Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Julian

Sehr aktives Mitglied
15. März 2008
704
165
Hallo allerseits,

erstmal sorry, wenn meine Frage(n) arg naiv sind. Ich habe kein gewaltiges Lager, nur ein paar Regale zuhause. Daher bin ich mit großen Lagerprozessen nicht in Übung.
Der einzige Grund, warum ich die WMS benutzen will ist die Inventur. Wurde mir von einem JTL-Mitarbeiter empfholen, bei dem, was ich wollte. Also ein Platz, ohne Kosten ... warum nicht?

Ich habe mehrere verschiedene "Artikelarten". Hier als Beispiel:

-> Selbst hergestellte Artikel
-> Artikel von Hersteller A
-> Artikel von Hersteller B
-> Sonstige Artikel

Die will ich nicht jedesmal alle gleichzeitig zählen, wenn ich Inventur mache, sondern mal zähle ich "meine eigenen", ein andernmal die von Hersteller A und so weiter. Wenn ich in der JTL Wawi eine Inventur mache und einstelle, daß alle "nicht eingegebenen" Artikel auf Null gesetzt werden, dann betrifft das jeweils alle Artikel. Da ich weder alle Artikel auf einmal zählen will, noch jedesmal alle Null-Artikel mit eintragen, wurde mir eben die WMS empfhohlen.

Da stellt sich mir nur die Frage der Struktur:
In einem Lager kann ich Gänge, Regale, Regalplätze und so weiter anlegen. Mir scheint, daß REgalplätze jeweils nur für einzelne Produkte geschaffen sind, und ich komme einfach mit der Struktur nicht so wirklich klar.
An sich will ich nur vier Verschiedene "Lagerbereiche" erstellen, wo ich bei jedem Artikel zuordnen kann, zu welchem "Bereich" er gehört, aber nicht so weit, daß jeweils der einzelne Regalplatz festgelegt wird. Nur wie mache ich das?

Bei den ganzen Lagerplätzen kann ich auswählen zwischen Regalplatz, Wareneingang und so weiter. Irgendwie nicht so das, was ich meine, aber am sinnigsten schien mir "Ladenlokal", weil in einem Ladenlokal ja auch mehrere Produkte sein können, also habe ich das ausgewählt.
Bei der "Einrichtung" des Lagers habe ich wieder andere Möglichkeiten: Bereich, Gang, REgal und so weiter. Scheint mir wie eine "Matrix" um festzulegen, wo ein Produkt liegen kann.

Wie lege ich das nun am besten an, wenn ich zum Beispiel jeweils ein Regal für einen Produkttyp nutze, und bei einem Produkt nur festlegen will, in welchem Regal es liegt, nicht aber, an welchem Platz es genau liegt?

Alles Liebe, Julian!
 

Andreas Grambow

Sehr aktives Mitglied
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Hallo,

am besten ist sich das Ganze wie folgt aufzubauen

Regalnummer (für den ganzen Regalzug) / Regalfach / Ebene / Platz

als Beispiel

5/3/2/14
würde bedeuten im Regal 5, Regalfach 3, Ebene 2 auf dem Platz 14 liegt der besagte Artikel

Ich hoffe ich habe dir das anschaulich dargestellt. Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten. Da kann ich dir aber nur besser helfen wenn ich eine "Skizze" von deinem Laer hätte. gerne auch per PN.
 

Julian

Sehr aktives Mitglied
15. März 2008
704
165
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Hi Andreas,

genau das will ich aber nicht: Ich habe mehrere Hundert ARtikel, viele davon nur ein oder zwei Mal auf Lager. Denen ordne ich doch nicht einzelne Plätze zu.
Die stehen bei mir im Regal alle nebeneinander.

Stell es Dir vor wie in einer Buchhandlung, wo fünf Regale stehen: Rot, Gelb, Grün, Blau und Schwarz.
Jedes REgal hat fünf Zwischenböden, also sechs "Fächer".
Und in jedem Fach stehen dann 20 verschiedene Bücher, jeweils eins, zwei oder drei.
Wie soll ich da jedem einzelnen Buch einen Lagerplatz zuteilen? Das wäre unsinnig, weil ich ja nicht einmal definieren kann, wie viele Einzelplätze in ein Fach passen. Wenn da gerade Lexika drinnenstehen passen z.B. nur zwei rein, sobald ich ein Lexikon verkaufe können stattdessen fünf neue DVD-Boxen in dasselbe Fach.

