Hier einmal für alle, bei denen diese Frage immer wieder mal aufkommt, eine kurze Erläuterung, warum der Export und Import in der JTL-Ameise teilweise unterschiedlich aufgebaut wurde.
Die Ameise kann Daten nur zeilenweise exportieren. Das hat zur Folge, dass multiple Informationen auch in mehreren Zeilen aufgeteilt werden müssen.
Ein Beispiel:
Es werden Artikeldaten exportiert mit allen Lieferanten.
Das bedeutet, dass pro Artikel-Lieferant-Kombination eine Zeile ausgegeben werden muss.
Ein Artikel mit 3 verschiedenen Lieferanten benötigt in der CSV also bereits 3 Zeilen.
Würde man diesen Export nun mit weiteren Daten kombinieren, würden sich die Zeilen entsprechend vervielfältigen.
Als Beispiel soll der Artikel nun noch 3 Merkmale erhalten.
Nun muss für jede Artikel-Merkmal-Lieferant-Kombination eine Zeile erstellt werden - sprich dieser Artikel beansprucht nun schon 9 Zeilen.
Nun gibt es in der JTL-Wawi mehrere multiple Informationen. Hier sollen Variationen/Varkombis, Bilder, Merkmale und Attribute als Beispiele genannt werden.
Mein Beispiel wurde hier bewußt klein gehalten, aber ich denke, jeder kann sich vorstellen, dass die Datenmengen hier schnell eine unüberschaubare Größe erreichen.
Aus diesem Grunde wurden die Exporte ein wenig anders aufgebaut als die Importe. Obwohl man hier mehrere CSV-Dateien erhält kann man in der Regel mit dem Import in der richtigen Reihenfolge alle Daten übernehmen.
So kann beispielsweise der Export der Variationskombinationen genutzt werden, um die Vater- und Kindartikel anzulegen und entsprechend mit den Variationen zu verknüpfen.
Der zweite Import der Datei der Artikeldaten pflegt die noch fehlenden Standardartikel nach und aktualisiert bei den bereits existierenden Vater- und Kindartikeln die noch fehlenden Informationen.
Da nach dem zweiten Import alle Artikel angelegt sein sollten hat man nun freie Wahl, welche Daten als nächstes importiert werden.
Im dritten Import kann man dann beispielsweise die Exportdatei des Stücklistenexports nutzen, um ggf. Stücklisten anzulegen oder den Export der Merkmale, um die Merkmale einmal in der Wawi anzulegen und im zweiten Import den Artikeln zuzuweisen.
Die Ameise kann Daten nur zeilenweise exportieren. Das hat zur Folge, dass multiple Informationen auch in mehreren Zeilen aufgeteilt werden müssen.
Ein Beispiel:
Es werden Artikeldaten exportiert mit allen Lieferanten.
Das bedeutet, dass pro Artikel-Lieferant-Kombination eine Zeile ausgegeben werden muss.
Ein Artikel mit 3 verschiedenen Lieferanten benötigt in der CSV also bereits 3 Zeilen.
Würde man diesen Export nun mit weiteren Daten kombinieren, würden sich die Zeilen entsprechend vervielfältigen.
Als Beispiel soll der Artikel nun noch 3 Merkmale erhalten.
Nun muss für jede Artikel-Merkmal-Lieferant-Kombination eine Zeile erstellt werden - sprich dieser Artikel beansprucht nun schon 9 Zeilen.
Nun gibt es in der JTL-Wawi mehrere multiple Informationen. Hier sollen Variationen/Varkombis, Bilder, Merkmale und Attribute als Beispiele genannt werden.
Mein Beispiel wurde hier bewußt klein gehalten, aber ich denke, jeder kann sich vorstellen, dass die Datenmengen hier schnell eine unüberschaubare Größe erreichen.
Aus diesem Grunde wurden die Exporte ein wenig anders aufgebaut als die Importe. Obwohl man hier mehrere CSV-Dateien erhält kann man in der Regel mit dem Import in der richtigen Reihenfolge alle Daten übernehmen.
So kann beispielsweise der Export der Variationskombinationen genutzt werden, um die Vater- und Kindartikel anzulegen und entsprechend mit den Variationen zu verknüpfen.
Der zweite Import der Datei der Artikeldaten pflegt die noch fehlenden Standardartikel nach und aktualisiert bei den bereits existierenden Vater- und Kindartikeln die noch fehlenden Informationen.
Da nach dem zweiten Import alle Artikel angelegt sein sollten hat man nun freie Wahl, welche Daten als nächstes importiert werden.
Im dritten Import kann man dann beispielsweise die Exportdatei des Stücklistenexports nutzen, um ggf. Stücklisten anzulegen oder den Export der Merkmale, um die Merkmale einmal in der Wawi anzulegen und im zweiten Import den Artikeln zuzuweisen.
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