Neu Erhöhung der Gebühren für Gold-Support um 132%, ernsthaft?

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.263
1.813
Die Entwicklung der letzten 10 Jahre bei JTL kann ich einfach zusammenfassen:
Optimales 1 Klick, 1 Artikel Shopping für das der bereits bezahlte Artikel von Jedermann im Lager unter Zeitvorgabe und Wegoptimierung auch ohne Sprach- oder Produktkenntnisse schnellstmöglichst das Haus verlassen soll und dabei so viel Geld verdient wird, dass jeglicher Aufwand um dies zu erreichen legitim ist.

Man könnte auch sagen: ein Amazon-Abklatsch den Amazon aber immer besser machen wird als JTL, da Amazon mehr macht (intern) als dieses uns aber die Software dazu fehlt.

Und wer dann zudem keine Ama-Ziele hat, der muss sich durchwurschteln durch den Nonsens um das tun zu können was man tun will.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.586
1.046
@MichaelH
Du bist ja noch negativer als ich... ;)

Ein Stück weit gebe ich Dir ja Recht, aber die ein oder andere Automatisierung und Optimierung ist schon allgemein ganz cool. Beim WMS funktioniert ja auch die Weiterentwicklung und das Bug-Fixing recht gut und zügig.

Klar kann man auch ohne zurecht kommen, aber ich finde das nun wirklich eine der sehr positiven Seiten von JTL und das nicht nur für 1 Artikel-Aufträge.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.263
1.813
Ist das negativ ?

Nein, ich brauche eben 95% der Neu-Entwicklungen nicht, weil ich daraus keinen Vorteil habe, aber alte Wünsche sind auch nach 10 Jahren nicht umgesetzt.

Wenn die Zeiten schwieriger werden, dann kann man sparen / einsparen durch Optimierung und höhere Kosten (ist doch toll ?) oder man hat sinnvolle Daten zu seinen Produkten, Umsätzen und Kunden die man nicht sinnvoll auswerten kann. Also alles bestens. Es ist schön, wenn man wie eh und je ungünstige Entwicklungen per Zufall entdecken darf, weil es kein brauchbares Reporting gibt.

Und ja, du hast recht, WMS ist sicherlich vorbildlich, weil es keine Historie hatte und man bei 0 beginnen konnte, auf der grünen Wiese.
Was mich aber trotzdem verwundert, noch heute gibt es mit jeder Version Bugbehebung und Neues.
Da war also das Konzept äußerst lückenhaft oder schlecht umgesetzt, weil es jährlich immer noch Mannjahre an Softwareentwicklung verschlingt.
Man sollte meinen ein WMS sollte auch mal fertig werden und mit Schmalspuraufwand gewartet werden können, Zeug verräumen, Zeug rausholen, geht ja nur darum WO das Zeug grad rumkugelt - wo liegt das Problem mit dem laufenden Aufwand in der Entwicklung ?
Tja.

Nachtrag: Bei Amazon fahren schon die Roboter auf 10.000en m2 und machen WMS, also schwer kann es nicht sein, wenn es sogar Roboter schaffen. 😘 Die Intelligenz wird dort nur mehr für's Eintüten benötigt.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.586
1.046
Nein, ich brauche eben 95% der Neu-Entwicklungen nicht, weil ich daraus keinen Vorteil habe, aber alte Wünsche sind auch nach 10 Jahren nicht umgesetzt.

Das stimmt natürlich, vor allem ist die Begründung mal so mal so. Theoretisch geht ja die BI so ein bisschen in Deine Wunschrichtung, allerdings kann man das auch heute schon mit Bastelarbeit hinbekommen, eine BI zu bauen, es fehlt halt nur die Datenkonsistenz im Unterbau, ohne die auch die beste BI nicht wirklich hilfreich ist.

Und ja, du hast recht, WMS ist sicherlich vorbildlich, weil es keine Historie hatte und man bei 0 beginnen konnte, auf der grünen Wiese.
Was mich aber trotzdem verwundert, noch heute gibt es mit jeder Version Bugbehebung und Neues.
Da war also das Konzept äußerst lückenhaft oder schlecht umgesetzt, weil es jährlich immer noch Mannjahre an Softwareentwicklung verschlingt.
Man sollte meinen ein WMS sollte auch mal fertig werden und mit Schmalspuraufwand gewartet werden können, Zeug verräumen, Zeug rausholen, geht ja nur darum WO das Zeug grad rumkugelt - wo liegt das Problem mit dem laufenden Aufwand in der Entwicklung ?
Tja.