Wie also kann ich damit arbeiten, wenn ich NICHT jedem einzelnen Artikel einen einzelnen Platz zuweise, sondern maximal ein Fach, in dem mehrere verschiedene Artikel drinnen sind?

Alles Liebe, Julian!
 

mercury

Gut bekanntes Mitglied
27. Juni 2011
990
0
Köln
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Hallo Julian,


ich kenne zwar die Software nicht, sehe aber anhand Deiner Beschreibung auch das Problem nicht. Das Beispiel würde ich in Deiner (kleinen) "Buchhandlung" z.B. folgendermaßen ordnen:


Regalnummer = Thema
Regalfach = Verlag
Ebene = Autor
Platz = Buch




Angefangen mit 1/1/1/1 wäre doch der "Platz" an dem sich ein "Buch" aus Deinem Sortiment "Belletristik" befindet. Auf 2/2/2/1 z.B. befinden sich dann 3 "Bücher" des "Sachbuchautors" Autors XYZ usw.


Letztendlich ist der Schlüssel 1/2/3/4 doch nur der "Ort" an dem sich deine Ware als Abbildung in der Software befindet. Dieser ist doch egal wie es wirklich in Deinem Lager aussieht. Und wenn Du selber weißt wie dein persönliches "Mapping" aussieht, ist das ganze doch gar kein wirkliches Problem? Oder ist es so, dass diese (für Dich offenbar zu weit reichende) Tiefe des Schlüssels beim Anlegen zu viel Arbeit macht? Also etwa 4 (oder mehr?) Klicks je Artikel statt 2?
 

Andreas Grambow

Sehr aktives Mitglied
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Hallo,

grundsätzlich kannst du auch mehrere verschiedene Artikel auf einem Platz haben. Du musst dann nur aufpassen. Aber was hindert dich daran die Bücher flach zu legen (nicht falsch verstehen) und pro Buchbreite einen Platz anzulegen? Wie tief du das ganze runterbrichst, ist allein dir vorbehalten. Ich bin ein Freund von so weit wie möglich, denn dann spielt das WMS eine seiner großen Stärken, die chaotische Lagerhaltung aus.

Aber du kannst auch nur Regal/fach/Ebene anlegen und hast dann halt 10 verschiedene Artikel in einer Ebene. Musst halt nur aufpassen

Ich wünsche Euch eine schönen 4. Advent
 

maik.schwefer

Moderator
Mitarbeiter
1. August 2012
2.548
46
Köln
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Die einstellbaren Dimensionen (Regal, Platz, Bereich, Haller,..) sind nur eine Unterstützung, damit man sich Gedanken über die Lagerstruktur macht. Man kann auch einfach über "Lagerplatz anlegen" oder die JTL-Ameise Plätze mit beliebigem Namen anlegen. Die können dann auch "Keller", "Regel 1", etc.. heissen. Wie grlß die Plätze sind bleibt jedem selbst überlassen, das können ohne Probleme verschiedene Artikel auf einen Platz.

Das WMS nur wegen der Inventur benutzen zu wollen ist kein guter Ansatz. Wenn das WMS nämlich eingesetzt wird, muss der komplette Wareneingang und Versand über das WMS laufen! Bitte diesen Punkt nicht übersehen und sich hinterher wundern, dass man nicht aus der Wawi aus dem WMS-Lager ausliefern (opder einbuchen) kann.

PS: Die Inventur im WMS als Initialinventur (einmal alle Artikel ins Lager buchen) macht nur mit der Mobile App Sinn. Ansonsten ist es zu viel Arbeit alle Artikel einzeln im WMS den Plätzen hinzufügen zu müssen. Dann macht es mehr Sinn mit Plusbuchungen zu arbeiten (am besten auch in der Mobile App).
 

DITH-Shop

Sehr aktives Mitglied
8. Juli 2013
2.840
206
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Hi Andreas,

genau das will ich aber nicht: Ich habe mehrere Hundert ARtikel, viele davon nur ein oder zwei Mal auf Lager. Denen ordne ich doch nicht einzelne Plätze zu.
Die stehen bei mir im Regal alle nebeneinander.

