UniversalExports
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Hallo Zusammen
Wir nutzen JTL seit etwa 1,5 Jahren und sind damit soweit super zufrieden. Lediglich für einen Vorgang suchen wir schon länger nach einer etwas eleganteren Lösung. Vielleicht stehe ich hier ja auf dem Schlauch oder ihr habt einen guten Vorschlag.
In unserem Vertriebsprozess es ist ein gängiger Fall, dass ein Kunde (B2B oder B2G) im Rahmen der Beschaffung Ware zunächst zur Ansicht erhält.
Diese wird dann entweder im Neuzustand retourniert oder vom Kunden für weitere Tests übernommen. Der Vorgang kommt pro Monat 3-5 Mal vor.
Bisher habe ich für diese Fälle einen Auftrag angelegt , die Preise genullt und ohne Rechnung ausgeliefert. Auf dem Auftrag sind dann gewisse Rahmenbedingungen vermerkt (Rückversand bis dann und dann etc.). Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass unser Lagerwert nie ganz korrekt ist (die Ware beim Kunden gehört ja noch uns) und die jeweiligen Aufträge mit Negativertrag in alle Auswertungen reinlaufen.
Die Alternative wäre, für diese Aufträge auch eine Rechnung zu erstellen. Dann wären wir die o.g. Probleme los. Dafür müssten für die retournierten Muster jedoch immer Rechnungskorrekturen erstellt werden und wenn der Kunde die Ware nicht rechtzeitig retourniert (was bei Behörden oft vorkommt ) tauchen diese Aufträge im Mahnlauf auf.
Beide Wege sind also eher suboptimal. Habt ihr noch weitere Vorschläge?
Wir nutzen JTL seit etwa 1,5 Jahren und sind damit soweit super zufrieden. Lediglich für einen Vorgang suchen wir schon länger nach einer etwas eleganteren Lösung. Vielleicht stehe ich hier ja auf dem Schlauch oder ihr habt einen guten Vorschlag.
In unserem Vertriebsprozess es ist ein gängiger Fall, dass ein Kunde (B2B oder B2G) im Rahmen der Beschaffung Ware zunächst zur Ansicht erhält.
Diese wird dann entweder im Neuzustand retourniert oder vom Kunden für weitere Tests übernommen. Der Vorgang kommt pro Monat 3-5 Mal vor.
Bisher habe ich für diese Fälle einen Auftrag angelegt , die Preise genullt und ohne Rechnung ausgeliefert. Auf dem Auftrag sind dann gewisse Rahmenbedingungen vermerkt (Rückversand bis dann und dann etc.). Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, dass unser Lagerwert nie ganz korrekt ist (die Ware beim Kunden gehört ja noch uns) und die jeweiligen Aufträge mit Negativertrag in alle Auswertungen reinlaufen.
Die Alternative wäre, für diese Aufträge auch eine Rechnung zu erstellen. Dann wären wir die o.g. Probleme los. Dafür müssten für die retournierten Muster jedoch immer Rechnungskorrekturen erstellt werden und wenn der Kunde die Ware nicht rechtzeitig retourniert (was bei Behörden oft vorkommt ) tauchen diese Aufträge im Mahnlauf auf.
Beide Wege sind also eher suboptimal. Habt ihr noch weitere Vorschläge?