Neu E-Rechnungspflicht und Meldesystem

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.504
999
So wie ich es bisher in Erfahrung bringen konnte, soll die neue E-Rechnung als erstes einmal dem Steuerbetrug entgegen wirken. Dazu dient dann später auch das Meldesystem, welches wie folgt funktionieren soll: Der Rechnungsversender versendet die Rechnung nicht mehr direkt an den Rechnungsempfänger, sondern über das System an eine Behörde (wahrscheinlich Finanzamt). Die Behörde leitet die Rechnung dann an den Rechnungsempfänger weiter. So weiß die Behörde also gleich welche Forderungen ein Unternehmen gegenüber anderen hat und welche Steuern fällig werden.




Ja, es gibt zahlreiche Programme im Internet, die die E-Rechnung für das menschliche Auge lesbar machen, z.B. für den Zweck der Zahlung oder zur Kontrolle des sachlichen Inhalts der Rechnung.
Warum willst du aber eine E-Rechnung (XML-Datei) drucken oder in eine PDF wandeln wollen oder sogar die PDF ablegen wollen? Du bist ja verpflichtet die originale E-Rechnung an sich, also im XML-Format für 10 Jahre aufzubewahren.
Ein Layout bei einer E-Rechnung, wie man es von der Papierrechnung her kennt, gibt es nicht. Die Daten sind ja in der XML-Datei strukturiert. Das heißt hier gibt es eine offizielle Struktur (siehe https://xeinkauf.de/xrechnung/versionen-und-bundles/), die sozusagen alle Rechnung "gleich" lesbar macht. Im Prinzip ist die Rechnung am Ende nur für die Buchhaltung gedacht. Deinen Individualismus musst du also im Angebot, der Auftragsbestätigung oder anderswo ausleben ;).
Zum Thema revisionssichere Aufbewahrung und Darstellung und E-Rechnungen habe ich folgendes kostenloses Programm gefunden. Bin allerdings noch nicht dazu gekommen, es auszutesten :D
Wie es bei nahezu den meisten rechtlichen Anforderungen der Fall ist, spielt "können" oder "wollen" leider keine Rolle ;)
Wir als Unternehmen wurden zu dem Thema nicht mal befragt.

Ehrlich gesagt finde ich, dass das in der aktuellen Form eine der besten Gesetzesänderungen ist, die es in letzter Zeit gegeben hat und tatsächlich dazu führt, dass Unternehmen entlastet werden können und mal etwas vereinfacht wird.

Auf der anderen Seite wird natürlich die Einstiegshürde auch etwas größer und komplexer, überhaupt ein Geschäft betreiben zu können und man wird von Software(-Unternehmen) abhängig.

Buchführung muss ja jeder sowieso machen. Wenn ich jetzt in Zukunft keinen Papier-Beleg mehr aufbewahren muss und auch keine PDF-Datei mehr speichern, sondern nur noch die Daten als XML-Beleg, spart das enorm an Speicherplatz und Aufwand.
Die Darstellung der Daten ist dann eigentlich Aufgabe der Software, mit der man arbeitet. Z.B. bei Datev Unternehmen Online ist das schon seit Ewigkeiten so, dass dort lediglich die XML-Daten ohne PDF für die Buchhaltung hochladbar sind und Datev daraus einen "menschenlesbaren" Beleg darstellt.

Die Standardisierung und Digitalisierung dahinter ermöglicht dann auch noch den Buchführungs-Prozess deutlich zu vereinfachen und damit noch mehr Effizienz herauszuholen.

Die Umsatz-Meldepflicht ist ja eigentlich auch nichts anderes als bisher, nur dass es in Zukunft halt nicht mehr kumuliert im Nachgang erfolgt.

Auch ich sehe da sicherlich ein paar Probleme bei dem Ganzen, aber grundsätzlich gibt es einige Verbesserungen und ein paar wenige Verschlechterungen. Auf einen Online-Handel bezogen, der in der Regel viele Belege mit geringen Werten und kleinen Margen produziert, sollten aber die Vorteile überwiegen, zumal sämtliche Daten ja sowieso schon digital vorliegen.

Es liegt also an den Software-Anbietern, da etwas gutes draus zu machen und am Ende braucht man sich als Unternehmer über das Thema Buchführung dann vielleicht gar keine großen Gedanken mehr machen, sondern nur noch seiner eigentlichen Arbeit nachgehen.
 
  • Haha
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
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1.769
Ehrlich gesagt finde ich, dass das in der aktuellen Form eine der besten Gesetzesänderungen ist, die es in letzter Zeit gegeben hat und tatsächlich dazu führt, dass Unternehmen entlastet werden können und mal etwas vereinfacht wird.

