Neu LS-POS 2.0 - wie mit efsta weiter / Lizenz ?

pbcom

Gut bekanntes Mitglied
5. März 2011
171
13
Salzgitter
So, TSE eingerichtet und funktioniert auch aber...

Warum sehe ich im EFSTA-Portal unter FISKAL-REGISTER jetzt 2 Einträge obwohl nur eine Kasse vorhanden ist.

1618914584111.png

EDIT: Folgende Antwort kam vom EFSTA Support
"Sie haben keinen doppelte Eintrag. Dies ist ein Multimandanten System.
Die Anlage ist schon korrekt. Der Hauptmandant wird auch nicht verrechnet sondern nur die 1 Kasse.
Bitte den Hauptmandanten nicht verstecken oder ähnliches. Dieser wird benötigt in diesem setting"
 
Zuletzt bearbeitet:

Der Konnektor

Gut bekanntes Mitglied
3. Juli 2014
106
3
Hi community,
kann mir mal jemand sagen, wofür ich diese Middleware überhaupt brauche? (Ausser um jährlich 36 EUR an diese komische AT-GmbH abzudrücken?)
Schliesslich haben wir das Deutschland-Portal und den Stick für einen Sack Geld erworben. Dieser ist laut Zertifikat nur 5 Jahre gültig, danach neu kaufen vermute ich, oder?
Macht pro Monat zusätzliche Kosten von 6,33 EUR/Monat. Wofür?
Werden trotz Stick welche Daten an dieses Portal übertragen? Ist m.E auch im Zuge der DSGVO relevant, oder?
Gruß
Konrad
 

wo0dle

Aktives Mitglied
6. Oktober 2015
75
12
Ich komme auch nicht weiter mit EFSTA... wirklich schwierig das ganze Thema, ein wenig Userfreundlich könnte das schon sein.
Wie kann ich mich nun bei der Fiskal registrieren? Damit die Kasse auch angebunden ist?
 

Anhänge

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pbcom

Gut bekanntes Mitglied
5. März 2011
171
13
Salzgitter

Dyen

Aktives Mitglied
7. Juli 2020
65
23
kann mir mal jemand sagen, wofür ich diese Middleware überhaupt brauche?
Ich vermute, dass LS-POS nicht mit der TSE kommunizieren kann. LS-POS kann mit EFR, EFR kann mit der TSE. Insofern notwendig.
Warum Daten an EFSTA übertragen werden sollen (müssen?), weiß ich nicht. Scheinbar funktioniert es ohne Datenübertragung, aber ich weiß es nicht. Und da EFSTA mit der Archivierung Geld verdienen will und Luwosoft mutmaßlich Provision erhält, werden sie es auch nicht sagen.
 

AM&M

Mitglied
19. Februar 2021
21
14
Moin,

kurz zur uns - Neukunde bei Luwosoft und vor kurzen LS-POS erworben, da ja Kassensystem mit TSE zum Stichtag notwendig ...

Ich verstehe die gesamte Sache nicht!

Wir haben uns bei Kauf für LS-POS entschieden (natürlich inkl. Modul Deutschland), da LS-POS als TSE fähiges Kassensystem (ab Datum X) ausgewiesen wurde.
Dabei stand im notwendigen Modul Deutschland geschrieben:

"Achtung: VORBESTELLUNG, verfügbar ab LS-POS 2.0
Die Anforderungen der deutschen Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) werden mit dem Modul "Deutschland" abgedeckt. Die für die kryptgraphischen Anteile notwendigen TSE-Module ("Signaturchip") sind hier im Shop bestellbar ..."


Von einem notwendigem Vertrag mit einem Drittdienstleister war KEINE Rede!

