Nach der Übernahme und dem 
wunderbaren neuen Kostenmodell sind unsere laufenden JTL-Kosten mal eben auf das 
Dreifache hochgeschnellt. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Und das Beste: Nach 
Monaten hält es JTL offenbar nicht mal für nötig, das seit Ewigkeiten bekannte Problem mit den Umlagerungen zu beheben. Wir mussten ernsthaft eine zusätzliche Person einstellen, die das Ganze jetzt 
händisch erledigt – weil, was will man von einer  
Warenwirtschaft schon erwarten? 
Ich schreibe hier mal einen Beitrag, damit ich wenigstens mitbekomme, falls es irgendwann 
doch eine Lösung gibt.
Wir waren bisher wirklich zufrieden mit JTL. Leider fehlen aber immer mehr essentielle Funktionen, die uns langsam aber sicher dazu bringen, uns auf dem Markt nach Alternativen umzusehen. Bei den 
Kosten, die wir mittlerweile haben, kann man auch über 
professionelle Software nachdenken – die ist inzwischen gar nicht mehr teurer. Aber gut – bei allen hat sich der Preis verdoppelt, da fällt es ja nicht auf, wenn hier und da ein Kunde wegbricht. 
Der Vorteil der neu eingestellten Person: Jobangst muss sie nicht haben – das wird wohl noch eine ganze Weile Handarbeit bleiben. 
