Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

DanielBWL

Gut bekanntes Mitglied
19. Januar 2014
254
12
Ich möchte Lebensmittel online verkaufen und frage mich so langsam, wie das andere
OnlineShop-Betreiber mit den Versandkosten machen.
Teilweise verlangen Shops ja nur 3,90 bis 5,90 Versand. Nehmen wir mal an, der Kunde kauft immer recht viel und es kommt nur ein DHL Paket, Größe 120cmx60cmx60cm in Frage. Je nach Gewicht zahlt man für bis 10 kg 5,99 bis 20 kg 10,99 bis 31,5 kg 12,99. Das sind jetzt aber nur die reinen Versandkosten.
Damit ist es aber nicht getan. Ich brauche ja auch Versandkartons. Und so einen 120cmx60cmx60cm großen Karton, bekommt man nirgend für unter 3 €. Dann noch Packband, Versandetikett und wir sind bei knapp über 16 €.
Es gibt aber Shops, die ab einen bestimmten Betrag x, beispielsweise 50 €, gar keine Versandkosten mehr verlangen. Wie machen die das bitte? Klar, wenn man Geschäftskunde bei DHL ist, bekommt man bessere Preise, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die da so weit runter gehen mit dem Preis. Und Kosten für Karton & Co fallen ja trotzdem an.
Wäre super, wenn mich da einer aufklären könnte, wie das rentabel wird.


Gruß
Daniel
 

neimles

Gut bekanntes Mitglied
12. November 2012
304
0
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

indem das im produktpreis einkalkuliert ist... wie soll das den sonst gehen?

oder was glaubst du wer zahlt im endeffekt die versandkostenfreie lieferung bei vielen shops?
 

MasterChief

Gut bekanntes Mitglied
24. Oktober 2008
230
5
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Hallo Daniel,

da in deinem Usernamen ein "BWL" vorkommt sollte man meinen daß du das nicht fragen musst. Oder gehts dabei um Baden-Württemberg ? :) Konnte mir die Frage nicht verkneifen, ausser Mischkalkulation könnte ich nichts sinnvolles beitragen, entschuldigung.
 

DanielBWL

Gut bekanntes Mitglied
19. Januar 2014
254
12
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Hallo,
dass das in den Verkaufspreis mit eingerechnet wird, war mir ja schon klar. Aber Frage ist, ob ich bei den Versandkosten etwas übersehe/Kosten falsch gerechnet habe 16 € erscheint mir doch sehr viel.
Ich hab aber auch auf Tipps gehofft, wo ich Versandkartons günstiger herbekomme und Versandkostenrabatte generell für Gewerbe. Immerhin habe ich ja die generellen Preise aufgelistet für Privat. So richtig findet man aber auch keine Preistabelle für Gewerbetreibende. Wird dann wahrscheinlich von Fall zu Fall ausgehandelt. Aber selbst da würde ich gerne wissen, mit was man rechnen kann für Kosten.

PS: Studiere zwar BWL, bin aber (noch) im ersten Semester. ;)
 

