Verkäuferlein
Sehr aktives Mitglied
@Tina CRC
Wir streiten doch auch gar nicht und das habe ich auch nicht vor. Alles, was ich versuche, ist Deinen Standpunkt und Deine Argumente zu verstehen und meine Argumente gegen Deine Argumente zu prüfen. Gleichzeitig möchte ich aber davor warnen, dies zu locker zu nehmen und dann nachher im Falle einer Prüfung schlecht dazustehen. Dementsprechend ist mein Rat immer, das mit einem Steuerberater durchzugehen, ob Eure Abläufe im Falle einer Steuerprüfung auch vertretbar sind oder zu Problemen führen könnten.
Je nach Unternehmensgröße und Konstellation gibt es da ja auch unterschiedlich strenge Anforderungen.
JTL muss halt nur nach Möglichkeit eine maximale Lösung anbieten, damit sich da für größere Unternehmen keine Nachteile ergeben, weil man Vereinfachungen für kleinere Unternehmen als eingebaute "Manipulationsmöglichkeit" interpretieren könnte.
Die Aussage ist ja nicht falsch. Aber Du musst halt im Zweifelsfall beweisen, dass Deine Buchführung den Tatsachen entspricht und das kannst Du eben nicht, wenn die Möglichkeit besteht, Daten einfach zu "manipulieren" bzw. Fehler auftreten können, die die Beweiskraft in Frage stellen. Insofern stärkt es einfach Deine Position, wenn es klar dokumentierte und protokollierte Abläufe gibt und diese auch nicht umgangen werden können.
Wir streiten doch auch gar nicht und das habe ich auch nicht vor. Alles, was ich versuche, ist Deinen Standpunkt und Deine Argumente zu verstehen und meine Argumente gegen Deine Argumente zu prüfen. Gleichzeitig möchte ich aber davor warnen, dies zu locker zu nehmen und dann nachher im Falle einer Prüfung schlecht dazustehen. Dementsprechend ist mein Rat immer, das mit einem Steuerberater durchzugehen, ob Eure Abläufe im Falle einer Steuerprüfung auch vertretbar sind oder zu Problemen führen könnten.
Je nach Unternehmensgröße und Konstellation gibt es da ja auch unterschiedlich strenge Anforderungen.
JTL muss halt nur nach Möglichkeit eine maximale Lösung anbieten, damit sich da für größere Unternehmen keine Nachteile ergeben, weil man Vereinfachungen für kleinere Unternehmen als eingebaute "Manipulationsmöglichkeit" interpretieren könnte.
Und da wären wir wieder am Anfang - nicht derjenige, der das Instrument zur Verfügung stellt ist der Böse, sondern derjenige, der damit Böses tut.
Die Aussage ist ja nicht falsch. Aber Du musst halt im Zweifelsfall beweisen, dass Deine Buchführung den Tatsachen entspricht und das kannst Du eben nicht, wenn die Möglichkeit besteht, Daten einfach zu "manipulieren" bzw. Fehler auftreten können, die die Beweiskraft in Frage stellen. Insofern stärkt es einfach Deine Position, wenn es klar dokumentierte und protokollierte Abläufe gibt und diese auch nicht umgangen werden können.