Nun sollen wir als Kunden zur Nutzung der TSE mit LS-POS einen Vertrag mit einem Drittdienstleister

- zu Lasten der Kunden (minimale Zusatzkosten 36 EUR/a)
- unter wesentlichen Ausschlusskriterien der Gewährleistungen des Drittdienstleisters (siehe Nutzungsbedingungen Punkt 8 - EFSTA_Nutzungsbedingungen_Ver2_0_4_de.pdf (luwosoft-support.de) )
- mit einem österreichischem Unternehmen nach österreichischem Recht
- ...

abschließen.

Die hier vorangegangenen Fragen und Sorgen zeigen deutlich, was solche (in diesem Fall zu Unrecht aufgezwungene) Dreiecksbeziehungen für Potential an schlechtem Kundenservice bieten.
Verantwortlich wird nie jemand sein, außer der Kunde selbst!
Bei Fragen kann man sich an wen wenden? Von wem erhält man dann korrekten Support?

Ganz abgesehen davon, dass bei Erwerb des Moduls 'Deutschland' von LS-POS bereits ALLE Anforderungen der deutschen Kassensicherungsverordnung abgedeckt sind (somit ein Zusatzerwerb von was auch immer nicht notwendig sein darf ...) ist solch eine Dreierkonstellation das Schlechteste, was Luwosoft machen konnte.

Die zusätzlichen Kosten in Höhe von 36 EUR/Jahr zahle ich gern an Luwosoft (quasi eine Erhöhung der Subscription), jedoch sehe ich dabei als meinen Vertragspartner und Ansprechpartner Luwosoft.
Nicht ein anderes Unternehmen im Ausland (bitte liebe Österreicher - nicht falsch verstehen - ich habe Nichts gegen Österreicher).

Luwosoft selbst schweigt seit einem Monat auf unsere schriftliche (Textform) Anfrage dazu.

Ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob wir als Neukunde uns bei Luwosoft gut aufgehoben fühlen.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, dass offensichtlich viele Kunden dies einfach so hinnehmen.
Richtig, und vor allem Kunden bindend, ist das Vorgehen von Luwosoft nicht.

Ich schwanke noch zwischen Ausfüllen (EFSTA Nutzungsbedingungen) - somit zusätzlicher Vertrag inkl. aller Nachteile und Nutzung einer anderen Kassenlösung (LS-POS ist ja nicht allein am Markt).
 

JWittl

Gut bekanntes Mitglied
4. August 2017
56
28
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, dass offensichtlich viele Kunden dies einfach so hinnehmen.
Richtig, und vor allem Kunden bindend, ist das Vorgehen von Luwosoft nicht.
Da seid Ihr nicht die einzigen (siehe hier) und ich stimme euch da voll und ganz zu!

Wie hier seitens Luwosoft mit dem ganzen Thema umgengangen wurde und wird ist schon ein Armutszeugnis.

Das fängt mit der nicht vorhandenen Kommunikation zum Endverbraucher an (Ihnen wird ja nicht erst 14 Tage vor Fristende bewusst gewesen sein, dass Sie eine Middleware einsetzen werden) geht über zur lang angekündigten LS-POS 2.0, die 4 Werktage vor Fristende released wurde (und natürlich Fehler enthält, die bis heute -einen Monat später- noch nicht offiziell behoben sind) und endet damit, dass auf Anfragen offensichtlich nicht reagiert wird. Und Anfragen häufen sich nunmal, wenn zum Stichtag keine ausreichende Dokumentation zur Verfügung steht ..

Aber immerhin wissen sie, wie man Endverbraucher mit Zusatzmodulen und Drittanbieterverträgen zur Kasse bitten kann ;)
Guten Gewissens weiterempfehlen kann man das hier jedenfalls nicht.
 

AM&M

Mitglied
19. Februar 2021
21
14
Danke für den Hinweis.
Ich hatte diesen Thread bereits auch gesehen, aber beim flüchtigen Lesen von hinten nach vorn wohl die wenigen Kommentare zum Thema unberechtigter Forderung der Nutzung einer Middelware überlesen.

Mich wundert, dass es hier nicht wesentlich mehr Kunden gibt, die dies so nicht hinnehmen.