JayJayS

Gut bekanntes Mitglied
11. Juli 2012
671
1
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Grundsätzlich gibt es für Geschäftskunden bei fast allen Transportunternehmen Volumentarife die wesentlich günstiger sind als die normalen Privatkundentarife.
Ich lasse Versandkartons in verschiedenen Größen individuell für mich und meine Anforderungen anfertigen. Aber auf 3€/Stck. innerhalb des Standardpaketmaßes komme ich niemals annähernd. Nicht mal mit einer 2.7er Qualität (2-wellig bis 70kg). Ist natürlich auch abhängig von der Anzahl der bestellten Kartons.
Paketband ? Wieviel Rollen brauchst du denn pro Paket ? Ich verpacke 20-30 Pakete mit einer Länge von 2m mit einer Rolle. Das entspricht beim teuren Tesa-Paketband ca. 0,10€/Paket. Versandetikett ? Bewegt sich auch im einstelligen Cent-Bereich inkl. Druckkosten...
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.175
1.774
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Da gibt es mehrere Wege ... z.B. Standard-Kartons die wegen ihrer Maße optimal hergestellt werden können und somit Kosten von nur 19-50 Cent haben, statt 2-wellig denk mal in Richtung "Schrenzpapier" und "Rollenwellpappe", die Pappe gibt es z.B. 70 Laufmeter (!) schon für 5.90, da kannst du viel wickeln bis sich ein teurer Karton lohnt, wenn der Packplatz optimal eingerichtet ist, geht das ratz-fatz, denn schützen muss man hin wie her, auch mit 2fach Karton und Extra-Streifen mit Klebroller verstärken ein Paket ungemein und kosten fast nix.
Die Versandkosten sind Verhandlungssache, wende dich mal direkt an einen Sub-Unternehmer von DHL, DPD & Co. ... ich zahle 5 Euro für bis 31 KG für DE und AT und das ist gerade im Lebensmittelbereich mehr als wertvoll. Wenn du klein bist, dann sind die Versandkosten ggf. im ersten Jahr eine "Investition" mit der du dein Geschäft stützt, statt es in die Preise zu rechnen oder hohe Kosten zu verlangen, und wenn du dann Volumen also Paketmengen erreicht hast beginnt das verhandeln, sofern du keinen findest der dir einen Startbonus gibt.
Also auch eine Frage deiner Sichtweise auf deine Arbeit Heute und deine Zukunft.
 

DITH-Shop

Sehr aktives Mitglied
8. Juli 2013
2.739
180
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

...Es gibt aber Shops, die ab einen bestimmten Betrag x, beispielsweise 50 €, gar keine Versandkosten mehr verlangen. Wie machen die das bitte? Klar, wenn man Geschäftskunde bei DHL ist, bekommt man bessere Preise, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die da so weit runter gehen mit dem Preis. Und Kosten für Karton & Co fallen ja trotzdem an.
Wäre super, wenn mich da einer aufklären könnte, wie das rentabel wird.

Ich habe bspw. einen Volumentarif bei DHL und bei HERMES, zahle egal für welche Größe und welches Gewicht immer einen sehr geringen Betrag (weit unter 3 Euro) für die Sendung.

Die Verpackungen kaufe ich immer Palettenweise und zahle so auch grundsätzlich 30-70% weniger als bei Einzelabnahme.
Eine LuPo-Tasche kostet mich so gerade 4Cent, ein Karton knapp 7Cent.
Große Kartons (die ich nur selten benötige und entsprechend kleine Mengen lagere) dann allerdings auch schon mal 70Cent.

Die Verpackungskosten (inkl. Mann-Kosten für den Verpacker sowie Papiere, Toneranteil etc.) sind komplett im Artikel "versteckt". Die Versandkosten zu einem kleinen Teil ebenfalls.

So lassen sich VKF freie Sendungen ab 75Euro locker gewinnbringend realisieren
 

testjo

Sehr aktives Mitglied
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

indem das im produktpreis einkalkuliert ist... wie soll das den sonst gehen?

oder was glaubst du wer zahlt im endeffekt die versandkostenfreie lieferung bei vielen shops?

Man soll Werbung mit versand gratis, oder versandkosten freie lieferung, auch verbieten.
Weil immer einer muss die Kosten zahlen, also in endeffekt immer den Kunde, weil es dan kalkuliert ist in Produktpreis.

Bei zu viele andere sachen darf man dieser (ähnliches wie auch mit inhalts stoffen in Produkte unsw, dort darf man auch nicht sagen "schädstof" xyz ist nicht drinne, und es trotzdem drin tun, dan muss es auch aufgelistet sein.) vorgehen laut Deutsche Gesetz nicht machen, muss man wen Versandkosten "gleich" darauf hinweisen wieviel, aber wen verborgen, sind die Kunden so dämlich DUM alsob die es dan nicht selbe zahlen freuen die sich, oder schlimmer ärgeren sich wen es genau ganz tranparant und sichtbar extra dazu gerechnet werdet ;)

Weiter mit geizistgeil, die Versandkosten Preisen soweit nach Unten bringen das kein Besorger sich noch ein richtige Rente oder .... leisten kan

Hoffe es komt mal das die Werbung mit "Gratis Versand" nicht mehr darf. ( weil wen genau gesehen gibt es die nähmlich fast gar nicht, nur bei so etwas "zufällig komt einer von Unsere Shop bei Ihnen in die gegend und besorgt es bei Ihnen free of costs") Bei alles andere ist es in die Produktpreisen drinne.
 