Stell es Dir vor wie in einer Buchhandlung, wo fünf Regale stehen: Rot, Gelb, Grün, Blau und Schwarz.
Jedes REgal hat fünf Zwischenböden, also sechs "Fächer".
Und in jedem Fach stehen dann 20 verschiedene Bücher, jeweils eins, zwei oder drei.
Wie soll ich da jedem einzelnen Buch einen Lagerplatz zuteilen? Das wäre unsinnig, weil ich ja nicht einmal definieren kann, wie viele Einzelplätze in ein Fach passen. Wenn da gerade Lexika drinnenstehen passen z.B. nur zwei rein, sobald ich ein Lexikon verkaufe können stattdessen fünf neue DVD-Boxen in dasselbe Fach.

Wie also kann ich damit arbeiten, wenn ich NICHT jedem einzelnen Artikel einen einzelnen Platz zuweise, sondern maximal ein Fach, in dem mehrere verschiedene Artikel drinnen sind?

Alles Liebe, Julian!

Ich habe es so ähnlich wie Du. Im Umkreis von 2,5m habe ich im Büro alle Kleinteile

Daher habe ich meine Bezeichnung bspw. so: B/R1a - bedeutet bei mir im Raum "B" (= bei mir Büro) steht Regal 1 (R1) von oben das erste Fach = a (bis maximal f - mehr Böden haben meine Regale nicht)
Da meine Fächer nur kapp 1,2m lang und 60cm tief sind, passen da je nach Kategorie 3-20 verschiedene Artikel rein.

Dann habe ich nur noch "F" für Flur wo meine beiden DVD/BR Aufsteller stehen und "K" für Keller wo nochmal sechs Regale mit Großteilen stehen. Drei Dimensionen reichen also völlig. Wenn Du nur einen Raum hast, dann sogar zwei (Regal und Fach)
 

Julian

Sehr aktives Mitglied
15. März 2008
704
165
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

@Mercury

ich kenne zwar die Software nicht, sehe aber anhand Deiner Beschreibung auch das Problem nicht. Das Beispiel würde ich in Deiner (kleinen) "Buchhandlung" z.B. folgendermaßen ordnen:

Damit gibst Du einem Buch einen Platz. Ich möchte einen Platz aber für verschiedene Produkte nutzen, und nicht für jedes einzelne Produkt einen eigenen Platz anlegen müssen. Ich muß ja schon das Produkt anlegen, warum also auch noch einen Platz dafür?

Ein Regal anzulegen und dort dann fünf verschiedene Bücher zu haben, später mal nur zwei (dickere) und noch später dann mal 10 Heftchen ist für mich völlig in ordnung. Aber wenn ich die Bücher sowieso nach Namen sortiere, warum sollen sie dann auch noch einen eigenen Platz zugewiesen bekommen? Das macht nur dann Sinn, wenn es ein Lager ist, wo an einem Platz genau ein Buch steht, und es ggf. auch mehrere Plätze für das eine Buch geben kann. In anderen Fällen ist es doppelte Arbeit.

@Andreas:

grundsätzlich kannst du auch mehrere verschiedene Artikel auf einem Platz haben. Du musst dann nur aufpassen. Aber was hindert dich daran die Bücher flach zu legen (nicht falsch verstehen) und pro Buchbreite einen Platz anzulegen? Wie tief du das ganze runterbrichst, ist allein dir vorbehalten. Ich bin ein Freund von so weit wie möglich, denn dann spielt das WMS eine seiner großen Stärken, die chaotische Lagerhaltung aus.

Die Vernunft hindert mich daran.
Dann muß ich für JEDEN Artikel einen eigenen Platz anlegen, ohne daß es irgendeinen Vorteil hat. ;)


@maik:
Die einstellbaren Dimensionen (Regal, Platz, Bereich, Haller,..) sind nur eine Unterstützung, damit man sich Gedanken über die Lagerstruktur macht. Man kann auch einfach über "Lagerplatz anlegen" oder die JTL-Ameise Plätze mit beliebigem Namen anlegen. Die können dann auch "Keller", "Regel 1", etc.. heissen. Wie grlß die Plätze sind bleibt jedem selbst überlassen, das können ohne Probleme verschiedene Artikel auf einen Platz.