Auf der anderen Seite wird natürlich die Einstiegshürde auch etwas größer und komplexer, überhaupt ein Geschäft betreiben zu können und man wird von Software(-Unternehmen) abhängig.

Buchführung muss ja jeder sowieso machen. Wenn ich jetzt in Zukunft keinen Papier-Beleg mehr aufbewahren muss und auch keine PDF-Datei mehr speichern, sondern nur noch die Daten als XML-Beleg, spart das enorm an Speicherplatz und Aufwand.
Die Darstellung der Daten ist dann eigentlich Aufgabe der Software, mit der man arbeitet. Z.B. bei Datev Unternehmen Online ist das schon seit Ewigkeiten so, dass dort lediglich die XML-Daten ohne PDF für die Buchhaltung hochladbar sind und Datev daraus einen "menschenlesbaren" Beleg darstellt.

Die Standardisierung und Digitalisierung dahinter ermöglicht dann auch noch den Buchführungs-Prozess deutlich zu vereinfachen und damit noch mehr Effizienz herauszuholen.

Die Umsatz-Meldepflicht ist ja eigentlich auch nichts anderes als bisher, nur dass es in Zukunft halt nicht mehr kumuliert im Nachgang erfolgt.

Auch ich sehe da sicherlich ein paar Probleme bei dem Ganzen, aber grundsätzlich gibt es einige Verbesserungen und ein paar wenige Verschlechterungen. Auf einen Online-Handel bezogen, der in der Regel viele Belege mit geringen Werten und kleinen Margen produziert, sollten aber die Vorteile überwiegen, zumal sämtliche Daten ja sowieso schon digital vorliegen.

Es liegt also an den Software-Anbietern, da etwas gutes draus zu machen und am Ende braucht man sich als Unternehmer über das Thema Buchführung dann vielleicht gar keine großen Gedanken mehr machen, sondern nur noch seiner eigentlichen Arbeit nachgehen.

Das ist Satire oder dein Ernst ? 🤣
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.504
999

Ein bisschen Ernst meine ich das schon (also im Bezug darauf, dass die XML-Datei Beleg-Charakter erhält)...

Wie gesagt, wird der Einstieg erschwert, da man eine gewisse Infrastruktur ab dem ersten Tag benötigt, die bisher noch nach und nach aufgebaut werden konnte, aber ich sehe da schon auch einige Vorteile.

Neue Gesetze mit einschneidenden Änderungen sind zwar immer doof und ein "Digitalisierungszwang" grundsätzlich auch, aber wo genau siehst Du denn das Problem, wenn man in Zukunft nur noch sowieso vorhandene Digitaldaten verarbeiten und aufbewahren muss und keinen Overhead?

Und wenn der Buchhalter nicht mehr stempelt und die Fachabteilung nicht abzeichnet, sondern das mehr oder weniger automatisiert ablaufen kann, wo ist da das Problem?

Wie oft werden denn in der Realität z.B. Rechnungen von Paketdiensten wirklich gründlich geprüft?
Wenn man damit Personal beschäftigt, haben die da kein Bock drauf und es kostet Geld, wenn ich es nicht mache, geht es teilweise um mehrere hundert Euro Differenz, wenn ich es automatisch mache und wirklich nur noch die Differenzen geprüft werden müssen, haben doch alle was gewonnen.

Und meine Umsätze melde ich sowieso an das FA und die prüfen doch sowieso Plattformen und Zahlungsdienstleister dagegen.

Der Einzige Punkt ist also, dass die Abläufe sauber in einer Software abgebildet werden müssen. Wenn ich dann 200x Artikel 123 zum Preis von 2,53 Euro einkaufe, steht das bei mir in der Wawi, wenn das Lager dann 200x den Artikel 123 einbucht und ich eine digitale Rechnung über 200x Artikel 123 à 2,53 Euro erhalte, kann diese direkt freigegeben und bezahlt werden. Ohne dass jemals jemand einen Briefumschlag, Stempel oder Kugelschreiber in die Hand genommen hat oder auch nur eine Sekunde Arbeitszeit darein investiert wurde, wird sie direkt verarbeitet, geprüft, gebucht, archiviert, bezahlt und fertig.

Es bleiben also die nötigsten Arbeitsschritte (Einkaufen, Einlagern, Verkaufen und Auslagern) ohne Doppelaufwand übrig und die Rechnungs-Abwicklung und Prüfung erfolgt mit diesen Schritten parallel, ohne Aufwand. Erst bei Abweichungen muss dann tatsächlich der Mensch eingreifen.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.164
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Und wenn der Buchhalter nicht mehr stempelt und die Fachabteilung nicht abzeichnet, sondern das mehr oder weniger automatisiert ablaufen kann, wo ist da das Problem?