Luwosoft ist per Kaufvertrag des Moduls Deutschland verpflichtet zu leisten, ohne einen Vertrag mit einem Drittanbieter als Grundlage zu fordern.
Das ist ein harter Fakt!

Wir haben Luwosoft bereits dazu kontaktiert und wahrscheinlich deswegen seit über 4 Wochen darauf keine Antwort erhalten.
Anrufe beim Support (die Jungs dort geben ihr Bestes) bleiben jedoch erfolglos, da dort nur auf den Geschäftsführer verwiesen wird.
Der Vorschlag zur direkten Kontaktaufnahme mit dem GF bleibt leider ebenfalls erfolglos.

Wir sind die letzten die Querulanten sein wollen. Die technischen Zwänge verstehen wir schon. Jedoch selbst ein Entgegenkommen unsererseits bleibt unberücksichtigt und unbeantwortet.

Wohl bemerkt: wir sind Neukunde!

Um es konkret zu sagen: Offensichtlich sind Luwosoft, oder besser dessen GF oder Inhaber die Kunden, welche den Erfolg oder Untergang eines Unternehmens bedeuten, egal.

HIER also noch einmal öffentlich unser Vorschlag an LUWOSOFT zum mitlesen:

**************************************************************************************
Macht mit EFSTA einen Vertrag, um dessen Service für eure Kunden zu nutzen.
Dabei wird es sicher einen fetten Rabatt geben, bei 12.500 Kunden von Luwosoft.
(Oder kassiert Ihr lieber eine fette Provision bei der verordneten Vermittlung der EFSTA-Verträgen, was im Minimum somit einen schlagartigen, jährlichen Umsatzzuwachs bei EFSTA von einer halben Million EUR bedeutet?)
erhöht die Subscription entsprechend um die dabei rechnerisch im Mittel pro Kunde anfallende Summe (also maximal um 36 EUR).
Dabei ist und bleibt Luwosoft der (einzige) Vertragspartner der Kunden (Nutzer der Kassensoftware LS-POS), auch im Support!

**************************************************************************************

Das ist in unseren Augen relativ einfach!
 

JWittl

Gut bekanntes Mitglied
4. August 2017
56
28
Mich wundert, dass es hier nicht wesentlich mehr Kunden gibt, die dies so nicht hinnehmen.
Vielleicht wegen der fehlenden Zeit.
Es wird einige geben, die Ihre Läden trotz Corona im März, bzw. Aprill öffnen konnten.
Wenn die Software erst 4 Tage vor Fristende released wird, wird man wohl eher zusehen, seine Kassen bis zur Frist ordnungsgemäß am laufen zu haben statt mit dem Hersteller auf die Barrikaden zu gehen. Man sieht ja in eurem Fall wie lange es dauert, bis vom Hersteller überhaupt mal eine Reaktion auf Anfragen zurückkommt.

Wir sind die letzten die Querulanten sein wollen. Die technischen Zwänge verstehen wir schon. Jedoch selbst ein Entgegenkommen unsererseits bleibt unberücksichtigt und unbeantwortet.
Sind wir auch und die technischen Hintergründe sind klar. Dem Endkuden ohne Vorwarnung in letzter Minute einen Drittanbietervertrag aufzuhalsen um die Software verwenden zu können, geht allerdings garnicht. Noch trauriger ist es, wenn man extra wegen der TSE zu Luwosoft gewechselt ist und sich nun mit solchen Themen rumschlagen kann .. das sollte jedem erspart bleiben.