Funktionieren tut es. Nur beim Einbuchen werden die schon belegten Plätze ausgeblendet, die müssen stets extra gesucht werden. Daran ist mir aufgefallen, daß die Logik dahinter sich wohl vor allem an "Ein Produkt pro Platz" orientiert.
Vielleicht wäre es eine überlegung, daß Plätze entsprechend markiert werden können. Normale Plätze sind "Ein Produkt pro Platz", dann gibt es noch "Multi-Plätze", wo mehrere Produkte liegen können. Nur so als Brainstoarming ...

Das WMS nur wegen der Inventur benutzen zu wollen ist kein guter Ansatz. Wenn das WMS nämlich eingesetzt wird, muss der komplette Wareneingang und Versand über das WMS laufen! Bitte diesen Punkt nicht übersehen und sich hinterher wundern, dass man nicht aus der Wawi aus dem WMS-Lager ausliefern (opder einbuchen) kann.

Den habe ich gesehen und ich habe mich gewundert. Tatsächlich habe ich nur wegen der INventur umgestellt, war eine Empfehlung von einem Mitarbeiter von Euch. Ist aber schon länger her und war damals sicherlich noch nicht so klar, wie es jetzt ist, also auch kein Vorwurf.

Dennoch hätte ich da einen Feature-Wunsch, den sicherlich auch andere Menschen Teilen:
Die Picklisten sind ja in der Wawi zumindest auch zu sehen. Wie wäre es denn, über die Wawi eine "Schnellauslieferung" machen zu können. Wenn die Wawi im normalen Versandtmenü erlaubt, eine Pickliste zusammen mit dem Lieferschein/der Rechnung zu erstellen und zu drucken, das wäre sehr praktisch.

Bedeutung hätte es stets dann, wenn ein Wawi-Mitarbeiter eine Auslieferung selbst macht. Ich kenne das von eigenen Einkäufen: Wenn ich irgendwelchs Spezialzubehör kaufe, das ich bei einem größeren Versender abholen will, lande ich in der Regel bei einem Büro-Mitarbeiter, der die Rechnung erstellt. Oft holen wir die Ware dann zusammen im Lager ab.
Wenn bei der Rechnungserstellung sozusagen die Pickliste direkt mit erstellt und ausgedruckt werden kann, dann hätte das so einige Vorteile:

1) Ein Wawi-Mitarbeiter kann eine Rechnung erstellen und gleichzeitig die Pickliste für DEN EINEN AUFTRAG ausdrucken. So kann er sich selbst im Lager orientieren und es muß kein Lagermitarbeiter bei diesem Auftrag mit einsteigen.
2) Da in der Wawi auch eine Pickliste erstellt wird bleibt die Lagerplatzhaltung intakt. Der Wawi-Mitarbeiter soll die Ware ja nur von dem Platz nehmen, der auf seiner Pickliste steht.
3) Während eine Pickliste für mehrere Aufträge gleichzeitig in der WMS Sinn macht, so scheint mir die "Einzel-Auftrags-Pickliste" in der Wawi sehr sinnvoll.
4) Kleinst-Unternehmen können damit die sehr komfortable WMS (großes Lob!) nutzen, ohne gewzungen zu sein, immer wieder hin- und herzuschalten.

In der momentanen Konfiguration habe ich noch so einige Probleme. Wie läuft das den mit Teillieferungen? Oder wie kann ein Auftrag ausgeführt werden, der zum Teil über FBA, zum anderen über WMS ausgeliefert werden soll. Bei mir ist die Priorität
Primär: WMS-Lager
Sekundär: FBA

Da im Versandtmenü das WMS-Lager nicht zugänglich ist führt das dazu, daß ich ggf. Produkte über FBA verschicke, die ich jedoch selbst noch im Lager habe und deutlich günstiger verschicken könnte.

PS: Die Inventur im WMS als Initialinventur (einmal alle Artikel ins Lager buchen) macht nur mit der Mobile App Sinn. Ansonsten ist es zu viel Arbeit alle Artikel einzeln im WMS den Plätzen hinzufügen zu müssen. Dann macht es mehr Sinn mit Plusbuchungen zu arbeiten (am besten auch in der Mobile App).