Sehe ich zweischneidig.
Auf der einen Seite muss man natürlich auch erstmal Erfahrungen sammeln und wenn dann was neues möglich ist, kommen einem natürlich auch wieder Ideen, was man damit noch machen könnte oder verbessern könnte und stellt auch erst fest, wo das bisherige Konzept seine Grenzen hat.

Auf der anderen Seite gebe ich Dir Recht, man könnte sicherlich durch entsprechende Optimierungen in der Konzeption auch Zeit bei der Entwicklung einsparen. Man hat tatsächlich den Eindruck, dass das WMS mittlerweile 2-3x entwickelt wurde. ;)

Darüber hinaus ist es wahrscheinlich wie in so vielen Betrieben, es sind dann Strukturen entstanden, bei denen so viele Menschen an einfachsten Planungen/Änderungen beteiligt sind, dass das das Fortkommen lähmt und gleichzeitig auch das "Stille-Post-Prinzip" greift und die Frage ist, ob das am Anfang Gedachte auch am Ende dabei rauskommt.
 

Leventinio

Sehr aktives Mitglied
26. Juli 2020
548
169
Braunschweig
Heute gab es einen interessanten Post zur kommenden 1.7 Stable (kommt am 01.03.!): https://www.jtl-software.de/blog/loesungen-von-jtl/pre-release-jtl-wawi-1-7
Interessant war hier:

Was war Euch bei der Entwicklung dieser Version besonders wichtig?

Diesmal haben wir den Fokus klar auf Stabilität gelegt. Die Einführung neuer Features hatte weniger Priorität, wie man auch im Vergleich zu den Änderungen von Version 1.5 zu 1.6 sehen kann. 60 Prozent der Tickets, die unsere Entwickler für die 1.7 bearbeitetet haben, sind Qualitätsoptimierungen.

Das Stable Release von JTL-Wawi 1.7 ließ auch nicht lange auf sich warten.

Genau, denn wir planen, unsere Update- und Abkündigungszyklen zwischen den unterschiedlichen Versionen kürzer zu halten, um die Stabilität unserer Lösungen voranzutreiben. Zu unseren neuen Abkündigungs- und Release-Zyklen werden wir die User zum gegebenen Zeitpunkt aber noch mit konkreteren Infos versorgen.

Diese Entscheidung haben wir aber auch zu Gunsten der Nutzerfreundlichkeit getroffen: Neue Funktionen sind auf den ersten Blick toll, aber man muss sich erst einmal mit ihnen vertraut machen. Deswegen haben wir diesmal gesagt: Der Sprung von Version 1.6 auf 1.7 soll moderater werden. So können Händler entspannter updaten und finden sich schnell mit den neuen Funktionalitäten zurecht.

Nicht zuletzt sind im E-Commerce IT-Sicherheit und Systemaktualität ein entscheidender Wettbewerbsfaktor, egal ob es um Warenwirtschafts- oder Shopsysteme geht.

Da fällt mir mein Beitrag https://forum.jtl-software.de/threa...-support-um-132-ernsthaft.195034/post-1044487 ein, wo ich auf diese Funktion hingewiesen hatte: https://issues.jtl-software.de/issues/WAWI-66299 ... es bleibt also interessant und meine Vermutung, dass man irgendwann updaten muss, werden ein wenig mehr bestätigt. Stable 1.7 kommt raus und neue Funktionen werden dann in der 1.8 implementiert. Finde ich eigentlich gar nicht so schlecht für die Zukunft.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.586
1.046
Na ja, ist ja nicht so spektakulär, aber sicherlich ein guter Schritt.

Es geht halt mehr in Richtung des Branchen-Standards mit 3-12 Monats-Releasezyklen für Major-Releases und Unterscheidung zwischen Stabilitäts- und Funktions-Update.

Das ist sicherlich gut und begrüßenswert, dennoch werden da noch einige Altlasten vor sich hergeschoben.

dass man irgendwann updaten muss, werden ein wenig mehr bestätigt.

