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SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.582
1.162
Vielleicht ist es auch schlicht so, dass die meisten JTL Kunden im B2C unterwegs sind, Zeug wie IDU oder andere Marktplatzlösungen wie Otto am Laufen haben, der Rechnungsversand automatisiert und damit das Erstellen einer Rechnung gleichzusetzen mit deren Versand ist.

Kurz, JTL hat eine Lösung gebaut, die immer legal ist. Das kann man bedauern wenn es nicht zu den eigenen Prozessen passt, macht aus JTL Perspektive mit Blick auf ihre Kunden aber Sinn. Man will halt lieber ne Lösung die immer korrekt ist als eine, die potentiell bei unwissenden oder bösartigen Anwendern Probleme bereiten kann. Man möchte ja auch nicht den Ruf haben die beliebteste Wawi für Steuerbetrüger zu haben. Kommt im Zweifel dann auch bei ner Steuerprüfung schlecht. "Ah, Sie verwenden JTL. Na dann schauen wir mal lieber ganz genau hin..."

Insofern ist die aktuelle Lösung nachvollziehbar und sinnvoll.
 
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frankel

Sehr aktives Mitglied
2. Dezember 2012
140
43
Vielleicht ist es auch schlicht so, dass die meisten JTL Kunden im B2C unterwegs sind, Zeug wie IDU oder andere Marktplatzlösungen wie Otto am Laufen haben, der Rechnungsversand automatisiert und damit das Erstellen einer Rechnung gleichzusetzen mit deren Versand ist.

Kurz, JTL hat eine Lösung gebaut, die immer legal ist. Das kann man bedauern wenn es nicht zu den eigenen Prozessen passt, macht aus JTL Perspektive mit Blick auf ihre Kunden aber Sinn. Man will halt lieber ne Lösung die immer korrekt ist als eine, die potentiell bei unwissenden oder bösartigen Anwendern Probleme bereiten kann. Man möchte ja auch nicht den Ruf haben die beliebteste Wawi für Steuerbetrüger zu haben. Kommt im Zweifel dann auch bei ner Steuerprüfung schlecht. "Ah, Sie verwenden JTL. Na dann schauen wir mal lieber ganz genau hin..."

Insofern ist die aktuelle Lösung nachvollziehbar und sinnvoll.
Wenn es so wäre, könnte man das ja noch akzeptieren. Aber man hat so oder so keine Lösung, die immer korrekt ist. Es ist auch jetzt nicht möglich, per Wawi Rechnungen so zu archivieren, dass man im Sinne der GoBD safe ist. Es wäre also äußerst ratsam, darüber hinaus noch weitere Maßnahmen zu treffen, um die digitalen Archivierungspflichten zu erfüllen. Insofern erschwert die Wawi hier nur (im Gegensatz zu Vorgängerversionen) die Arbeit und gibt eine trügerische Sicherheit. Das ist weder nachvollziehbar noch sinnvoll. Aber wenn man es denn unbedingt so haben möchte, dann hätte man das Einfrieren der Rechnung zumindest auf dem Zeitpunkt nach dem Versand gelegt, bzw. nach dem Versenden der Rechnung (für die, die es betrifft).
Und was die Steuerbetrüger angeht: Wer das unbedingt will, der schafft das auch mit der aktuellen Lösung. Das ist kein Kunststück.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.436
938
Danke für die Empfehlung, aber im Gegensatz zu dir bin ich diesbezüglich vom Fach und kann das schon beurteilen.
Nenn mir einfach eine gesetzliche Regelung, die es verbietet, Änderungen an einer noch nicht in den Umlauf gebrachten Rechnung vorzunehmen (Du hast ja behauptet, der Gesetzgeber stände dem entgegen).
Wundere dich nicht, wenn Du keine findest. Weitere Laiendiskussionen werde ich mit dir nicht führen. Sowas ist grundsätzlich nicht zielführend.

