Hallo,
seit Monaten versuche ich, an zukunftsfähige Druckvorlagen zu kommen, mit denen ich halbwegs sicher die nächsten Jahre arbeiten kann.
Das heißt notwendigerweise: solche, die Ausgabe 2.0 kompatibel sind.
Wo alle wichtigen Variablen vorhanden sind, und die auch konfigurierbar sind z.B. für B2B und eigene Felder.
Deren Inhalte auch nicht im Laufe der Zeit abbröseln und durch SQL aus wechselnden Tabellen ersetzt werden müssen.
JTL hat selbst ja seine verschiedenen Druckvorlagen auf eine einzige, wirklich sehr magere Version zusammengeschmolzen.
Leider scheint es auch, als ob es tatsächlich nur noch zwei relevante Anbieter von Druckvorlagen für die üblichen Geschäftsvorfälle gibt, waren es nicht einmal mehr?
Und deren Vorlagen sind nicht für 2.0 gemacht.
Ich könnte es auch verstehen, wenn man als Servicepartner die Tätigkeit am Vorlagenentwurf für 2.0 erstmal einstellt:
Diverse Variablen (noch 1.0) verschwinden so langsam, müssen durch SQL ersetzt werden, dann gibt es einen äußerst unzureichenden Variablenbaum 2.0, dann werden alle Variablen plöztlich englisch, dann wird angekündigt es solle doch wieder deutschsprachige Variablen kommen, wie diese aufgebaut sind weiß noch keiner und es gibt auch keine weiteren Informationen darüber ...
Bei einem Anbieter ist eine kategorische Weigerung nachzulesen, Vorlagen für 2.0 zu erstellen solange es keine stabile Variablenbasis dafür gibt.
Ich kann das verstehen.
JTL:
das geht so nicht weiter!
Wie stellt man sich vor, mit der Ausgabe 2.0?
Ich erwarte als Kunde, dass hier nicht irgendwie agil am Variablenbaum herumerweitert und -geschnitten wird, wie es gerade passt.
Sondern dass vorher gründlich darüber nachgedacht wird, und es dann eine durchdachte und umfangreiche Struktur gibt, die auch dokumentiert wird.
Rechtzeitig angekündigt, systematisch umgesetzt, dann mindestens als Pilot verfügbar.
Die dann stabil und verlässlich bleibt und auf die sowohl der Anbieter von Vorlagen als auch der Händler, der sich selbst an die Arbeit macht, bauen kann!
Ob auf deutsch oder englisch, wäre mir dann so egal ...
Wann, glaubt Ihr, ist das soweit?
Dank & Gruß,
fibergirl
seit Monaten versuche ich, an zukunftsfähige Druckvorlagen zu kommen, mit denen ich halbwegs sicher die nächsten Jahre arbeiten kann.
Das heißt notwendigerweise: solche, die Ausgabe 2.0 kompatibel sind.
Wo alle wichtigen Variablen vorhanden sind, und die auch konfigurierbar sind z.B. für B2B und eigene Felder.
Deren Inhalte auch nicht im Laufe der Zeit abbröseln und durch SQL aus wechselnden Tabellen ersetzt werden müssen.
JTL hat selbst ja seine verschiedenen Druckvorlagen auf eine einzige, wirklich sehr magere Version zusammengeschmolzen.
Leider scheint es auch, als ob es tatsächlich nur noch zwei relevante Anbieter von Druckvorlagen für die üblichen Geschäftsvorfälle gibt, waren es nicht einmal mehr?
Und deren Vorlagen sind nicht für 2.0 gemacht.
Ich könnte es auch verstehen, wenn man als Servicepartner die Tätigkeit am Vorlagenentwurf für 2.0 erstmal einstellt:
Diverse Variablen (noch 1.0) verschwinden so langsam, müssen durch SQL ersetzt werden, dann gibt es einen äußerst unzureichenden Variablenbaum 2.0, dann werden alle Variablen plöztlich englisch, dann wird angekündigt es solle doch wieder deutschsprachige Variablen kommen, wie diese aufgebaut sind weiß noch keiner und es gibt auch keine weiteren Informationen darüber ...
Bei einem Anbieter ist eine kategorische Weigerung nachzulesen, Vorlagen für 2.0 zu erstellen solange es keine stabile Variablenbasis dafür gibt.
Ich kann das verstehen.
JTL:
das geht so nicht weiter!
Wie stellt man sich vor, mit der Ausgabe 2.0?
Ich erwarte als Kunde, dass hier nicht irgendwie agil am Variablenbaum herumerweitert und -geschnitten wird, wie es gerade passt.
Sondern dass vorher gründlich darüber nachgedacht wird, und es dann eine durchdachte und umfangreiche Struktur gibt, die auch dokumentiert wird.
Rechtzeitig angekündigt, systematisch umgesetzt, dann mindestens als Pilot verfügbar.
Die dann stabil und verlässlich bleibt und auf die sowohl der Anbieter von Vorlagen als auch der Händler, der sich selbst an die Arbeit macht, bauen kann!
Ob auf deutsch oder englisch, wäre mir dann so egal ...
Wann, glaubt Ihr, ist das soweit?
Dank & Gruß,
fibergirl