Hallo zusammen,
ich benötige eine Lösung für folgende Aufgabe:
• Standort A läuft bereits als WMS Lager
• Standort B gibt ein Ladengeschäft in Verbindung mit LS-POS
Frage: Sollte man das Ladengeschäft als Standardlager laufen lassen oder ebenfalls als WMS Lager mit einem eigenen Lagerplatz? Gibt’s da irgendwelche Vor- oder Nachteile?
Das Ladengeschäft (Standort B) soll über Umlagerungen aus dem WMS Lager (Standort A) bestückt werden. Zusätzlich soll der Bestand im Ladengeschäft nicht für Onlinekunden verfügbar sein. Dafür gibt’s ja auch die Funktion „Für verfügbaren Bestand sperren“.
Bei der Funktion „Für verfügbaren Bestand sperren“ ergibt sich für uns folgende Problematik:
Beispiel: 5 Artikel im WMS Lager, 1 Artikel im Standardlager = Gesamtlagerbestand 6.
Der Onlinekunde bestellt jetzt genau 6 Stück des Artikels. Ergebnis: Der Auftrag kann nicht ausgeliefert werden, da nur 5 Stück verfügbar sind. In der Auftrags-Positionsübersicht werden jedoch alle als „grün“ markiert. Dadurch greifen die Workflows nicht, die dafür sorgen, dass fehlende Artikel (in diesem Fall der 1 Artikel / Stück aus dem Standardlager) auf die Einkaufsliste gelegt werden.
Ich weiß, dass es einen Unterschied zwischen gesperrten Lagerplatz und Sperrung des verfügbaren Bestands gibt. Das hilft mir hier aber nicht weiter.
Welche Lösung gibt es hierfür? Wir verlassen uns auf die Workflows (Nicht lieferbare Positionen auf Einkaufsliste) zu 100%. Das klappt in der Regel auch super. In diesem Fall würde das aber nicht mehr funktionieren.
Gruß Marco
ich benötige eine Lösung für folgende Aufgabe:
• Standort A läuft bereits als WMS Lager
• Standort B gibt ein Ladengeschäft in Verbindung mit LS-POS
Frage: Sollte man das Ladengeschäft als Standardlager laufen lassen oder ebenfalls als WMS Lager mit einem eigenen Lagerplatz? Gibt’s da irgendwelche Vor- oder Nachteile?
Das Ladengeschäft (Standort B) soll über Umlagerungen aus dem WMS Lager (Standort A) bestückt werden. Zusätzlich soll der Bestand im Ladengeschäft nicht für Onlinekunden verfügbar sein. Dafür gibt’s ja auch die Funktion „Für verfügbaren Bestand sperren“.
Bei der Funktion „Für verfügbaren Bestand sperren“ ergibt sich für uns folgende Problematik:
Beispiel: 5 Artikel im WMS Lager, 1 Artikel im Standardlager = Gesamtlagerbestand 6.
Der Onlinekunde bestellt jetzt genau 6 Stück des Artikels. Ergebnis: Der Auftrag kann nicht ausgeliefert werden, da nur 5 Stück verfügbar sind. In der Auftrags-Positionsübersicht werden jedoch alle als „grün“ markiert. Dadurch greifen die Workflows nicht, die dafür sorgen, dass fehlende Artikel (in diesem Fall der 1 Artikel / Stück aus dem Standardlager) auf die Einkaufsliste gelegt werden.
Ich weiß, dass es einen Unterschied zwischen gesperrten Lagerplatz und Sperrung des verfügbaren Bestands gibt. Das hilft mir hier aber nicht weiter.
Welche Lösung gibt es hierfür? Wir verlassen uns auf die Workflows (Nicht lieferbare Positionen auf Einkaufsliste) zu 100%. Das klappt in der Regel auch super. In diesem Fall würde das aber nicht mehr funktionieren.
Gruß Marco