Grüße
Frank

Von welchem Fach genau bist Du denn?
Wir reden über eine Verwaltungsvorschrift, bei deren Erfüllung die Finanzämter angewiesen sind, die Aufzeichnungen/Buchführung als ordnungsmäßig zu akzeptieren.

Wenn Du meinen Beitrag gelesen hättest, hättest Du festgestellt, dass ich eben das von Dir gesagte nicht behauptet habe, sondern genau das Gegenteil.
Nenn mir einfach eine gesetzliche Regelung, die es verbietet, Änderungen an einer noch nicht in den Umlauf gebrachten Rechnung vorzunehmen (Du hast ja behauptet, der Gesetzgeber stände dem entgegen).

Meine Aussage war:
Doch, bei digitalen Abläufen erstellt eben keiner händisch die Rechnung und druckt sie aus, sondern diese geht automatisch per Mail raus und ist damit faktisch unveränderlich und kann nur durch Zusatzdokumente "geändert" werden.

Aber wo genau ist denn dann Dein Problem bei der händischen Erstellung?
Dann prüfst Du den Auftrag / die Rechnung entweder bevor Du sie erstellst und damit festschreibst, Du nimmst einen Kugelschreiber, änderst die Rechnung, machst eine Kopie und archivierst diese oder stornierst die Rechnung in der Wawi und stellst eine neue aus.
Es stehen Dir also alle Wege offen.
Dazu verweise ich nochmal auf #1.
GoBD = Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff
Das ist eine Verwaltungsvorschrift, die beschreibt, wie EDV-Systeme, "die steuerrelevante Daten direkt oder indirekt erfassen oder verarbeiten" arbeiten sollten und die drumherum gelagerten Prozesse zu gestalten sind, um die Beweiskraft der Buchführung sicherzustellen.

Da Du Deine Geschäftsvorfälle und die Rechnungsstellung über die Wawi abwickelst, gibt es da verschiedene Interpretationen und im Zweifelsfall wirst Du das mit einem Steuerprüfer bzw. dem FA diskutieren müssen.
Darauf habe ich persönlich wenig Lust und wenn ich es unbedingt muss, bin ich gerne möglichst nahe an den GoBD und Wünschen des FA orientiert, um entweder gar nicht diskutieren zu müssen, sondern gleich die passenden Argumente in Form der Erfüllung von Anforderungen zu haben oder ggf. auch eine entsprechende Argumentation vor Gericht darlegen zu können.

Also beschreib doch mal Dein Problem konkret, ich habe Dir ja 3 mögliche Lösungswege aufgezeigt.

Was genau macht es denn bei Dir erforderlich, die Rechnungen zu ändern?

Servus aus AT,
hab mir eure GoBD mal durchgeschaut und hier nicht gefunden, was ein "einfrieren" eines Auftrags / der Rechnung vor dem Rechnungsversand oder bei Warenversand fordern würde. Hier lese ich nur, dass die Rechnung noch nicht abgeschickt sein darf (und dies wäre per Workflow ganz einfach zu lösen). Vom eigentlichen Warenversand finde ich hier nichts zu lesen.....?

Den Anhang 106717 betrachten
Hier auch der Link:https://ao.bundesfinanzministerium....tende-Laendererlasse/Anhang-64/anhang-64.html

Es gibt leider sehr viele plausible und nachvollziehbare Geschäftsfälle, welche ein Zusammenfassen von Aufträgen zu einer Rechnung nötig macht (bzw. das Leben einfacher gestaltet) und es gibt zumindest lt. meinen "erlesenen Erkenntnissen" aktuell keinen Grund dies so umzusetzen.

Zusammenfassend hat sich JTL bei der Umsetzung zwar ein "Fleißsternchen" vom Finanzminister verdient, müsste aber nicht sein und stellt viele JTL Kunden vor Probleme.

Markus

Bisher war hier auch nicht die Rede, davon, dass das Einfrieren VOR dem Rechnungsversand erforderlich wäre. In einem üblichen Onlinehandels-Prozess ist es dies aber MIT dem Rechnungsversand, der in der Regel automatisiert und auf digitalem Wege erfolgt. Gleichzeitig ist die Rechnung dabei ja mehr eine Formalie, die lediglich die bereits erbrachte und in der Wawi dokumentierte Leistung abschließt.