Habe ich längst durchgeführt.
Ist ja auch ganz nett, das eigene Lager mal wieder aufgeräumt zu haben, auch wenn es nur ein paar Regale sind. ;)

@Andreas:

Ich habe es so ähnlich wie Du. Im Umkreis von 2,5m habe ich im Büro alle Kleinteile

Daher habe ich meine Bezeichnung bspw. so: B/R1a - bedeutet bei mir im Raum "B" (= bei mir Büro) steht Regal 1 (R1) von oben das erste Fach = a (bis maximal f - mehr Böden haben meine Regale nicht)
Da meine Fächer nur kapp 1,2m lang und 60cm tief sind, passen da je nach Kategorie 3-20 verschiedene Artikel rein.

Dann habe ich nur noch "F" für Flur wo meine beiden DVD/BR Aufsteller stehen und "K" für Keller wo nochmal sechs Regale mit Großteilen stehen. Drei Dimensionen reichen also völlig. Wenn Du nur einen Raum hast, dann sogar zwei (Regal und Fach)

Ja, da arbeiten wir wohl sehr ähnlich. Ich denke inzwischen auch, daß es keine weiteren Probleme mit sich bringt, wenn man mehrere Produkte auf denselben Platz bucht.
Viel mehr würde mich Dein workflow bei einer Auslieferung interessieren: Was hältst Du von meinem oben beschriebenen Prozess, daß das WMS-Lager über das Versandtmenü zugänglich wäre und auf einzelne Aufträge bezogene Picklisten druckt? Für mich wäre das der Knaller, und ich glaube, damit wäre die WMS für viele Klein(st)-Shops in greifbare Nähe gerückt. ;)

Alles Liebe, Julian!
 

DITH-Shop

Sehr aktives Mitglied
8. Juli 2013
2.840
206
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Das WMS nur wegen der Inventur benutzen zu wollen ist kein guter Ansatz. Wenn das WMS nämlich eingesetzt wird, muss der komplette Wareneingang und Versand über das WMS laufen! Bitte diesen Punkt nicht übersehen und sich hinterher wundern, dass man nicht aus der Wawi aus dem WMS-Lager ausliefern (opder einbuchen) kann.

Hier solltet Ihr euch JTL Intern mal absprechen.
Da gibt es offensichtlich bereits verschiedenen Ansichten, die entsprechend unterschiedlich nach außen kommuniziert werden. Wenn IHR schon keinen Konsens findet, wie soll dann der User damit klar kommen?
 

Julian

Sehr aktives Mitglied
15. März 2008
704
165
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Hier solltet Ihr euch JTL Intern mal absprechen.
Da gibt es offensichtlich bereits verschiedenen Ansichten, die entsprechend unterschiedlich nach außen kommuniziert werden. Wenn IHR schon keinen Konsens findet, wie soll dann der User damit klar kommen?

JTL ist da sehr eigenwillig, das habe ich schon gelernt.
Wenn man sich darauf einlässt wird man dafür mit einer tollen Software belohnt. ;)

Wenn das WMS nämlich eingesetzt wird, muss der komplette Wareneingang und Versand über das WMS laufen!

Da habe ich einfach das Gefühl, daß etwas verloren geht:
Der ganze Ablauf der eMail-Bestätigungen und so weiter, in der Wawi ist dsa wunderbar geregelt, und bisher habe ich noch keinen Weg gefunden, daß eine Versandbestätigung an den Kunden geht. Auch die Kombination aus WMS und FBA fehlt mir noch. Und ich glaube, das wäre recht einfach gelöst, wenn das WMS-Lager ähnlich wie das FBA-Lager von der Wawi aus angesprochen werden kann. Dadurch bleiben sämtliche Wawi-Vorteile erhalten.

Andererseits, wie schon gesagt, JTL ist da stets sehr eigenwillig und braucht oft recht lange, kommt dann aber meist mit wahnsinnig guten Lösungen. ;)

Alles Liebe, Julian!
 

DITH-Shop

Sehr aktives Mitglied
8. Juli 2013
2.840
206
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Viel mehr würde mich Dein workflow bei einer Auslieferung interessieren: Was hältst Du von meinem oben beschriebenen Prozess, daß das WMS-Lager über das Versandmenü zugänglich wäre und auf einzelne Aufträge bezogene Picklisten druckt? Für mich wäre das der Knaller, und ich glaube, damit wäre die WMS für viele Klein(st)-Shops in greifbare Nähe gerückt. ;)

Alles Liebe, Julian!

Für mich sind selbst Picklisten schon unsinnig.

Meine Abläufe?
Primitiver - und dadurch effizienter - geht es nicht.

