Hallo,
es gibt in der WAWI folgenden Fehler bei der Ertragsrechnung:
Ist beim Lieferanten EK ein Währungszeichen gesetzt, dann wird der Ertrag wie folgt ermittelt: VK netto - Lieferanten EK = Ertrag. Diese Betrachtung ist falsch, richtig ist in jedem Fall folgende
Ertragsberechnung: VK netto - durchschnittlicher EK Netto = Ertrag.
Zu 99% hat das in vorherigen WAWI Versionen keine Rolle gespielt, man konnte ja problemlos den Lieferanten EK dem durchschnittlen EK Netto gleichsetzen. Jetzt wird aber über die WAWI auch bestellt, d.h. die Abwicklung zwischen Händler und Lieferant (in unserem Falle Hersteller) muss zwingend passen. Sämtliche Nachlaufkonditionen, Skonto und div.
Boni dürfen nicht in der Korrespondenz mit dem Lieferanten bzw.
Hersteller erscheinen, Grundlage der Abwicklung ist stets der Lieferanten EK (als der Rechnungsnettopreis). Die Nachlaufkonditionen sind aber gerade bei Onlinehändlern wichtiger Bestandteil der Kalkulation, so dass man in jedem Fall beide Werte in der WAWI wie folgt
braucht:
Lieferanten EK = vereinbarter Rechnungsnettopreis mit Lieferant/Hersteller, Grundlage der Korrespondenz mit diesem - für die Ertragsrechnung irrelevant durchschnittlicher EK Netto = tatsächlicher Einkaufspreis bereinigt um die Nachlaufkonditionen, Grundlage der Kalkulation (Ertragsrechnung) - für die Korrespondenz mit Hersteller/Lieferant irrelevant
Richtig rechnen tut die WAWI nur, wenn beim Lieferanten EK keine Währung eingetragen ist, ansonsten ist die Berechnung falsch. Das Beispiel ist für jeden echten Fachhändler zu betrachten, jemand der einen Container hüpfende Spielzeuge aus China über Netz verkauft, wird keine Nachlaufkonditionen kennen (wobei der vermutlich auch keine Bestellung aus der WAWI heraus ausführen wird).
es gibt in der WAWI folgenden Fehler bei der Ertragsrechnung:
Ist beim Lieferanten EK ein Währungszeichen gesetzt, dann wird der Ertrag wie folgt ermittelt: VK netto - Lieferanten EK = Ertrag. Diese Betrachtung ist falsch, richtig ist in jedem Fall folgende
Ertragsberechnung: VK netto - durchschnittlicher EK Netto = Ertrag.
Zu 99% hat das in vorherigen WAWI Versionen keine Rolle gespielt, man konnte ja problemlos den Lieferanten EK dem durchschnittlen EK Netto gleichsetzen. Jetzt wird aber über die WAWI auch bestellt, d.h. die Abwicklung zwischen Händler und Lieferant (in unserem Falle Hersteller) muss zwingend passen. Sämtliche Nachlaufkonditionen, Skonto und div.
Boni dürfen nicht in der Korrespondenz mit dem Lieferanten bzw.
Hersteller erscheinen, Grundlage der Abwicklung ist stets der Lieferanten EK (als der Rechnungsnettopreis). Die Nachlaufkonditionen sind aber gerade bei Onlinehändlern wichtiger Bestandteil der Kalkulation, so dass man in jedem Fall beide Werte in der WAWI wie folgt
braucht:
Lieferanten EK = vereinbarter Rechnungsnettopreis mit Lieferant/Hersteller, Grundlage der Korrespondenz mit diesem - für die Ertragsrechnung irrelevant durchschnittlicher EK Netto = tatsächlicher Einkaufspreis bereinigt um die Nachlaufkonditionen, Grundlage der Kalkulation (Ertragsrechnung) - für die Korrespondenz mit Hersteller/Lieferant irrelevant
Richtig rechnen tut die WAWI nur, wenn beim Lieferanten EK keine Währung eingetragen ist, ansonsten ist die Berechnung falsch. Das Beispiel ist für jeden echten Fachhändler zu betrachten, jemand der einen Container hüpfende Spielzeuge aus China über Netz verkauft, wird keine Nachlaufkonditionen kennen (wobei der vermutlich auch keine Bestellung aus der WAWI heraus ausführen wird).