Man kann sich ja durchaus über den Festschreibe-Zeitpunkt der Rechnung streiten und auch über die Gesetzgebung, aber grundsätzlich öffnet jede eingebaute nachträgliche "Manipulationsmöglichkeit" halt Ansätze für Nachfragen und Nachforschungen.

Und nochmal:
Die GoBD sind eine Verwaltungsvorschrift. Wenn diese erfüllt sind, hat das FA die Buchführung/Aufzeichnungen als beweiskräftig anzusehen. Das ist kein Gesetz, welches allgemeingültig von jedem angewandt werden muss. Wer das ganze gerne mit dem FA diskutieren möchte, kann ja machen was und wie er will, im Zweifelsfall ist es aber für alle besser, die Wawi (über)erfüllt die Anforderungen, als dass sie zusätzliche "Manipulationsmöglichkeiten" schafft, die zu einer Untererfüllung der GoBD und damit zu Zweifeln an der Beweiskraft führen.

Denn auch nicht jeder Mitarbeiter ist in der Lage GoBD-konform zu arbeiten, wenn das Programm, welches er bedient ihm nicht entsprechende Wege versperrt.

Wie ich schon an verschiedenen Stellen angemerkt habe, existiert keine Vorschrift, die das Ändern einer noch nicht in Umlauf gebrachten Rechnung verbietet.

Es hat hier bisher auch niemand das Gegenteil behauptet. Es wurde nur angemerkt, dass der Standardprozess eben scheinbar von Deinem abweicht.
Da Du aber leider nicht mit Belegen oder faktischen Argumenten, sondern nur mit Behauptungen arbeitest und in Reaktionen nur das hineininterpretierst, was Deiner Haltung entspricht, ist es sehr schwierig, Dein konkretes Problem damit nachzuvollziehen.

Daher Frage ich Dich nun zum 3. oder 4. Mal, was genau macht die Änderung der Rechnung denn überhaupt erforderlich?

In Deutschland ist aber mittlerweile fast jeder, der Internet hat, Hobbyjurist oder/und Hobysteuerfachmann und scheut sich nicht davor, irgendwelche Behauptungen, die auf Unwissen oder Teilwissen beruhen, in den Umlauf zu bringen.

Das scheint ja im Bezug auf Deine Kenntnisse der Wawi nicht großartig anders zu sein oder hast Du Dich schonmal mit dem Prozess wirklich auseinandergesetzt?
Wie läuft er bei Dir, was macht das Korrigieren erforderlich und welche Änderung würde Dir denn helfen?

Du hast ja im Prinzip nur einen Klick mehr und einen dokumentierten Korrektur-Prozess mit den entsprechenden Belegen.

Aber wenn ich Eure Kritik einmal uminterpretieren darf @schraubenking und @frankel, dann wünscht Ihr Euch eigentlich einen anderen Festschreibe-Prozess bzw. das Feature "Sammelrechnung", welches mal für die 1.6 angekündigt war!?

Nur woher weiß die Wawi, ob die Rechnung nur erstellt/gedruckt wurde und noch nicht rausgegangen ist oder aber z.B. von einem Lagermitarbeiter dem Paket beigelegt wurde!?
Wie verhindert Ihr also im Zweifelsfall, dass eine Rechnung mit der gleichen Rechnungsnummer aber unterschiedlichem Inhalt in Umlauf gerät, wenn diese nicht mit Erstellung festgeschrieben wird?

Und was die Steuerbetrüger angeht: Wer das unbedingt will, der schafft das auch mit der aktuellen Lösung. Das ist kein Kunststück.

Das ist ja richtig, aber man kann auch z.B. ein Fahrtenbuch nachträglich fälschen oder erstellen, deshalb würde ja aber niemand auf die Idee kommen und sagen, führ Dein Fahrtenbuch doch gleich in Excel oder gar nicht oder erst wenn das FA nachfragt.

