren, die Ihr schon in Arbeit habt. Und ich denke und hoffe, dass aus diesem "Exkurs" zumindest deutlich geworden ist, dass es so, wie es aktuell ist, einfach nicht bleiben kann und darf, denn wir reissen durch die Notwendigkeit, für das Fehlen einer solchen Funktionalität Workarounds zu finden, hintenrum vieles wieder ein, das Ihr gerade vorneherum aufgebaut habt...
 

Jan Weber

Moderator
Mitarbeiter
1. Juli 2015
2.446
172
Hürth
AW: Rücknahmesystem

@gutberle:

Der Ursprungsbeitrag hatte mit einer Rücksendung an den Lieferanten gar nichts zu tun, daher habe ich das missverstanden. Das hat mit dem geplanten Retourenmanagement wirklich nichts zu tun.
Ich dachte dir ginge es als Leiferant um Rücksendungen deiner B2B Kunden! Eine Rückgabe an Lieferanten bei Defekt müsste ja dann über ein Reparaturlager o.ä. abgebildet werden. Ich werde den Beitrag daher voneinander trennen und ein Feature- Ticket eröffnen. Es ist sicherlich eine wichtige Sache, leider können wir nicht alles auf einmal umsetzen und zuerst steht das "normale" Retourenmanagement auf dem Plan.
 

Matze_G

Sehr aktives Mitglied
1. Dezember 2017
184
60
Tja, das ist eines der höchst gevoteten Tickets und schon seit fast drei Jahren offen. Hat sogar die Priorität "Hoch". Doch der Status steht immer noch auf nur "Zukünftig". Obwohl der Bedarf doch offensichtlich sein sollte (auch hier im Forum gibt es ja verschiedene Threads zu dem Thema), ist noch nicht mal eine Zielversion angedacht.
@JTL: Bitte hier endlich aktiv werden!

Grüße
 

Michael Vogel

Sehr aktives Mitglied
11. November 2017
222
56
Ich würde sagen, das es jetzt wirklich an der Zeit ist dieses Ticket zu bearbeiten und endlich umzusetzen.
Jetzt wo JTL ja Geld kostet kann man doch wohl erwarten, das ganz profane Geschäftsvorfälle die mit zu einer professionellen Warenwirtschaft gehören auch gewährleistet werden. Es ist in diesem Zusammenhang mehr als ärgerlich, das man immer noch mit absoluten Krücken die Lieferanten Rücksendungen bewerkstelligen muss. Ganz davon zu schweigen das ganz unmöglich ist die nach der Rücksendung oftmals erfolgende Gutschrift auch weder zeitlich überwacht noch adäquat als eine solche verbucht werden kann, da es eine Gutschrift im Wareneinkauf überhaupt nicht gibt. Das zeigt das bei JTL entweder wichtige Futures nicht erkannt bzw. ignoriert werden oder man keine Ahnung von realistischen Betriebsabläufen hat, EBAY und Amazon ist eben nicht alles, aber selbst da wird dieses Feature benötigt.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch darauf hinweisen das es im Wareneinkauf auch keinen Prozentwert in den Artikelpositionen gibt um den Wiederverkaufsrabatt zu errechnen, ein ebenso sinnloser Fehler, der von Unkenntnis zeugt.
 
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Gual61

Sehr aktives Mitglied
13. Juli 2009
453
35
Ich würde sagen, das es jetzt wirklich an der Zeit ist dieses Ticket zu bearbeiten und endlich umzusetzen.
Jetzt wo JTL ja Geld kostet kann man doch wohl erwarten, das ganz profane Geschäftsvorfälle die mit zu einer professionellen Warenwirtschaft gehören auch gewährleistet werden. Es ist in diesem Zusammenhang mehr als ärgerlich, das man immer noch mit absoluten Krücken die Lieferanten Rücksendungen bewerkstelligen muss. Ganz davon zu schweigen das ganz unmöglich ist die nach der Rücksendung oftmals erfolgende Gutschrift auch weder zeitlich überwacht noch adäquat als eine solche verbucht werden kann, da es eine Gutschrift im Wareneinkauf überhaupt nicht gibt. Das zeigt das bei JTL entweder wichtige Futures nicht erkannt bzw. ignoriert werden oder man keine Ahnung von realistischen Betriebsabläufen hat, EBAY und Amazon ist eben nicht alles, aber selbst da wird dieses Feature benötigt.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch darauf hinweisen das es im Wareneinkauf auch keinen Prozentwert in den Artikelpositionen gibt um den Wiederverkaufsrabatt zu errechnen, ein ebenso sinnloser Fehler, der von Unkenntnis zeugt.
Tja, die Prioritäten liegen schon lange bei JTL woanders, nähmlich die Kuh ganz schön aufzublasen bis sie für Investoren interessant wird. Das ist denen offensichtlich gut gelungen.
Aber Fehler zu behen und Sinnvolles umzusetzen was wir Händler alle brauchen, Fehlanzeige.
 
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