Mehr oder weniger, toll, also weniger. ;)

Jein, zu viele Punkte um auf jeden einzugehen, doch die Software die das automatisiert muss schon toll sein und Ausnahmen darf es auch keine geben, sonst ist das Geld schon weg, bevor du was tun kannst.
Skonto, Zahlungsziele und ggf. mehrere Bankkonten die verwendet werden, Abbucher/Lastschrift.

Speicheplatz sparen ist nett, wer hat keine 100GB oder 1000GB übrig für sein Archiv ? Ich schon.
Und der digitale Kram steht dann ggf. in der Live-Datenbank und bläht die auf.

Ich seh' das eher wie autonomes Fahren auf der Straße, nett, funktioniert aber nicht zu 100%, da bleib' ich lieber bei Tempomat, DSG und automatische Abstandskontrolle und lenke selbst.

Das würde ich mir mehr als genau ansehen und überlegen ob ich damit überhaupt nur 1 Cent einspare, aber dafür menschliche Kontrolle und Sicherheit verliere.
Autonomes Fahren auf der Straße hat den Vorteil: Sterben kann man nur 1x.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.504
999
Jein, zu viele Punkte um auf jeden einzugehen, doch die Software die das automatisiert muss schon toll sein und Ausnahmen darf es auch keine geben, sonst ist das Geld schon weg, bevor du was tun kannst.
Skonto, Zahlungsziele und ggf. mehrere Bankkonten die verwendet werden, Abbucher/Lastschrift.

Aber das ist ja der Punkt, erst bei Problemen muss der Mensch eingreifen, wenn alle Parameter passen, braucht er es nicht. Und ja, die Daten müssen einmal geprüft und eingepflegt werden, anstatt sie immer wieder zu prüfen.

Die durchschnittliche menschliche Fehlerquote liegt bei 6%, je nach Ausbildung und Fähigkeiten, bei eintönigen Arbeiten eher höher, siehe das Beispiel Paketdienst-Abrechnung und automatische Auswertung.

Speicheplatz sparen ist nett, wer hat keine 100GB oder 1000GB übrig für sein Archiv ? Ich schon.
Und der digitale Kram steht dann ggf. in der Live-Datenbank und bläht die auf.

Tut er doch jetzt auch, oder wie erzeugst Du Deine Rechnungen und speicherst Deine Bestellungen und Kundendaten?

Ich seh' das eher wie autonomes Fahren auf der Straße, nett, funktioniert aber nicht zu 100%, da bleib' ich lieber bei Tempomat, DSG und automatische Abstandskontrolle und lenke selbst.

Aber genau da beschreibst Du ja das, was mit der XRechnung möglich wird. Du konzentrierst Dich auf das Nötigste und die Systeme unterstützen Dich dabei. Die Kontrollinstanz bleibst ja Du, aber Du wirst halt auf Probleme hingewiesen und kannst unproblematische Vorgänge abgeben.

Das würde ich mir mehr als genau ansehen und überlegen ob ich damit überhaupt nur 1 Cent einspare, aber dafür menschliche Kontrolle und Sicherheit verliere.
Autonomes Fahren auf der Straße hat den Vorteil: Sterben kann man nur 1x.

Jop, aber ob Du von einem halbblinden besoffenen überfahren wirst oder von einem autonom fahrenden Fahrzeug, ändert auch nichts an der verfügbaren Menge Leben. Der halbblinde Besoffene würde Dich aber mit einem autonom fahrenden Fahrzeug wahrscheinlich nicht überfahren und vielleicht auch schon mit den von Dir benannten Assistenzsystemen nicht, könnte aber eventuell noch eingreifen, wenn die Systeme versagen.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.164
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Jop, aber ob Du von einem halbblinden besoffenen überfahren wirst oder von einem autonom fahrenden Fahrzeug, ändert auch nichts an der verfügbaren Menge Leben. Der halbblinde Besoffene würde Dich aber mit einem autonom fahrenden Fahrzeug wahrscheinlich nicht überfahren und vielleicht auch schon mit den von Dir benannten Assistenzsystemen nicht, könnte aber eventuell noch eingreifen, wenn die Systeme versagen.

"22.12.2015 — Der CEO (Musk) schätzt den Zeitraum von der Verfügbarkeit der Technologie bis zu ihrem tatsächlichen Einsatz im Straßenverkehr auf circa 1 bis 5 Jahre."

Absolut, wir warten also auf das Versprechen für 2016 oder doch 2018 oder doch 2020 bis wann genau ?
2030 ?
Bislang töten sich die Fahrer ja hauptsächlich selbst, der Schaden ist also geschätzt.