Das fängt an bei der Bestellung die per CSV Datei (EMail Anhang) vollautomatisch 4x täglich an den Lieferanten geht. Der Lieferant schickt mir dazu dann jeweils die Rechnung als EXCEL Anhang aus dem ich automatisch CSV-Importdateien für die AMEISE erzeugen lasse.
Kommt das Paket dann einen Tag später bei mir an, gehe ich kurz die RG und den Inhalt des Paketes durch, dann lasse ich die entsprechenden Dateien in Standardlager "Chaos-Eingang" importieren und habe so den vollständigen Wareneingang nach ca. 2 Minuten je Paket durch (im Schnitt 50-100 DVDs o.ä. im Paket).
Physikalisch liegt die Ware bei mir jetzt direkt am Packplatz im Wareneingangsregal - ca. 70cm entfernt.
Daher brauche ich auch keine Picklisten.

"F7" gedrückt, bei "vollständig zu liefern" die Aufträge nach Logistiker sortieren, auswählen und alle auf einmal ausdrucken, parallel dazu die Adressdaten bei HERMES importieren und Etiketten drucken. Noch während die restlichen Rechnungen gedruckt werden wird WRAPPP gestartet und die Aufträge verpackt.

Ist der Stapel Rechnungen abgearbeitet, in der Wawi "Lieferscheine"/"In Bearbeitung" Alles markieren "Versand setzen" und die Versandbestätigungen versenden.
Gleicher Ablauf dann noch für die restlichen Logistiker und fertig.

Auf diese Art versende ich - ohne weitere Mitarbeiter - im Schnitt alle 35 Sekunden einen Auftrag/Paket.

Alles was JETZT noch durch den CSV-Import eingebucht wurde und NICHT sofort verschickt wurde (bspw. Vorratsware) liegt noch im "Standard-Lager" - wird jetzt dort ausgebucht und im WMS auf die Lagerplätze verteilt.

So, und genau da knallt es. Denn ab jetzt können die Artikel (ohne Trick) nicht mehr verschickt werden.
 

DITH-Shop

Sehr aktives Mitglied
8. Juli 2013
2.840
206
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Wenn man sich darauf einlässt wird man dafür mit einer tollen Software belohnt.

Auch wenn ich scheinbar immer meckere :) - das ist wahr. Die Wawi ist schon ne geile Sache.
Ich meckere ja auch nur dann, wenn mal wieder meine Abläufe komplett über den Haufen geworfen werden müssen, weil etwas einfaches was bei mir super und schnell funktioniert aufgeblasen wird um auch die Allergrößten zu bedienen.
Was dann zwar auch irgendwie funktioniert, aber bei mir mit großem Mehraufwand verbunden ist.

Ich meine es aber nie wirklich böse ;)
 

Stetto

Sehr aktives Mitglied
2. Juli 2009
4.811
580
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Hallo Julian,

die gesamte Diskussion geht hier weit am Thema WMS vorbei. Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, hast du viele Funktionen und Arbeitsabläufe von WMS noch nicht verstanden.
Sei es nun eine Kombination aus WMS und FBA, Teillieferungen, Emailbestätigungen, mehrere Artikel pro Platz etcpp.. all das ist bereits schon möglich - WMS korrekt konfiguriert einmal vorausgesetzt.

Wie Maik bereits schrieb, wenn du NUR wegen der Inventur WMS nutzen willst, direkt komplett darauf verzichten. Willst du den kompletten Lagerworkflow auf WMS optimieren, dann bist du wirklich gut aufgehoben. Aufgrund der aktuellen Urlaubsphase sind wir mal schwerer erreichbar, gerne stehen wir im Januar aber am Telefon zur Verfügung, um dich bezüglich deiner aktuellen Prozesse und ob WMS Sinn oder Unsinn für dein Unternehmen ist, beraten.

Gerne darfst du dafür ein Email- Ticket oder ein Rückruf-Ticket über unsere Homepage eröffnen. Wichtig ist außerdem, gönn dir unsere WMS-Wiki mal als "gute Nacht Lektüre". Viele deiner Fragen werden dort ausführlich behandelt und in der FAQ sind viele deiner Fragen bereits beantwortet.
 