Na ja, das ist ja immer so, irgendwann gibt es irgendwelche Abhängigkeiten, die zum Update zwingen. Und wenn es dann sowieso aufgrund Bugfixes oder wichtiger Funktionen erforderlich ist, gibt es ja auch kein Problem das zu tun.

Das größte Problem ist ja wenn man von einer halbwegs stabilen Version in eine instabile updatet, die sich dann auch wieder nicht so schnell stabilisiert. Ich denke, dass es in jedem Online-Handels-Betrieb einzurichten ist, einmal im Jahr ein Major-Release einzuspielen und auszurollen, wenn diese die entsprechende Stabilität bieten.
 

Speedy2012

Sehr aktives Mitglied
18. Januar 2012
166
29
Die Preiserhöhungen, die jetzt auch die Bestandskunden betreffen, führen natürlich zu Fragen. Mit den Pressemitteilungen im letzten Jahr lässt sich aber sehr gut ableiten, dass der neue CEO für den Wandel verantwortlich ist. Wie hieß es da: "Thomas, Janusch und die gesamte JTL-Familie haben ein tolles Unternehmen aufgebaut, das wirtschaftlich auf soliden Beinen steht. Wir haben aber noch viel Potenzial, das es jetzt voll auszuschöpfen gilt."
Das kann man sicherlich auch mit dem Schröpfen der Kunden gleichsetzen. Es mag sein, dass dieser Weg kurzfristig den Umsatz steigert, aber wer entscheidet sich denn neu für JTL, wenn man täglich mit unverhältnismäßigen Preissteigerungen konfrontiert werden könnte? JTL ist nicht mehr das was es mal war. Es erfüllt viele Funktionen, aber reiht sich nun nahtlos in die "Blutsauger" ein. Bei unseren Kunden werden Wechsel intensiv geprüft. Klar ist das immer eine Kraftanstrengung, aber bei JTL hat man ja keinerlei Planungssicherheit mehr.
 

hula1499

Sehr aktives Mitglied
22. Juni 2011
5.291
1.229
aber bei JTL hat man ja keinerlei Planungssicherheit mehr.
Das ist/war auch für uns die Grundlage, neue Projekte nicht mehr mit JTL abzuwickeln.

Das ganze ist halt ein Rattenschwanz. Wer jahrelang braucht, um Projekte auf die Beine zu stellen (und diese in irgendwelchen Alphas oder Betas herumgimpen) verdient halt auch kein Geld damit, sondern bindet Ressourcen über viele Jahre.
Da müssen dann halt - kaufmännisch gesehen - andere Projekte herhalten die das querfinanzieren können/sollen/müssen.
Wenn man dann noch so "schlau" ist, XX Projekte offen zu haben, die alle kein Geld bringen -> braucht man halt auch solche Erhöhungen um das finanzieren zu können.

Wer hat sie noch im Kopf, die große, vollmundige und stolze Info, vor ein paar Jahren bei der grossen EA Preiserhöhung: dafür gibts Mehrwert Leute. Wir stellen weitere Leute ein und werden versuchen, so rasch wie mögliche eure Wünsche umzusetzen, ihr werdet sehen wie viele tolle neue Sachen wir in der Pipeline für EA haben. Ebenso möchten wir viel transparenter mit euch kommunizieren....was ist davon passiert? Jo, quasi nix :D

Schaut euch mal an, was und vorallem wielange Dinge in den Betas sind....sowas ist einfach ein wirtschaftliches (internes) Desaster. Irgendwer muss diese "komischen" Projektmanagemententscheidungen ja zahlen, das geht halt nur über solche massenaddon-Preiserhöhungen.
 

SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.784
1.362
Das ist/war auch für uns die Grundlage, neue Projekte nicht mehr mit JTL abzuwickeln.

Das ganze ist halt ein Rattenschwanz. Wer jahrelang braucht, um Projekte auf die Beine zu stellen (und diese in irgendwelchen Alphas oder Betas herumgimpen) verdient halt auch kein Geld damit, sondern bindet Ressourcen über viele Jahre.
Da müssen dann halt - kaufmännisch gesehen - andere Projekte herhalten die das querfinanzieren können/sollen/müssen.
Wenn man dann noch so "schlau" ist, XX Projekte offen zu haben, die alle kein Geld bringen -> braucht man halt auch solche Erhöhungen um das finanzieren zu können.