HIER also noch einmal öffentlich unser Vorschlag an LUWOSOFT zum mitlesen:
Klingt gut. Dann wäre zumindest der Drittanbietervertrag für Endkunden vom Tisch.
Das, was Luwosoft in letzter Zeit abgeliefert hat, rechtfertigt zwar in keinster Weise eine Subscriptionerhöhung -nicht mal mit enthaltener EFSTA Lizenz-, wäre aber ein guter Kompromiss und eine deutlich bessere Lösung, als die aktuelle. Ich bin mal gespannt, ob da was von Luwosoft zurückkommt -falls ja, lasst es uns bitte wissen ;)
 

F1RT

Gut bekanntes Mitglied
10. Mai 2010
290
15
Mal so in den Raum gefragt: Wenn jetzt bei mir das Finanzamt vor der Ladentür steht - welche Daten und vorallem wie händige ich denen das aus ? Können die den TSE USB Stick auslesen oder ist da überhapt was drauf ? Wo liegen diese Daten ? Kann das jemand erklären ... Luwosoft ist ja wohl gerade verreist ;)
 
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Europa-Market

Aktives Mitglied
16. Juli 2013
71
3
Wenn die Software erst 4 Tage vor Fristende released wird, wird man wohl eher zusehen, seine Kassen bis zur Frist ordnungsgemäß am laufen zu haben statt mit dem Hersteller auf die Barrikaden zu gehen. Man sieht ja in eurem Fall wie lange es dauert, bis vom Hersteller überhaupt mal eine Reaktion auf Anfragen zurückkommt.

So sieht es leider aus. Man will später einfach keinen Stress mit dem Finanzamt, daher war die einzige Entscheidung "erstmal machen". Wir schauen uns jetzt schon nach einem anderen Dienstleister um.
 
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Europa-Market

Aktives Mitglied
16. Juli 2013
71
3
Mal so in den Raum gefragt: Wenn jetzt bei mir das Finanzamt vor der Ladentür steht - welche Daten und vorallem wie händige ich denen das aus ? Können die den TSE USB Stick auslesen oder ist da überhapt was drauf ? Wo liegen diese Daten ? Kann das jemand erklären ... Luwosoft ist ja wohl gerade verreist ;)

Ich vermute, dass es im unteren Teil etwas abgespeichert werden muss und von FA abgelesen werden kann.

Efsta.jpg
 

komaxer

Gut bekanntes Mitglied
28. November 2006
331
10
Muldenhammer
In der EFSTA-Übersicht ---> Unternhemen ---> Features steht jetzt folgendes:

ACHTUNG: Die Featureverwaltung befindet sich in der Implementierungsphase.
Derzeit können Konfigurationen der Features zwar getätigt werden,
haben aber weder Auswirkungen auf das EFR noch auf die Verrechnung.
Geplante Livestellung wird zeitnah bekannt gegeben.

Vielleicht gibt es dazu schon nähere Info's von Luwosoft ?
 

Shop-Schmied

Sehr aktives Mitglied
4. Februar 2014
335
57
Leute, ich kann echt nicht mehr ...

Ich wollte gerade unser Journal im Efsta Backend kontrollieren. Ich bekomme da aber z.B. bei Auswahl nach heutigem Datum oder nach Betrag rein gar nichts angezeigt. Wenn überhaupt kommt die "Fehlermeldung" not-found.
Oben rechts in der Ecke steht, "experimentel getestet mit google Chrome" - Muss ich den Chrome-Browser jetzt etwa auch noch auf dem Kassenrechner installieren? Wir verwenden Firefox. Ich hatte das so verstanden, dass die Anmeldung bei der Efsta auf einem Rechner meiner Wahl mit dem Chrome erfolgen sollte - und das hab ich auch so gemacht (nicht auf dem Kassenrechner). Ich kanns nicht fassen :mad: - sollten wir durch diesen vermeidbaren Fehler jetzt keine Daten sehen?!
Heute gab es Fehlermeldungen. Ich hätte das gerne mal alles überprüft. Wird wohl nix. Ich bin davon ausgegangen, dass es leider bei anderen Lösungen ähnliche Probleme gibt. So langsam kommen mir aber erhebliche Zweifel... und das passiert immer dann, wenn ich auch mal gerne in den Feiertag / Feierabend gehen möchte. Erreichen werd ich jetzt auch niemanden 👿. Am Freitag brennt dann die Hütte, weil die Kunden in unserer Region endlich wieder einkaufen können ...
mal sehen, wann und wie ich dann mit dem Support zusammenkomme ...