Julian

Sehr aktives Mitglied
15. März 2008
704
165
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Hi Stephan,

hehe, klar wünsche ich Euch tolle Weihnachtsfeiertage. Das ist ja das schöne an einem Forum: Man muß es nicht zeitgleich beantworten.
Tatsächlich möchte ich mich auch zurückhalten mit einem Anruf diesbezüglich. Aus zwei Gründen:

1) Ich nutze die kostenlose 1-Personen- WMS. Ich fände es schon frech von mir, so viel kostenlos nutzen zu können und dann auch noch Support-Kräfte zu binden.

2) Im Forum bleiben die Antworten "für die Ewigkeit erhalten". Da bilde ich mir zumindest ein, daß auch andere davon profitieren können und der Support eine Frage von mir nicht "nur für mich" beantwortet sondern noch mehr Nutzen davon hat.

Durch die WMS-Wiki habe ich mich teilweise durchgearbeitet. Ganz so einfach ist die aber nicht und vieles wird mir erst im Einsatz klarer. Und manch eine "gezielte" Frage finde ich gar nicht.
Es geht mir ja vor allem um die Workflows.

Das FBA-Beispiel ist da recht gut für. Nach was kann ich in der Wiki suchen, um hier eine Antwort zu finden?
Da die WMS NUR eine Lagerverwaltung ist, von jeweils einem Lager, gibt es in der WMS natürlich keine gesamte Übersicht über alle Produkt bestände in "allen" Lagern. Das läuft in der Wawi zusammen. Also muß ich von der Wawi aus irgendwie koordinieren können, was von wo verschickt wird. Das WMS-Lager scheint alles gleich zu verschicken, was vorrätig ist. Soweit ist das auch okay, scheint mir aber nicht optimal zu sein. Denn wenn eine Bestellung im WMS-Lager nicht ausführbar ist, dann muß ich von der Wawi aus stets beobachten, ob ein Auftrag "länger liegenbleibt" um ihn dann aus einem anderen Lager zu verschicken.

Aber was, wenn eine Bestellung in TEilen im WMS-Lager und in anderen Teilen im FBA-Lager vorrätig ist, was passiert dann?
Über das Versandtmenü der Wawi kriege ich es nicht raus und in der WMS kriege ich den Auftrag gar nicht angezeigt.

Wie finde ich solche "Ablauf-Fragen" im Wiki?
;)

Alles Liebe, Julian!
 

Stetto

Sehr aktives Mitglied
2. Juli 2009
4.811
580
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Sehr löblich! :) Allein aufgrund dieser Einstellung, hast du dir ein Telefonat schon verdient ;) Und natürlich hast du Sinn und Zweck des Forums goldrichtig erkannt, deshalb verlinke ich doch mal den zweiten Beitrag zum selben Thema ;)

http://forum.jtl-software.de/verbes...wms-picklisten-auch-der-wawi.html#post370343- Google freut sich.

Tipp:
- Liefer einfach alle Bestellung aus WMS aus.
- Wenn WMS keine Picklisten mehr erstellen kann, dann
- in Wawi schauen, welche Auftrage trotzdem unter komplett Lieferbar stehen
- hier kannst du dann im Einzelfall entscheiden
- möchte ich aus WMS verfügbaren Bestand teilliefern
- möchte ich den ganzen Auftrag per FBA verschicken.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, erst den Versand über WMS abzuwickeln, Teillieferung für gemischte Aufträge aktieren, erneut ausliefern -> Rest per FBA über Wawi verschicken.


Der prägnante deutlichste Unterschied zwischen Wawi und WMS und den entsprechenden Lagern
- Ein Wawi Standardlager kann alles führen und unterstützt alles! Dropshipping, FBA, normalen Versand, "Downloadbestellungen", normalen Versand - Artikel ohne Lagerbestand, mit Lagerbestand, mit Überverkäufen und und und ..

- Ein WMS-Lager beschränkt sich und unterstützt NUR und ausschließlich physikalisch vorhandene, in der entsprechenden Anzahl verfügbaren Lagerbestand. Nichts weiter. WMS ist entsprechend für Versandhändler vorbereitet und optimiert, die selbst ein großes Lager mit vielen Plätzen und vielen verschiedenen Artikeln und unterschiedlichen Mengen - auch auf mehreren verschiedenen Lagerplätzen - chaotisch behandeln wollen - ohne den Überblick zu verlieren. Also wirklich der klassische Kistenschieber, der in etwa 90% des Online-Handels und nahezu 100% des Ebay- und Amazonhandels ausmacht.
 