NETZdinge.de

Sehr aktives Mitglied
7. April 2010
2.289
339
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

So kann man das nicht sehen. Gratis Versand ist gratis Versand! Natürlich ist es im Produktpreis drin, aber dann kostet das PRODUKT eben mehr. Es geht immer um die Vergleichbarkeit. Das so teurere Produkt wird dann eben vielleicht nicht gekauft. Damit muss der Händler Leben. Für den Kunden ist Gratis Versand immer besser. Er sieht den Produktpreis und weiß, das da keine Kosten mehr dazu kommen. Fertig. Oftmals gibt es aber in Shops auch verwirrende Versandkosten, (gewichtsabhängig, bestellwertabhängig, Inseln... ) das kann für Kunden verwirrend sein und zum Kaufanreiz führen - besonders bei älteren. Gratis (ohne *) ist ein klare Aussage.

Weiterhin bietet es für den Kunden auch Vorteile bei teilweisen Rücksendungen.

Insofern gibt es schon Gründe warum gratis Versand Sinn machen kann. Natürlich können das meist nur die "großen" leisten.

auf der anderen Seite kann der Kunde eben auch vermuten, das die Versandkosten schon im Produktpreis inkludiert sind und sich so "übers Ohr gehauen" fühlen. Insbesondere wenn man deutlich teurer verkauft als der Rest der Anbieter. Das kann einen Vertrauensverlust bewirken.

grundsätzlich sind aber angemessene Versandkosten bei der Kundschaft akzeptiert und diese sind auch bereit, diese zu zahlen...

stellt euch doch selber mal die Frage: wie oft seht ihr wegen der Versandkosten von einem Ankauf ab? Ich öfters mal. Gerade bei Produkten, die ich nicht unbedingt brauche.

eine versandkostefrei - Grenze hingegen kann dazu führten, dass künden wirklich mehr kaufen um diese Grenze zu erreichen. Das kann deutlich mehrumsatz bringen.
 

testjo

Sehr aktives Mitglied
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Für den Kunden ist Gratis Versand immer besser. Er sieht den Produktpreis und weiß, das da keine Kosten mehr dazu kommen. Fertig. Oftmals gibt es aber in Shops auch verwirrende Versandkosten, (gewichtsabhängig, bestellwertabhängig, Inseln... ) das kann für Kunden verwirrend sein und zum Kaufanreiz führen - besonders bei älteren. Gratis (ohne *) ist ein klare Aussage.

Ganze UNSIN, weil wen Kunden so abholen / mehrere Produkten kaufen zahlen die die verborgen versandkosten mehrmals, oder zahlen für etwas I( dienst versand) was die nicht benutzen.

Also gratis wen es in Produktpreis drin ist also hohere Produktpreise ist eigentlich wirklich betrug!
Wen immer überall separat transparant aufgelistet, eigentlich nur dan kan man wirklich zu vergleich kommen, und also auch einfach.
Kan die Kunde sich so auche besser entscheiden, wen abholung, mehrere Produkten was die wirklich zahlen, fur Produkt und für Versand.

Tja Rücksendungen, das ist auch fürs Umwelt ganz schlecht, deswegen sollte man sich allen überlegen warum dieser und überhaupt für Kunden als Gratis darstellen, wo die KOSTEN immerhin dan in Produktpreisen verrechnet sind? ( ist es doch DUM das die Gesetzgeber solches auch vorschreiben, und damit indirekt unverantwortungsvol CO2 verschmutzung fördern)
Weil die haben auch ein verantwortung für die Umwelt! ( die soll man ein Anreiz stellen ;)
Damit sollen die sich vorab überlegen und besser entscheiden was welches die wirklich brauchen, und als anreiz dazu sollen gerade die Kosten für solche nachlässigkeit, und damit extra Umwelt verschmutzung, auch die tragen die sich so verhalten, und deswegen dan Separat auflisten zeigt hier eigentlich verantwortung für den Umwelt.