Übrigens steht im Efsta-Portal im Dashboard bei mir ein Hinweis (unter Aktuelle Meldungen) vom 09.03.2021 das die Cloud TSE noch nicht vollständig zertifiziert ist. Verwendung auf eigenes Risiko❓ Das betrifft dann aber nicht unsere Speicherkarten- USB-Lösung?

Gibts eigentlich überhaupt irgendjemanden, der mit der TSE (egal ob LS-POS oder JTL-POS) keine Probleme hat??!
 
Zuletzt bearbeitet:

Dyen

Aktives Mitglied
7. Juli 2020
65
23
Gibts eigentlich überhaupt irgendjemanden, der mit der TSE (egal ob LS-POS oder JTL-POS) keine Probleme hat??!
Ich habe das Gefühl, dass es bei mir funktioniert. Swissbit USB Stick, Kasse online, nichts weiter.

Die Daten werden auf den Bon gedruckt, hin und wieder fällt die TSE aus, gibt dann einen Fehlervermerk auf dem Bon, scheint kein Problem zu sein, kann ich nicht prüfen.

Die Exportoptionen scheinen auch zu funktionieren, jedenfalls werden Dateien exportiert. Kann ich nicht prüfen.

Mir wird auch kein Journal angezeigt, ist mir auch egal, kann ich sowieso nicht prüfen. Hier und da gibt es im backend Fehlermeldungen, die ich nicht verstehe und, wahrscheinlich, sowieso nicht prüfen kann.

Das Ganze ist eine Blackbox. Ich kümmere mich nicht weiter drum. Solange nicht zwei Bons nacheinander mit TSE-Fehler gedruckt werden, verliere ich keinen Gedanken mehr daran.
 

Shop-Schmied

Sehr aktives Mitglied
4. Februar 2014
335
57
... Hier und da gibt es im backend Fehlermeldungen, die ich nicht verstehe und, wahrscheinlich, sowieso nicht prüfen kann.

Das Ganze ist eine Blackbox. Ich kümmere mich nicht weiter drum. Solange nicht zwei Bons nacheinander mit TSE-Fehler gedruckt werden, verliere ich keinen Gedanken mehr daran...

Das klingt ja auch nicht unbedingt problemlos. Wenngleich ich bislang die gleiche Taktik gefahren bin. Notgedrungen. Ich sehe "noch" keine Alternativen. Ich war einfach auf Fehlersuche - und hatte gehofft, wenn es schon so viele Mechanismen gibt - das mir das Journal hilft. Das war wohl nix. Ich vermute, das Journal ist nur in den größeren "Paketen" enthalten. Aber ich weiß es nicht genau und habe ehrlich gesagt diese Woche keine Zeit mehr zum Nachforschen.
 

AM&M

Mitglied
19. Februar 2021
21
14
Genau wegen dieser Problematik - wer ist jetzt der richtige und vor allem verantwortliche Vertragspartner für solche Probleme - sind wir der Meinung, dass LUWOSOFT die Funktionalitäten von EFSTA tragen muss. Schließlich hat LUWOSOFT sich dafür entschieden die TSE über diese Funktionalität abzuwickeln und den Kunden somit 1 Minute vor 12 aufs Auge gedrückt einen separaten Vertrag mit EFSTA abzuschließen, um die in Ihrer Software versprochene und sogar vertraglich zugesicherte Funktionalität der TSE nutzen zu können. Hat man nun solche Probleme darf man sich an wen wenden? LUWOSOFT? EFSTA?
Jeder wird seine Antwort geben, sofern er denn erreichbar sein wird ... ABER verantwortlich wird mit Sicherheit niemand sein, da das Problem immer auf den anderen geschoben werden kann ...