Es geht doch nur darum, wieviele Argumente man dafür hat, dass alles korrekt abgelaufen ist und nicht manipuliert wurde und wieviele Argumente dagegen.
 
Zuletzt bearbeitet:

schraubenking

Gut bekanntes Mitglied
4. Februar 2011
305
19
Hallo,
Ja, vorwiegend wünsch ich mir die Funktion "Sammelrechnung" zurück, welche in der 1.5er wunderbar funktionierte.

Bei uns haben wir diverse Gewerbekunden, welche unsere Ware (Verbindungstechnik) fast täglich bei uns bestellen und meist nur ein paar Euro ausmacht.
Diesen haben wir ein Eigenes Feld verpasst (Sammelrechnungskunde) und der Wawi über Workflows gesagt bei Sammelrechnungskunden keine Rechnung zu erstellen.

Am Monatsende haben wir dann alle diese "Mini" Aufträge zusammengefasst und eine Rechnung ausgestellt.

Dies klappt seit 1.7 nicht mehr, da schon alleine das Zusammenfassen von Aufträge nach Auslieferung nicht mehr möglich ist.
Das automatische Anlegen/Versenden einer Rechnung wäre leicht zu verhindern und so wäre der Prozess auch konform zu den Buchhaltungsrichtlinien.

Ich hoffe den Bedarf erklärt zu haben....

P.S.: Möchte aus der Diskussion aussteigen und denke der Bedarf ist nachvollziehbar und auch konform mit der Rechtslage.

Markus
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.091
1.736
@schraubenking bei der Zieldefintion der neue Auftragsbearbeitung war doch eines der wichtigen Ziele, dass Lieferungen zu einer Sammelrechnung zusammengefasst werden können.
Daher vermute ich es gibt eine Lösung oder es muss eine kommen, denn immerhin ist die WAWI 1.9 schon unterwegs ...
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.436
938
Hallo,
Ja, vorwiegend wünsch ich mir die Funktion "Sammelrechnung" zurück, welche in der 1.5er wunderbar funktionierte.

Bei uns haben wir diverse Gewerbekunden, welche unsere Ware (Verbindungstechnik) fast täglich bei uns bestellen und meist nur ein paar Euro ausmacht.
Diesen haben wir ein Eigenes Feld verpasst (Sammelrechnungskunde) und der Wawi über Workflows gesagt bei Sammelrechnungskunden keine Rechnung zu erstellen.

Am Monatsende haben wir dann alle diese "Mini" Aufträge zusammengefasst und eine Rechnung ausgestellt.

Dies klappt seit 1.7 nicht mehr, da schon alleine das Zusammenfassen von Aufträge nach Auslieferung nicht mehr möglich ist.
Das automatische Anlegen/Versenden einer Rechnung wäre leicht zu verhindern und so wäre der Prozess auch konform zu den Buchhaltungsrichtlinien.

Ich hoffe den Bedarf erklärt zu haben....

P.S.: Möchte aus der Diskussion aussteigen und denke der Bedarf ist nachvollziehbar und auch konform mit der Rechtslage.

Markus

Das Problem ist, dass die Entwicklung scheinbar in bestimmten Teilen weiter ist als in anderen. Bisher gab es ja die Sammelrechnungs-Funktion nur über den Umweg, Aufträge nachträglich zusammenzufassen und dann eine gemeinsame Rechnung zu stellen.

Eigentlich müsste es - meiner Ansicht nach - aber so sein, dass die Aufträge in sich bestehen bleiben und nur eine echte Sammelrechnung unter Aufführung der berechneten Aufträge / Auftragspositionen pro Auftrag erstellt wird, der Auftrag also mit Auslieferung "festgeschrieben" wird und später eine Rechnung über diesen oder mehrere Aufträge auf einmal erstellt werden kann.