Wer hat sie noch im Kopf, die große, vollmundige und stolze Info, vor ein paar Jahren bei der grossen EA Preiserhöhung: dafür gibts Mehrwert Leute. Wir stellen weitere Leute ein und werden versuchen, so rasch wie mögliche eure Wünsche umzusetzen, ihr werdet sehen wie viele tolle neue Sachen wir in der Pipeline für EA haben. Ebenso möchten wir viel transparenter mit euch kommunizieren....was ist davon passiert? Jo, quasi nix :D

Schaut euch mal an, was und vorallem wielange Dinge in den Betas sind....sowas ist einfach ein wirtschaftliches (internes) Desaster. Irgendwer muss diese "komischen" Projektmanagemententscheidungen ja zahlen, das geht halt nur über solche massenaddon-Preiserhöhungen.
Das wirklich üble daran ist aus meiner Sicht, dass die Kosten so unfein skalieren. Allein schon weil es keine übergreifenden Pakete gibt. Allein deshalb nehme ich neue Module derzeit gar nicht mehr mit rein.
Aktuell würde ich gerne die Produktion ausrollen. Aber 200€ pro Monat pro Arbeitsplatz? Da hab ich sofort ne halbe Personalstelle an additiven Kosten pA. Im aktuellen Marktumfeld nicht abbildbar.

Wenn man im Monat ein paar K für Eazyauction, WMS, Shop etc ausgibt fragt man sich schon wer es bei JTL für eine gute Idee hielt, den zeitnahen Support für die bezahlten Produkte hinter eine weitere Bezahlschranke zu stellen.
 
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Reaktionen: Verkäuferlein

Star Piercing

Sehr aktives Mitglied
1. Dezember 2012
1.476
398
Ich verstehe JTL auch nicht... Sobald wir auf der Shop Version 5.2.2 sind fliegt JTL-Voucher und JTL-Search raus, beides Plugins wo JTL monatlich Geld verdienen könnte, jetzt von uns aber nichts mehr bekommt weil es ein reiner Bughaufen ist. Schade, denn ich wollte eigentlich so viel wie möglich von JTL selber haben damit ich weniger abhängig von anderen Dienstleistern bin, aber irgendwie schafft das JTL nicht was ich nicht verstehen kann.
 

Speedy2012

Sehr aktives Mitglied
18. Januar 2012
166
29
Genau, man sollte versuchen alles mit Boardmitteln abzudecken. Ist bei JTL aber nicht möglich. Allein das man im Jahr 2023 mit Gutscheinsystemen quasi in den Kinderschuhen steckt - erschreckend. Die Annahme, dass scheinbar nur große Unternehmen WMS etc. nutzen - Blödsinn. Für 2! Pickplätze, Rollende Kommissionierung, Versandboxen, Zahlungs- und Chargen-Modul, ist man bei über 600€ im Monat. Dann soll man abhängig vom Umsatz oder Zahl der Datensätze gestalten. Für kleine ist JTL zumindest nicht (mehr) attraktiv. Gerade für den Einstieg schreckt es ab. Aber gut, sollen sie glücklich mit den neuen Preisen werden. Der Markt regelt den Rest ...
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.586
1.046
Schaut euch mal an, was und vorallem wielange Dinge in den Betas sind....sowas ist einfach ein wirtschaftliches (internes) Desaster. Irgendwer muss diese "komischen" Projektmanagemententscheidungen ja zahlen, das geht halt nur über solche massenaddon-Preiserhöhungen.

Und wie sie dann vor allem funktionieren, wenn sie Pilot-, Beta-, Open-Beta-Phase durchlaufen haben.

Beispiel (Track & Trace für GLS):
https://forum.jtl-software.de/threa...ngsaustausch-probleme-loesungen-ideen.197743/

Bei unseren Kunden werden Wechsel intensiv geprüft. Klar ist das immer eine Kraftanstrengung, aber bei JTL hat man ja keinerlei Planungssicherheit mehr.

Das ist eben das Hauptproblem, es gibt keine erkennbare Preisstruktur, versprochene Funktionen kommen nicht, Bugs brauchen Ewigkeiten zur Behebung, Verbesserungen/Marktanpassungen werden nur in sehr langen Zyklen minimal umgesetzt, aber Preiserhöhungen kommen zuverlässig.

