Hallo zusammen,
jeder von uns kennt das. Den Albtraum, wenn keine Versandetiketten erstellt werden können, da die
Schnittstelle von JTL und DHL, oder Hermes, GLS usw. aktuell gestört ist. Erst gestern hatten wir genau
diesen Fall wieder mit DHL. Im schlimmsten Fall passiert das an einem Montag. Die Zeit tickt vor der Abholung
und die Sanktionen von Marktplätzen wie eBay, amazon, OTTO usw., wenn man nicht rechtzeitig verschickt,
können ernsthafte und langfristige Probleme nach sich ziehen.
Export der Versanddaten und manueller Import bei DHL
Uns stellt sich aktuell die Frage, wie wir für so einen Fall einen Notfallplan erstellen, falls die Schnittstelle
zwischen JTL und der DHL länger gestört sein sollte.
Leider haben wir das bisher nur in der Theorie durchgespielt, wollen das jetzt aber auch in der Praxis
testen und einen Notfallplan erstellen. In der Theorie exportieren wir die noch offenen Aufträge für
die aufgrund der Störung keine Versandetiketten erstellt werden können z.B. mit der Ameise als CSV.
Diese CSV Datei importieren wir dann im DHL Geschäftskundenportal und erstellen daraus dann
die Etiketten manuell. Dabei sollen z.B. bei einer Störung am Montag hunderte Sendungen
bearbeitet werden können.
Fragen
1. Hat das von euch schon jemand gemacht?
2. Wie kommen die Sendungsnummern anschließend wieder in JTL, so das diese an die Marktplätze übertragen werden können?
Danke vorweg und viele Grüße
Dossy
jeder von uns kennt das. Den Albtraum, wenn keine Versandetiketten erstellt werden können, da die
Schnittstelle von JTL und DHL, oder Hermes, GLS usw. aktuell gestört ist. Erst gestern hatten wir genau
diesen Fall wieder mit DHL. Im schlimmsten Fall passiert das an einem Montag. Die Zeit tickt vor der Abholung
und die Sanktionen von Marktplätzen wie eBay, amazon, OTTO usw., wenn man nicht rechtzeitig verschickt,
können ernsthafte und langfristige Probleme nach sich ziehen.
Export der Versanddaten und manueller Import bei DHL
Uns stellt sich aktuell die Frage, wie wir für so einen Fall einen Notfallplan erstellen, falls die Schnittstelle
zwischen JTL und der DHL länger gestört sein sollte.
Leider haben wir das bisher nur in der Theorie durchgespielt, wollen das jetzt aber auch in der Praxis
testen und einen Notfallplan erstellen. In der Theorie exportieren wir die noch offenen Aufträge für
die aufgrund der Störung keine Versandetiketten erstellt werden können z.B. mit der Ameise als CSV.
Diese CSV Datei importieren wir dann im DHL Geschäftskundenportal und erstellen daraus dann
die Etiketten manuell. Dabei sollen z.B. bei einer Störung am Montag hunderte Sendungen
bearbeitet werden können.
Fragen
1. Hat das von euch schon jemand gemacht?
2. Wie kommen die Sendungsnummern anschließend wieder in JTL, so das diese an die Marktplätze übertragen werden können?
Danke vorweg und viele Grüße
Dossy