Julian

Sehr aktives Mitglied
15. März 2008
704
165
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Der prägnante deutlichste Unterschied zwischen Wawi und WMS und den entsprechenden Lagern

Jup, so habe ich es auch aufgefasst. Und mir gleichzeitig die Frage gestellt, wo irgendwelche "kleinen" Anpassungen wertvolle Bereicherungen für die Kunden sind, die eben Nicht zu den 100% des Ebay und Amazon-Handels gehören.
Tatsächlich glaube ich, daß das auch so einige sind. Ich zum Beispiel verkaufe viel über Amazon ohne ein "Kistenschieber" zu sein. Und der andere, der in dem Thread mitgemischt hat, ja ebenso.

Wenn das WMS-Lager über die Wawi gut ansprechbar ist bringt das eben den Vorteil, daß viel, viel mehr auch kleinere Versender WMS zusätzlich nutzen. Interessant wäre es ja schon für den, der ein Teil seines Lagers in der Wohnung und einen anderne Teil im Keller hat. In der Wawi müsste er dafür zwei Lager anlegen, über WMS reichen schon zwei Lagerplätze.

Daher interessiert mich WMS einfach. Ich will wissen, was dahintersteckt, auch wenn es für mich an sich "zu groß" ist. Und ich merke: WMS hat große Vorteile und nur wenige kleine Fallstricke, die sich (hoffentlich) leicht überbrücken lassen.

Andererseits kenne ich ja JTL auch schon ganz gut: Mit Kundenwünschen oder gar Feature-Anfragen mit einem Veröffentlichungsdatum braucht man da gar nicht zu kommen.
Die Workflows hören sich dagegen klasse an. Ich stelle mir das wie einen Batch vor: Ich kann mehrere Aktionen "zusammenfassen". Wenn das dann auch noch Wawi/WMS-Übergreifend möglich ist ... wow! In meiner Phantasie habe ich dann einen Button, wenn ich auf den klicke werden alle Bestellungen aus den Shops und FBA abgeholt, die Rechnungen erstellt, die passenden Picklisten und Rechnungen ausgedruckt und ich muß nur noch eintüten und nochmal klicken.

Jaja, ich habe eine gute Fantasie ...
;)

Alles Liebe, Julian!
 

Julian

Sehr aktives Mitglied
15. März 2008
704
165
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Nachtrag: Da ich gerade meinen Etikettendrucker gesehen habe ist in meiner Fantasie noch die passende Briefmarke hinzugekommen, die automatisch gedruckt und auf das Paket draufgeklebt wird. ;)
 

Stetto

Sehr aktives Mitglied
2. Juli 2009
4.811
580
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

In der Wawi müsste er dafür zwei Lager anlegen, über WMS reichen schon zwei Lagerplätze.

Einfach in den Artikeldetails in den Kommentarfeldern "Keller" oder "Büro" eintragen. Mehrere Standardlager sind dafür nicht nötig und nicht empfehlenswert.

Ja, mit der Fantasie und den Batchdateien liegst du gar nicht so fern. So ähnlich wird es laufen, nur das als Grundlage DotLiquid verwendet wird, dir auch in der Vorlagenverwaltung und den Exportvorlagen inzwischen Anwendung findet.
 

maik.schwefer

Moderator
Mitarbeiter
1. August 2012
2.548
46
Köln
AW: Lagerplätze ... wie ist die Logik dahinter?

Andererseits kenne ich ja JTL auch schon ganz gut: Mit Kundenwünschen oder gar Feature-Anfragen mit einem Veröffentlichungsdatum braucht man da gar nicht zu kommen.

Hi Julian,

ich hab grad mal nachgeschaut. Wir haben die letzten 5 Monate über 100 Kundenwünsche mit kleinen/großen Verbesserungsvorschlägen die aus dem Forum oder per Telefon von Kunden kamen in das WMS eingebaut.

Das wir nicht 100% der Wünsche umsetzen können ist auch klar, aber wir versuchen alle Dinge umsetzen
-die machbar sind,
-für mehrere Kunden sinnvoll sind, und
-nicht das Konzept des WMS ändern wollen.

In diesem Sinne wünsch ich Euch ein erfolgreiches neues Jahr und "Immer her mit euren Verbesserungsvorschlägen!"

Gruß,
Maik
 
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