Hallo.
Folgende Konstellation liegt vor:
Ein Shopware 5.69 Shop -> 5 Domains - daher 5 Subshops
4 Themenshops, einer mit gemischtem Sortiment
Bisher haben wir eine andere Middleware genutzt für die Subshops von der wir uns nun aber trennen wollen
Die Middleware hatte den großen Vorteil, dass man die Subshops einzeln anschließen konnte, also Artikelverwaltung sich nicht ins Gehege gekommen sind und Bestellungen einzeln verwaltet werden konnten.
Das Problem mit den Bestellungen haben wir nun über Workflows gelöst, indem Kundengruppe bzw. die Kategorien der Artikelpositionen ausschlaggeben waren.
Die Artikelverwaltung sollte eigentlich kein großes Thema sein, scheint aber das größere Problem zu sein.
Nach der Anbindung des JTL-Connectors werden diverse Phantomartikel angelegt.
In der Shopware-Datenbank ist erkennbar, dass dies die Väter sind, die hier als Hauptvariante hochgeladen werden.
Diese haben jedoch keine zugeordneten configurator_options (logischer Weise).
Der Shop spielt aber an vielen Stellen genau diese Varianten als eigenständige Artikel aus, die sich dann auch nicht aufrufen lassen.
Eigentlich sind diese ja auch mit dem zugehörigen Vater verknüpft.
Ruft man den Artikel über das Shopbackend auf, gelangt man in den Artikel mit den Varianten, die Phantom-Variante existiert in dem Artikel selbst in der Übersicht der Varianten nicht.
Man springt also automatisch in die Hauptvariante.
Das eigentliche Problem ist, dass die Artikel mit im Frontend ausgespielt werden.
Deaktivieren funktioniert in dem Fall auch nicht, weil dann einfach auch der Rest der Varianten nicht mehr angezeigt wird.
Gibt es dafür einen Workaround? Wo übersehe ich den entscheidenden Punkt. Lassen sich im JTL die Väter für den Shop selbst deaktivieren?
PS: wenn ich hier von Varianten spreche, spreche ich natürlich von Variationskombinationen
Folgende Konstellation liegt vor:
Ein Shopware 5.69 Shop -> 5 Domains - daher 5 Subshops
4 Themenshops, einer mit gemischtem Sortiment
Bisher haben wir eine andere Middleware genutzt für die Subshops von der wir uns nun aber trennen wollen
Die Middleware hatte den großen Vorteil, dass man die Subshops einzeln anschließen konnte, also Artikelverwaltung sich nicht ins Gehege gekommen sind und Bestellungen einzeln verwaltet werden konnten.
Das Problem mit den Bestellungen haben wir nun über Workflows gelöst, indem Kundengruppe bzw. die Kategorien der Artikelpositionen ausschlaggeben waren.
Die Artikelverwaltung sollte eigentlich kein großes Thema sein, scheint aber das größere Problem zu sein.
Nach der Anbindung des JTL-Connectors werden diverse Phantomartikel angelegt.
In der Shopware-Datenbank ist erkennbar, dass dies die Väter sind, die hier als Hauptvariante hochgeladen werden.
Diese haben jedoch keine zugeordneten configurator_options (logischer Weise).
Der Shop spielt aber an vielen Stellen genau diese Varianten als eigenständige Artikel aus, die sich dann auch nicht aufrufen lassen.
Eigentlich sind diese ja auch mit dem zugehörigen Vater verknüpft.
Ruft man den Artikel über das Shopbackend auf, gelangt man in den Artikel mit den Varianten, die Phantom-Variante existiert in dem Artikel selbst in der Übersicht der Varianten nicht.
Man springt also automatisch in die Hauptvariante.
Das eigentliche Problem ist, dass die Artikel mit im Frontend ausgespielt werden.
Deaktivieren funktioniert in dem Fall auch nicht, weil dann einfach auch der Rest der Varianten nicht mehr angezeigt wird.
Gibt es dafür einen Workaround? Wo übersehe ich den entscheidenden Punkt. Lassen sich im JTL die Väter für den Shop selbst deaktivieren?
PS: wenn ich hier von Varianten spreche, spreche ich natürlich von Variationskombinationen
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