Dass das für Nutzer, die diese Funktion benötigen (und auf Umwegen schon genutzt haben), suboptimal und eine Verschlechterung gegenüber der 1.5 ist, kann ich ja verstehen, dennoch sollten deshalb nicht andere (neue) Funktionen verschlechtert werden, sondern lieber eine Lösung für die Sammelrechnungen geschaffen werden.


@schraubenking bei der Zieldefintion der neue Auftragsbearbeitung war doch eines der wichtigen Ziele, dass Lieferungen zu einer Sammelrechnung zusammengefasst werden können.
Daher vermute ich es gibt eine Lösung oder es muss eine kommen, denn immerhin ist die WAWI 1.9 schon unterwegs ...

Neben dem Tool eines Service-Partners gibt es auch das Issue-Ticket hier (war - meiner Erinnerung nach - ursprünglich mal für die 1.6 mit Auftrag 2.0 geplant):
https://issues.jtl-software.de/issues/WAWI-34098

War dann wohl aber insgesamt ein zu komplexes Thema, siehe:
https://forum.jtl-software.de/threa...en-und-rappenrundung-video.119654/post-708833
https://forum.jtl-software.de/threa...en-und-rappenrundung-video.119654/post-933151
 

ChrisTS

Sehr aktives Mitglied
15. Oktober 2010
459
131
Mal zurück zum Thema.

Vielleicht müsste JTL einfach mal hausinterne Umfragen starten oder jemanden einstellen, der die noch offenen Baustellen kennt und endlich mal die alten nervigen Tickets bearbeitet 🤔.

Die gefixte Version dann erstmal supporten und erst dann eine neues Loch aufreißen. Was kann daran so schwer sein.

Wer braucht die ständigen neuen Features, wenn die alten schon nicht gehen.
 

frankel

Sehr aktives Mitglied
2. Dezember 2012
140
43
Mal zurück zum Thema.

Vielleicht müsste JTL einfach mal hausinterne Umfragen starten oder jemanden einstellen, der die noch offenen Baustellen kennt und endlich mal die alten nervigen Tickets bearbeitet 🤔.

Die gefixte Version dann erstmal supporten und erst dann eine neues Loch aufreißen. Was kann daran so schwer sein.

Wer braucht die ständigen neuen Features, wenn die alten schon nicht gehen.
Das Problem scheint ja zu sein, dass mittlerweile Leute an der Wawi arbeiten, die immer mehr Baustellen aufreißen, in dem sie mehr überflüssige Einschränkungen einbauen. Dafür fehlen Möglichkeiten seit Jahren, die eigentlich Basics sein sollten und Uraltbaustellen werden nicht geschlossen.
 
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wawi-dl

Sehr aktives Mitglied
29. April 2008
6.084
634
Das Problem scheint ja zu sein, dass mittlerweile Leute an der Wawi arbeiten, die immer mehr Baustellen aufreißen, in dem sie mehr überflüssige Einschränkungen einbauen. Dafür fehlen Möglichkeiten seit Jahren, die eigentlich Basics sein sollten und Uraltbaustellen werden nicht geschlossen.
Nein, es gibt unzählige Themen, die irgendwo in einem anderen Prozess mit eingreifen.
Wenn man einen Prozess überarbeiten will, hat das oftmals einen Rattenschwanz.

Das Problem das JTL hat, sind gewachsene Strukturen und eine veraltete Software-Architektur, die man jetzt nach und nach umbauen will und muss.
Bevor JTL aber nun unnötig 2x Zeit investiert und entwickelt, werden abhängige Tickets gesammelt und auf die neue Struktur umgebaut.

So war es auch bei Auftrag 2.0 ... und ja, es gibt auch viele Tickets, die man sicher mal "kurz" lösen könnte, aber wenn diese nur 5 Hansel brauchen, macht das keinen Sinn Resourcen an unwichtigen Tickets zu begraben.
JTL ist zu groß geworden, bzw. zu umfangreich und komplex, das alles zu koordinieren ist sicher nicht einfach ... ich möchte dort kein Entscheider sein, wann was umgesetzt wird.
 

ojpoint

Sehr aktives Mitglied
14. Juni 2019
101
42
Nein, es gibt unzählige Themen, die irgendwo in einem anderen Prozess mit eingreifen.
Wenn man einen Prozess überarbeiten will, hat das oftmals einen Rattenschwanz.