Dass alles Gratis, geizistgeil und nachlässigkeit aber auch die zu billig Produzieren, zu kurze lebensdauer Produkte unsw.
Soll gar nicht mehr von dieser Zeit sein wo man verantwortungsvoll, mit Umwelt und Menschen in die Welt umgehen soll, also auch den Billig ausaugen von Versandunternehmen wie die Amaz., die "großen" und Co machen, wodurch dan die Besorger kein ..... mehr haben können
 

testjo

Sehr aktives Mitglied
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

stellt euch doch selber mal die Frage: wie oft seht ihr wegen der Versandkosten von einem Ankauf ab? Ich öfters mal. Gerade bei Produkten, die ich nicht unbedingt brauche.

eine versandkostefrei - Grenze hingegen kann dazu führten, dass künden wirklich mehr kaufen um diese Grenze zu erreichen. Das kann deutlich mehrumsatz bringen.

Yep da ist dass Problem GRÜN ist ganz richtig, ROT nicht wen es UNSIN ist, oder den Kunden Unsin machen mit den UMWELT, wen man ein verantwortungsvolle Unternehmer ist, wen Kunden mall durchhaben wie es wirkllich ist, soll das mit den Umsatz auch kein problem mehr sein.

ALso Politik und Unternehmer sollen hier nachbessern das gerade umgedreht es in die Köpfe von Kunden kommt.

Denke soweit langfristig dass wen Kunden Waren gekauft haben und die nicht benutzen die mall sagen oder so füllen dort kauf ich weniger oder eher nicht mehr, weil habe die Produkte nie oder fast nie benutzt ( nicht wirklich nötig gehabt) die ich dort und dort meist gekauft habe.

Aber dass muss dan nochmal in den Kopf weil die sparen dan nicht nur geld damit können dadurch auch mehr nachhältige qualitäts Produkte die mehr kosten kaufen, und 123 den Umsatz gerettet, den Umwelt gehts auch besser unsw.
 

DanielBWL

Gut bekanntes Mitglied
19. Januar 2014
254
12
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Das sind teilweise super Tipps. Vielen Dank euch!
PS: Klar, bei Kartonkönig kostet ein Karton netto unter 3 €, aber auch erst ab einer gewissen Abnahmemenge, die für den Start doch recht heftig ist.
 

NETZdinge.de

Sehr aktives Mitglied
7. April 2010
2.289
339
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

@testjo

Also "Gratisversand" ist schonmal kein Betrug am Kunden. Der Kunde sieht den Endpreis und kann selbst entscheiden, ob er kauft oder nicht. Ob ja jetzt in dem Preis irgendwelche Versandkosten drin sind oder nicht ist letztlich egal, der Kunde entscheidet ja selbst.

Auch kauft kein Kunde nutzloses Zeug, was er dann wegschmeißt, nur um die Versandfreigrenze zu erreichen. Das ist völliger Quatsch! Erkauft vielleicht was, was er erst später kaufen wollte, oder noch ein Geschenk oder was für'n Nachbarn mit. Oder eben mehr von dem, was er sowieso kauft.

Klar, das Versandgeschäft kann (!) schlecht für die Umwelt sein. Kann! Wenn ich für ein Produkt aber 150 km nach Berlin fahre und 150 km wieder zurück ist das sicher schlechter für die Umwelt als wenn ich mir das Produkt schicken lasse. Dieser Fakt hat auch nichts damit zu tun, ob der Versand nun im Produktpreis enthalten ist oder extra ausgewiesen.