Deshalb fordern wir von LUWOSOFT den von ihnen genutzten Dienst der EFSTA in Ihr eines Leistungsspektrum innerhalb von LS-POS (genauer Modul Deutschland) mit aufzunehmen!

Leider gibt es bis heute keine Reaktion, noch eine Antwort von LUWOSOFT, weder hier im öffentlichen Forum, noch auf direkte Anschreiben an LUWOSOFT!
 

Dyen

Aktives Mitglied
7. Juli 2020
65
23
Leider gibt es bis heute keine Reaktion, noch eine Antwort von LUWOSOFT
Dabei wird's auch bleiben. Vergiss es.

So ein Kassenprüfer hängt sich nicht an Kleinigkeiten auf. Wenn hier und da die TSE ausfällt, ist das kein Beinbruch, Hauptsache das funktioniert grundsätzlich. Das tut es.

Die ganze Art und Weise von Luwosoft gefällt mir allerdings gar nicht, ich erwarte auch keine Besserung. Ich habe deshalb schon meine Entscheidung getroffen.
 

AM&M

Mitglied
19. Februar 2021
21
14
...
So ein Kassenprüfer hängt sich nicht an Kleinigkeiten auf. Wenn hier und da die TSE ausfällt, ist das kein Beinbruch, Hauptsache das funktioniert grundsätzlich.
...

Das ist eher ein Irrglaube. Sorry, dass ich dem widerspreche. Ich habe bereits mehr als eine Prüfung des Finanzamtes mitgemacht. Teilweise geht es dabei um Kleinigkeiten, dass man vom Glauben abfällt.

Primär geht es auch nicht um die Funktion der TSE als solches, ob diese sehr gut, gut oder akzeptabel funktioniert ... (wobei wir als Mindestanforderung dabei funktionsfähig nach Vorgaben des Gesetzgebers verlangen würde).

Es geht darum, dass wir keine Dreieckskonstellation haben wollen! Wir haben eine Kassensoftware bei einem Hersteller gekauft, wobei die TSE-Funktionalität eine der zugesicherten Eigenschaften ist!
Nun werden wir von diesem Hersteller "gezwungen" einen zweiten Vertrag bei einer anderen Firma abzuschließen, um die zugesicherte TSE-Funktionalität nutzen zu können.
OK die Mehrkosten sind eine Sache - das würden wir, wie viele andere auch schlucken. Jedoch 2 Verträge mit 2 Verantwortlichen zur Nutzung von ein und der selben Gesamtfunktionalität ist mehr als großer Mißt! Funktioniert etwas nicht, so wird man zunächst den Hersteller der Kassensoftware ansprechen. Teilt dieser mit, dass seine Leistung zu 100% funktioniere, so darf man sich an den Hersteller der Middelware wenden. Teilt dieser ebenfalls mit, dass seine Software zu 100% funktioniere ...

Ne, das ist keine Basis!
 

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8. Juli 2015
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Das ist eher ein Irrglaube. Sorry, dass ich dem widerspreche. Ich habe bereits mehr als eine Prüfung des Finanzamtes mitgemacht. Teilweise geht es dabei um Kleinigkeiten, dass man vom Glauben abfällt.

Das können wir so bestätigen nachdem wir einige Prüfungen mitbekommen haben und zuarbeiten durften. Ist sicherlich aber auch von vielen Faktoren abhängig und sehr unterschiedlich.

Auf der Suche nach einem geforderten Programmierprotokoll sind wir auf folgenden Auszug gekommen: https://datenbank.nwb.de/Dokument/Anzeigen/704759/ - zwar von 2017, aber immer noch sehr interessant.

Jeder sollte eine Kassendokumentation zur Hand haben (zusätzlich zur Verfahrensdokumentation / Benutzerhandbuch von Luwosoft), damit sich ein Prüfer schnell einen Überblick machen kann.
Und einen Plan B für einen eventuellen System-Ausfall.
 
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