Ich verstehe JTL auch nicht... Sobald wir auf der Shop Version 5.2.2 sind fliegt JTL-Voucher und JTL-Search raus, beides Plugins wo JTL monatlich Geld verdienen könnte, jetzt von uns aber nichts mehr bekommt weil es ein reiner Bughaufen ist. Schade, denn ich wollte eigentlich so viel wie möglich von JTL selber haben damit ich weniger abhängig von anderen Dienstleistern bin, aber irgendwie schafft das JTL nicht was ich nicht verstehen kann.

Das ist es eben auch, früher haben wir einfach Module mitlaufen lassen, egal ob das Kosten-/Nutzen-Verhältnis gegeben war, bzw. diese aktuell gebraucht wurden (z.B. Zahlungsmodul und Multishop). Da wir aber hauptsächlich ein Saison-Geschäft haben, kündigen wir diese nach der Umstellung auf Monatsabo und der 2x erfolgten Preiserhöhung jetzt halt, wenn sie nicht gebraucht werden.

Wir übergeben auch keine Pakete mehr an Track & Trace, weil einfach der Mehrwert fehlt. Sendungsübersichten (mit vollständigen und korrekten Informationen) können wir auch in den Portalen der Paketdienste einsehen.

Es wäre wirklich schön, wenn man erstmal die vorhandenen Module funktional hält und an Marktgegebenheiten anpasst und nicht ständig irgendetwas neues released, was dann häufig nicht richtig funktioniert und teuer ist.

Das wirklich üble daran ist aus meiner Sicht, dass die Kosten so unfein skalieren. Allein schon weil es keine übergreifenden Pakete gibt. Allein deshalb nehme ich neue Module derzeit gar nicht mehr mit rein.
Aktuell würde ich gerne die Produktion ausrollen. Aber 200€ pro Monat pro Arbeitsplatz? Da hab ich sofort ne halbe Personalstelle an additiven Kosten pA. Im aktuellen Marktumfeld nicht abbildbar.

Vor allem bringt ja erfahrungsgemäß jedes neue Modul neue Probleme und Bugs mit sich und meistens werden gerade einmal die Basisanforderungen abgedeckt.
Wenn man mit einem WMS-Lager in Kombination mit der Produktion arbeiten möchte, muss man die Workbench lizenzieren.

Wir würden die Produktion vorerst nur für das Vorpacken von Stücklisten einsetzen, dafür braucht man aber keine Workbench und wenn das über das Standard-Lager laufen soll, ist der Zeit-Vorteil des Vorpackens schon wieder komplett hinfällig.

Da wir aber kein reiner Produktionsbetrieb sind bzw. keine vollwertige Produktion ausrollen wollen, sondern nur erste Schritte testen wollen, macht es überhaupt keinen Sinn, dafür diese Lizenzkosten zu akzeptieren.
 

css-umsetzung

Offizieller Servicepartner
SPBanner
6. Juli 2011
7.540
2.081
Berlin
na die Anfangs-Show auf der Connect muss doch auch irgendwie bezahlt werden ;)
Sie hat dir doch gefallen oder ;) ? Außerdem hat sich das vermutlich durch die Aussteller refinanziert, daher fehl am Platz.

Mir nicht, das dauerte zu lange :) aber man darf nicht vergessen das wir vorher eine lange Zeit der Enthaltsamkeit hatten und das man da etwas besonderes macht und nicht direkt zur Tagesordnung übergeht ist verständlich.
 

Leventinio

Sehr aktives Mitglied
26. Juli 2020
548
169
Braunschweig
Heute das erste mal eine Email von JTL bekommen, mit einer Kundenumfrage.
Diese wird im Kundencenter ebenfalls gezeigt.

Ticket.PNG
Die Fragen sind nicht schlecht. Ich habe die Option genutzt und Texte in die Felder geschrieben.
Macht die Umfrage auch mal!

Gefällt mir echt gut.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.586
1.046

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.586
1.046
Die Befragung habe ich jetzt auch mal durchlaufen, ist ja auch ganz gut, dass man hinter den Punkten von 1-10 auswählen kann (hättet Ihr ja auch mal sagen oder mit auf den Screenshot packen können), dann kann man das etwas differenzierter "beantworten".

Meine Sorge bei soetwas ist aber immer, dass das zu sehr statistisch ausgewertet wird und dann sowas rauskommt wie bei den Marktforschungs-Satiren von Jan Böhmermann. 😁 :)
 
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