Das der Kunde, wenn er mehr kauft, die Versandkosten x mal zahlt ist auch so nicht richtig. Ein Artikel wird ja nicht um den Versandpreis teurer. In der Regel wird wohl der Versandpreis auf die durchschnittlich gekaufte Produktzahl aufgeteilt werden. So wird ein Produkt vielleicht 0,50 € oder 1 € teurer... Das muss der Händler natürlich an Hand seiner Erfahrung kalkulieren.

Was das Rücksenden anbetrifft gebe ich dir Recht. Kunden sollste n schon bewusst nur das kaufen, was sie auch behLten wollen. Das ist natürlich schwierig bei Textilien. Anprobieren kann man nunmal beim Onlinehandel nicht und da sind Retouren nicht verweidbar. Das ist aber ein Grundproblem für Onlinehändler und wird sich im Juni mit der neuen Verbraucherrichtlinie vielleicht bessern. Oder Kunden kaufen dann weniger, wir werden sehen.
 

testjo

Sehr aktives Mitglied
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Ach nen he

Naturlich ist es ein art von "Betrug" zu sagen/werben mit Sie bezahlen nichts für Versand und hinterhältig es zu berechnen, hmm he habe es nicht gewüscht. :0 ( weil man macht werbung damit aber in wirklichkeit ist es aber nicht so)

Dagegen Man sagt/werbt aber nicht mit "die marketing werbekosten für Ihrer gekaufte Produkt ist Gratis/omsonst" deswegen ist dies auch kein "betrug" wen die kosten verrechnet werden in Produktpreis.

Ist wirklich so bewiesen in untersuchungen das wen Kosten separat stehen die extra bewust damit umgehen.

Deswegen ist es wen die doch drin sitzen besser dieser Separat auf zu weisen, dan auch nicht Gratis zuruck senden unsw.

War auch ein Untersuchung in Holland wie schlecht al dies für die Umwelt ist.

Es geht um den Spass und Unsin besteller, wen man wirklich bewust kauft was man nötig hat, soll wen es transparant separat aufgelistet ist auch nichts ausmachen.
Weil nähmlich für die es wirklich haben möchten / kaufen die kaufen es dan auch, also nicht die für Unsin / Spass, nur mal zum ausprobieren, oder selbst mal ein wochen benutzen. die kaufen es, dan ist man die rest ziemlich los!

AJA wen man ein Shop hat wo Kunden meistens /oft nur 1 Produkt gleichzeitig kaufen sind die Kosten naturlich wen dazu berechnet pro Produkt fast gleich an den versand. ( dan ist abholung / mehrerer Produkten doch bestellen ganz teur)

Wen es mehrere Produkten gekauft werden aber wie beim den Spass besteller Kleidung unsw alle farben/sizes/modellen mal ausprobieren, kostet wen zurück zwischen 5 und 15 euro pro Produkt an abarbeitung/Kontrolle/wider fertig machen für verkauf. ( oder wegschmeissen)

ALSO UNTER DEN STRICH TREIBT ES IMMERHIN IMMER WEN NICHT BEWUST DIE KUNDEN KAUFEN ( MIT OJA KOSTET DOCH NICHT WEN ICH ES ZURUCK SENDE, also mehr teils viel mehr widerruf) DIE KOSTEN PRO PRODUKT WAS MAN DAZU RECHNEN/EINKALKULIEREN SOLL IN DIE HÖHE.

Auch dass ist bewiesen, aber wen man selbst ein Laden hat kan man das auch sehen/berrechnen, ( nur wen keiner / fast keiner widerruf gibt dan nicht)

Wir wissen den unterschied weil wen man Laden/Shops in mehrere Landen hat oder supported wo die versand (beim widerruf in jedenfall 1mal, die Kunden zu tragen hat die extra aufwand und Kosten wegen spass besteller widerruf viel niedriger ist. Damit auch den Umwelt besser geschutzt CO2 und und)

Vergleich mit Ladenkauf kan man hier nicht machen weil ist ein total anderes vergleich, und dabei spielt viel mehr dan nur den km zahl zum beispiel.


Es geht hier rein um den vergleich onlinekauf , bewust mit kosten separat oder ohne kosten ( aber im produkt) wider zu geben, womit man kosten und umwelt spart.

