Das zentrale Problem, das ich bei den Updates sehe, ist die monolithische Struktur der Wawi. Insbesondere in Bereichen, die regelmässigen und kurzfristigen Änderungen unterworfen sind. Bestes Beispiel ist hier imho Amazon. Brauche ich da die neuen Vorlagen, dann muss ich auf die jeweils neueste Version wechseln, die die entsprechende Änderungen mit sich bringt. Gleiches gilt für Ebay, SCX, Shipping etc.
Als JTL damals, vor dem Krieg , die Preisstruktur von Eazyauction deutlich angepasst und große Entwicklungssprünge in dem Bereich angekündigt hatte habe ich auf genau so eine Modularisierung kalkuliert. Leider lag ich falsch.
Durch diese monolithische Struktur wird man als Kunde zu Updates gezwungen wenn man auch nur in einem einzigen Teilbereich der Wawi auf ein Update angewiesen ist. Und das erhöht die Komplexität jedes Versionssprunges weil man stets nicht nur einen Bereich sondern die gesamte Wawi auf Funktionalität testen muss.
Und @gnarx ich gebe Dir grundlegend Recht. Die 1.7. läuft besser als alle Testversionen der 1.6., die ich über das letzte Jahr am Laufen hatte. Allerdings ist sind grundlegend instabiler als die 1.5.55.6 von der wir vorher kamen. Im Endeffekt habe ich in jedem Teilbereich Probleme, von langsam ladenden Beschaffungsmasken über nicht konfigurierbare WMS Einstellungen, fehlende Workflow Events bis hin zu Umlagerungen, die die FNSKU verlieren. Alles einzeln nicht megatragisch, nehme ich aber alles zusammen haben wir mit der 1.7. im Vergleich zur 1.5. jeden Tag mehrere Zusatzstunden auf diesen Kleinigkeiten. Und das ist unschön weil es einfach nur verbrannte Arbeitszeit ohne Gegenwert ist. Und genau solche Zeiten zu reduzieren statt sie zu addieren ist eigentlich die Aufgabe der Wawi. Ich hoffe wirklich, dass sich die 1.7. weiter stabilisiert. Aber wir fragen uns in letzter Zeit schon, warum die Preise ständig steigen während unsere Prozesse immer weiter verkompliziert werden.
Als JTL damals, vor dem Krieg , die Preisstruktur von Eazyauction deutlich angepasst und große Entwicklungssprünge in dem Bereich angekündigt hatte habe ich auf genau so eine Modularisierung kalkuliert. Leider lag ich falsch.
Durch diese monolithische Struktur wird man als Kunde zu Updates gezwungen wenn man auch nur in einem einzigen Teilbereich der Wawi auf ein Update angewiesen ist. Und das erhöht die Komplexität jedes Versionssprunges weil man stets nicht nur einen Bereich sondern die gesamte Wawi auf Funktionalität testen muss.
Und @gnarx ich gebe Dir grundlegend Recht. Die 1.7. läuft besser als alle Testversionen der 1.6., die ich über das letzte Jahr am Laufen hatte. Allerdings ist sind grundlegend instabiler als die 1.5.55.6 von der wir vorher kamen. Im Endeffekt habe ich in jedem Teilbereich Probleme, von langsam ladenden Beschaffungsmasken über nicht konfigurierbare WMS Einstellungen, fehlende Workflow Events bis hin zu Umlagerungen, die die FNSKU verlieren. Alles einzeln nicht megatragisch, nehme ich aber alles zusammen haben wir mit der 1.7. im Vergleich zur 1.5. jeden Tag mehrere Zusatzstunden auf diesen Kleinigkeiten. Und das ist unschön weil es einfach nur verbrannte Arbeitszeit ohne Gegenwert ist. Und genau solche Zeiten zu reduzieren statt sie zu addieren ist eigentlich die Aufgabe der Wawi. Ich hoffe wirklich, dass sich die 1.7. weiter stabilisiert. Aber wir fragen uns in letzter Zeit schon, warum die Preise ständig steigen während unsere Prozesse immer weiter verkompliziert werden.