Problem:
Früher wurden in der Anzeige der auszuliefernden Auftragspositionen die LAGER-Bestände angezeigt. Auf dieser Basis wurden dann die zu liefernden Bestände festgelegt. Mit der 1.0 heißt die Spalte in der Darstellung plötzlich LAGER / LIEFERANT. Anscheinend werden nun nicht nur die Lagerbestände für die Bewertung, ob eine Auftrag/Positon lieferbar ist, herangezogen, sondern auch die Möglichkeit, per Dropshipping bei einem Lieferanten zu bestellen.
Das führt dazu, dass insbesondere bei vielen Bestellpositionen ganz schnell übersehen wird, dass der Auftrag im Grunde nicht- oder nur teillieferbar ist, weil der Lagerbestand nicht ausreicht. Das System warnt noch nicht einmal, dass nun bei Erstellung von Lieferschein und Rechnung im Hintergrund eine Dropshipping-Bestellung erzeugt wird (mit Status offen).
Warum ich das falsch finde: Der Entwickler unterstellt hier, dass bei einem fehlenden Lagerbestand automatisch eine Dropshipping-Bestellung erfolgen soll bzw. dies der Standardfall ist. Das ist in der Praxis keinesfalls zwangsläufig so und nicht umsonst heißt es im Artikelstamm: Dropshippng "möglich". Per Dropshipping zu versenden ist lediglich eine von mehreren Optionen.
Lösungsvorschlag: Das System sollte statt des Dropshipping-Lieferanten zunächst <kein Bestand> bei dem Artikel ausweisen. Danach kann der User, sofern er es dann möchte, den DS-Lieferanten auswählen. Also genau umgekehrt, wie es heute der Fall ist.
Das hat den Vorteil, dass der Nutzer zunächst auf diesen Sachverhalt des fehlenden Bestand hingewiesen wird und nun eine bewusste Entscheidung treffen muss, ob eine Teillieferung gemacht werden soll oder eine Gesamtlieferung inkl. Dropshipping.
Gruß
Thomas
Früher wurden in der Anzeige der auszuliefernden Auftragspositionen die LAGER-Bestände angezeigt. Auf dieser Basis wurden dann die zu liefernden Bestände festgelegt. Mit der 1.0 heißt die Spalte in der Darstellung plötzlich LAGER / LIEFERANT. Anscheinend werden nun nicht nur die Lagerbestände für die Bewertung, ob eine Auftrag/Positon lieferbar ist, herangezogen, sondern auch die Möglichkeit, per Dropshipping bei einem Lieferanten zu bestellen.
Das führt dazu, dass insbesondere bei vielen Bestellpositionen ganz schnell übersehen wird, dass der Auftrag im Grunde nicht- oder nur teillieferbar ist, weil der Lagerbestand nicht ausreicht. Das System warnt noch nicht einmal, dass nun bei Erstellung von Lieferschein und Rechnung im Hintergrund eine Dropshipping-Bestellung erzeugt wird (mit Status offen).
Warum ich das falsch finde: Der Entwickler unterstellt hier, dass bei einem fehlenden Lagerbestand automatisch eine Dropshipping-Bestellung erfolgen soll bzw. dies der Standardfall ist. Das ist in der Praxis keinesfalls zwangsläufig so und nicht umsonst heißt es im Artikelstamm: Dropshippng "möglich". Per Dropshipping zu versenden ist lediglich eine von mehreren Optionen.
Lösungsvorschlag: Das System sollte statt des Dropshipping-Lieferanten zunächst <kein Bestand> bei dem Artikel ausweisen. Danach kann der User, sofern er es dann möchte, den DS-Lieferanten auswählen. Also genau umgekehrt, wie es heute der Fall ist.
Das hat den Vorteil, dass der Nutzer zunächst auf diesen Sachverhalt des fehlenden Bestand hingewiesen wird und nun eine bewusste Entscheidung treffen muss, ob eine Teillieferung gemacht werden soll oder eine Gesamtlieferung inkl. Dropshipping.
Gruß
Thomas