Umsatz ja wen es dir das wichtigste ist vielleicht aber sehe auch mal Zalando die teilweise wegen den extra kosten widerruf unsw ist es 30 Tage, und locken von den .... Kunden schwierig haben gewin zu machen.
Amazon Kunden sperren muss wegen den aufwand/kosten die solches verursachen. Weil den extra umsatz die Du sagst hat gerade auch dort nicht den Gewin gebracht die man erhoft hat, in gegenteil also.

Also ich rede kein unsin auch die Grosen, haben es eingesehen und mussen damit leben, sind scheinbar selbst gezwungen den vorgehen / verhalten zu ändern. (Kunden sperre unsw)

Al diese mist wie Kunden Sperren/ unsin Kosten kalkulieren unsw braucht man nicht/weniger, wen die Kosten Separat transparant stehen, und die Kunden mindestens beim widerruf einmal versand zahlen, mussen.

Unter strich in schnit kan man also sagen, die Produkten können billiger gepreisd werden ( auch wen Versandkosten später in Shop noch dazu kommen) wen es weniger unsin/schlechte produkten und /oder bestellungen geben würde.

Neu EU Regelung/Gesetz seht es auch etwas besser vor! ( dan darf man es als Shopbetreiber ;)
Die umstellung davon in gegensatz wie es momentan in Deutschland ist, macht man dort auch nicht umsonst., oder?

Nur also zu hoffen das die Versandkosten, nach Juni nicht 100% beim widerruf gratis werden beim auch den amazo und co, und das die versandunternehmen auch die mehr / normale zahlen lassen, sodas, schlaffen/wohnen ins PKW durch besorger ( sogenante selbständiger unternehmer aus... ) nicht mehr nötig ist.

Wen wir allen als Shopbetreiber uns die Mühe machen den Kunden so besser erziehen, sind wir dieser Probleme auch mal los ;)

Aber selbst hier ins Forum klagen auch so einige wegen den hohe aufwand widerruf, die kan man wirklich verringern wen die Kunden besser erzogen sind, und auch besser beraten unsw ;)
 

testjo

Sehr aktives Mitglied
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Oja glaube Steuer Gesetz.
Seht auch ein unterschied zwischen Werbekosten/Werbungs/Marketing und Versandkosten, kan die meinung das Versandkosten Werbungkosten sind dan auch nicht teilen. ;)
 

DITH-Shop

Sehr aktives Mitglied
8. Juli 2013
2.739
180
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Das sind teilweise super Tipps. Vielen Dank euch!
PS: Klar, bei Kartonkönig kostet ein Karton netto unter 3 €, aber auch erst ab einer gewissen Abnahmemenge, die für den Start doch recht heftig ist.

Problem ist, wenn Du die 1500 Kartons (um diesen Preis zu erhalten) nicht abnehmen kannst, weil Deine Versandmenge noch zu niedrig ist, bekommst Du auch weder von HERMES (ab 20.000 p.a.) noch von DHL (ab 15.000 p.a.) die entsprechenden Konditionen (unter 3€/p.P.)
Wobei 1500 ja nun nicht wirklich viel ist wenn man davon ausgeht dass das Geschäft irgendwann läuft.
Das sind gerade 4 Stück = 4 Aufträge pro Tag - auf ein Jahr gerechnet.

Das ist so nen Rattenschwanz der sich im Laufe der Zeit von selbst auflöst.
 

DITH-Shop

Sehr aktives Mitglied
8. Juli 2013
2.739
180
AW: Versandkosten - Ist das noch lukrativ?

Oja glaube Steuer Gesetz.
Seht auch ein unterschied zwischen Werbekosten/Werbungs/Marketing und Versandkosten, kan die meinung das Versandkosten Werbungkosten sind dan auch nicht teilen. ;)

Mit nem Trick geht das zumindest teilweise - nämlich für das Verpackungsmaterial.
Eigene Verpackung herstellen lassen mit nem Werbeaufdruck der Firma (Kartons + Klebeband).
DANN kannst Du das auch als Werbungskosten nehmen.
 
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