HelmaSpona
Sehr aktives Mitglied
Bei einem Kunden kam eine Bestellung rein. Der Preis vom Artikel ist dort 0, als Versandart wurde Selbstabholung gewählt und als Zahlungsart wurde offenbar auch nichts gewählt, denn in der Bestellunbestätigung steht "Sie haben folgende zahlungsart gewählt: -" In der Wawi kam die Bestellung dann mit Zahlungart "EC-Karte" an.
Für Selbstabholung sind im Shop aber nur Vorkasse und Barzahlung konfiguriert.
Es wird aber noch komischer.
Der Artikel hat keinen Bestand und es sind KEINE Überverkäufe aktiviert. In der Bestellung steht der Artikelpreis mit "0", ebenso in der Bestellbestätigungsmail. In er Wawi hat er aber einen Preis 100 EUR. Im Shop ist eingestellt, dass Artikel ohne Preis nicht käuflich sind. Selbst wenn also irgendwie der Preis nicht im Shop angekommen ist und auf 0 stand, hätte die Kundin den gar nicht bestellen können.
Wie kann so denn der Artikel in den Warenkorb gelegt werden und die Kaufabwicklung ohne Angabe der Zahlungsart beendet werden. Das dürfte doch gar nicht möglich sein.
Hinzu kommt folgendes:
Eine Kundin, vermutlich die, die bestellt hat, ruft an und sagt, sie hätte im Shop den betreffenden Artikel gefunden, Bestand wäre 0, aber sie könnte ihn in den Warenkorb legen, ob der geliefert würde? Mein Kunde sagt der Kundin, nein. Der Artikel ist nicht mehr lieferbar, er kann auch nicht nachbestellt werden. Sie sagt noch, sie würde den auch abholen, ob man ihr Bescheid sagen könnte, wenn er wieder da wäre. Mein Kunde hat ihr noch mal versucht zu erklären, dass der Artikel nicht lieferbar ist. Aber wenn der bereits von einem anderen Kunden betellte letzte Artikel nicht abgeholt würde, könnte sie ihn haben. Die Kundin wollte aber weder E-Mail-Adresse noch Telefonnummer für eine Benachrichtigung rausrücken.
Daher vermute ich, dass war tatsächlich die Kundin, die dann bestellt hat. Warum man etwas bestellt, wo man sieht dass der Bestand 0 ist und der Verkäufer sagt, der Artikel ist nicht mehr lieferbar ist eine andere Frage. Aber eigentlich hätte die Bestellung aus vielen Gründen gar nicht möglich sein dürfen.
Wenn ich nach dem Artikel im Shop suche ist der nicht zu finden. Meine Vermutung:
Die Kundin hatte die Detailseite auf, als der Bestand noch 1 war und hatte da auch den "in den Warenkorb"-Button. Bis sie aber bestellt hat, also den Button betätigt hat, wurde durch den Worker der Bestand auf 0 gesetzt und aktualisiert (geht das ohne neu laden der Seite?). Aber was mich dann irritiert, warum scheitert die Kaufabwicklung dann nicht an dem offenbar nicht mehr im Shop vorhanden Artikel, der deshalb einen Preis von 0 hat und warum scheitert die kaufabwicklung nicht spätestens bei Auswahl der Zahlungsart. Ok, es gab bei einem Preis von 0 nichts zu zahlen, aber darf das sein, wenn man für enie Versandart zwei Zahlungsarten auswählt, dass der Kunde keine auswählen muss?
Für Selbstabholung sind im Shop aber nur Vorkasse und Barzahlung konfiguriert.
Es wird aber noch komischer.
Der Artikel hat keinen Bestand und es sind KEINE Überverkäufe aktiviert. In der Bestellung steht der Artikelpreis mit "0", ebenso in der Bestellbestätigungsmail. In er Wawi hat er aber einen Preis 100 EUR. Im Shop ist eingestellt, dass Artikel ohne Preis nicht käuflich sind. Selbst wenn also irgendwie der Preis nicht im Shop angekommen ist und auf 0 stand, hätte die Kundin den gar nicht bestellen können.
Wie kann so denn der Artikel in den Warenkorb gelegt werden und die Kaufabwicklung ohne Angabe der Zahlungsart beendet werden. Das dürfte doch gar nicht möglich sein.
Hinzu kommt folgendes:
Eine Kundin, vermutlich die, die bestellt hat, ruft an und sagt, sie hätte im Shop den betreffenden Artikel gefunden, Bestand wäre 0, aber sie könnte ihn in den Warenkorb legen, ob der geliefert würde? Mein Kunde sagt der Kundin, nein. Der Artikel ist nicht mehr lieferbar, er kann auch nicht nachbestellt werden. Sie sagt noch, sie würde den auch abholen, ob man ihr Bescheid sagen könnte, wenn er wieder da wäre. Mein Kunde hat ihr noch mal versucht zu erklären, dass der Artikel nicht lieferbar ist. Aber wenn der bereits von einem anderen Kunden betellte letzte Artikel nicht abgeholt würde, könnte sie ihn haben. Die Kundin wollte aber weder E-Mail-Adresse noch Telefonnummer für eine Benachrichtigung rausrücken.
Daher vermute ich, dass war tatsächlich die Kundin, die dann bestellt hat. Warum man etwas bestellt, wo man sieht dass der Bestand 0 ist und der Verkäufer sagt, der Artikel ist nicht mehr lieferbar ist eine andere Frage. Aber eigentlich hätte die Bestellung aus vielen Gründen gar nicht möglich sein dürfen.
Wenn ich nach dem Artikel im Shop suche ist der nicht zu finden. Meine Vermutung:
Die Kundin hatte die Detailseite auf, als der Bestand noch 1 war und hatte da auch den "in den Warenkorb"-Button. Bis sie aber bestellt hat, also den Button betätigt hat, wurde durch den Worker der Bestand auf 0 gesetzt und aktualisiert (geht das ohne neu laden der Seite?). Aber was mich dann irritiert, warum scheitert die Kaufabwicklung dann nicht an dem offenbar nicht mehr im Shop vorhanden Artikel, der deshalb einen Preis von 0 hat und warum scheitert die kaufabwicklung nicht spätestens bei Auswahl der Zahlungsart. Ok, es gab bei einem Preis von 0 nichts zu zahlen, aber darf das sein, wenn man für enie Versandart zwei Zahlungsarten auswählt, dass der Kunde keine auswählen muss?