Mit dieser e-Rechnung wird das nicht anders sein und für mich "(Sittin' On) The Dock of the Bay".
Ich werde "sittin'" und "watching" sein, das weiß ich schon jetzt.

Doch danke an jeden der dieses Ziel vorantreibt.

;)

Nachtrag: "die Daten müssen einmal geprüft und eingepflegt werden"
Genau so, wie heute schon der automatische Zahlungsabgleich für alle Zahlungsarten, Banken, in und für alle Länder und Währungen problemfrei und zeitsparend funktioniert.
Das wird perfekt, ich freue mich schon.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.504
999
"22.12.2015 — Der CEO (Musk) schätzt den Zeitraum von der Verfügbarkeit der Technologie bis zu ihrem tatsächlichen Einsatz im Straßenverkehr auf circa 1 bis 5 Jahre."

Absolut, wir warten also auf das Versprechen für 2016 oder doch 2018 oder doch 2020 bis wann genau ?
2030 ?
Bislang töten sich die Fahrer ja hauptsächlich selbst, der Schaden ist also geschätzt.

Mit dieser e-Rechnung wird das nicht anders sein und für mich "(Sittin' On) The Dock of the Bay".
Ich werde "sittin'" und "watching" sein, das weiß ich schon jetzt.

Doch danke an jeden der dieses Ziel vorantreibt.

Weder von Musk halte ich was, noch halte ich das autonome Fahren / KI / Digitalisierung für das Allheilmittel.

Aber es gibt halt Szenarien, in denen sich gewisse Vorteile erzielen lassen, wenn man automatisiert und vereinfacht.

Den Kern Deines Problems mit der e-Rechnung habe ich aber noch nicht verstanden, man verschickt und empfängt die Rechnungen doch bloß in einer anderen Form und bekommt damit mehr Möglichkeiten, diese zu verarbeiten.

Nachtrag: "die Daten müssen einmal geprüft und eingepflegt werden"
Genau so, wie heute schon der automatische Zahlungsabgleich für alle Zahlungsarten, Banken, in und für alle Länder und Währungen problemfrei und zeitsparend funktioniert.
Das wird perfekt, ich freue mich schon.

Na ja, aber vermutlich wirst Du Doch heute schon eine digitale Buchführung haben, bei der in einem Buchführungsprogramm Deine Geschäftsvorgänge erfasst werden!?

Dann ist es doch eine Vereinfachung, das Ganze nur einmal zu erfassen und dann zu prüfen, anstatt es 3x zu erfassen und 3x zu prüfen?
Dabei ist ja unbestritten, dass ein Fehler in einer Automatik viel größere Auswirkungen hat, als bei einem einmaligen Vorgang.

Und auch Deine Bank wird vermutlich nicht mehr handschriftliche Kontobücher führen, sondern das Ganze digitalisiert und automatisiert haben.

Daher sage ich ja, es ist von der Qualität und dem Anspruch der Software(-Entwickler) abhängig, wie gut das Ganze am Ende funktioniert. Problemfälle wird es trotzdem geben, aber man wird halt eintönige / sinnfreie ([Doppel-]Erfassungs-)Arbeiten los.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.164
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Dann ist es doch eine Vereinfachung, das Ganze nur einmal zu erfassen und dann zu prüfen, anstatt es 3x zu erfassen und 3x zu prüfen?
Dabei ist ja unbestritten, dass ein Fehler in einer Automatik viel größere Auswirkungen hat, als bei einem einmaligen Vorgang.

In der Tat machen wir das doppelt und das ist auch gut so.
Ein Einkauf ist ein ganzer "Akt" und das wird mit einer automatisierten Rechnung nicht besser, sondern nur komplexer, weil die Mühen und Nöte mit einer tollen automatisierten Software noch dazu bekommt.


Und auch Deine Bank wird vermutlich nicht mehr handschriftliche Kontobücher führen, sondern das Ganze digitalisiert und automatisiert haben.

Das ist wie wenn man ein Trittroller mit einem e-Auto vergleichen würde.

Anmerkung: Und wann man sich ansieht was "Zahlungsdienstleister" wie PayPal & Co für diese primitive Abwicklung kassieren, ja dann - nein danke, mehr davon brauchen wir nicht. Wie liefern gerne noch auf Rechnung und buchen die Zahlung mit dem nötigen Aufwand, sparen uns dabei mehr als diese Arbeit intern kostet.


Daher sage ich ja, es ist von der Qualität und dem Anspruch der Software(-Entwickler) abhängig, wie gut das Ganze am Ende funktioniert. Problemfälle wird es trotzdem geben, aber man wird halt eintönige / sinnfreie ([Doppel-]Erfassungs-)Arbeiten los.

Ich werde es gespannt beobachten, keine Sorge, da bin ich dabei ... ;)
 
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