Das Problem das JTL hat, sind gewachsene Strukturen und eine veraltete Software-Architektur, die man jetzt nach und nach umbauen will und muss.
Bevor JTL aber nun unnötig 2x Zeit investiert und entwickelt, werden abhängige Tickets gesammelt und auf die neue Struktur umgebaut.

So war es auch bei Auftrag 2.0 ... und ja, es gibt auch viele Tickets, die man sicher mal "kurz" lösen könnte, aber wenn diese nur 5 Hansel brauchen, macht das keinen Sinn Resourcen an unwichtigen Tickets zu begraben.
JTL ist zu groß geworden, bzw. zu umfangreich und komplex, das alles zu koordinieren ist sicher nicht einfach ... ich möchte dort kein Entscheider sein, wann was umgesetzt wird.
Man sollte sich auf das wesentliche konzentrieren und die Software nicht mit zb. Plane& Produce etc. unnötig aufblähen. Ich denke die meiste Manpower wird verschwendet.
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.091
1.736
Um Bugs und Wünsche konsequent zu bearbeiten gibt es eine "einfache" Regel:
  • Es werden 3 Prioritäten festgelegt.
  • Die Erledigung ist wie folgt - 3 Punkte aus Prio 1, 2 Punkte aus Prio 2, 1 Punkt aus Prio 3
  • So wird sichergestellt, dass alle Prioritäten erledigt werden.
 

frankel

Sehr aktives Mitglied
2. Dezember 2012
140
43
Nein, es gibt unzählige Themen, die irgendwo in einem anderen Prozess mit eingreifen.
Wenn man einen Prozess überarbeiten will, hat das oftmals einen Rattenschwanz.

Das Problem das JTL hat, sind gewachsene Strukturen und eine veraltete Software-Architektur, die man jetzt nach und nach umbauen will und muss.
Bevor JTL aber nun unnötig 2x Zeit investiert und entwickelt, werden abhängige Tickets gesammelt und auf die neue Struktur umgebaut.

So war es auch bei Auftrag 2.0 ... und ja, es gibt auch viele Tickets, die man sicher mal "kurz" lösen könnte, aber wenn diese nur 5 Hansel brauchen, macht das keinen Sinn Resourcen an unwichtigen Tickets zu begraben.
JTL ist zu groß geworden, bzw. zu umfangreich und komplex, das alles zu koordinieren ist sicher nicht einfach ... ich möchte dort kein Entscheider sein, wann was umgesetzt wird.
Von den Punkten spreche ich gar nicht. Ich spreche von vollkommen unnötigen Verschlimmbesserungen, die die Usability der Wawi absurd verschlechtern. Die könnte (und sollte) man von heute auf morgen wieder rückgängig machen.
Und von Fehlern in der Wawi, die einfach nicht angegangen werden. Versuche mal Sonderpreise über die Ameise einzuspielen und sie dann wieder zu verändern. Da ist Geduld und Ideenreichtum gefragt, um das hinzukriegen. Und das schon seit langer Zeit. Oder von Basics, die der Shop bis heute nicht kann, wie z. B. Rabattstaffeln auf den Bestellwert. Dafür musst Du keine Wunder vollbringen, um so etwas binnen 15 Jahren mal in den Shop reinzubekommen. Und wenn Du nun plötzlich statt ein oder zwei Klicks für dieselbe Aufgabe fünf oder sechs Klicks brauchst (Beispiele dafür findet man hier im Forum), dann ist das keine Frage von Strukturen, sondern von mangelnder Praxiskenntnis der Leute, die das zu verantworten haben. Der Großteil an Defiziten, die wir sehen, ist keine Frage von Strukturen. Sie sind entweder hausgemacht und überflüssig oder werden erst gar nicht angegangen.
 

redheadman

Sehr aktives Mitglied
3. August 2016
174
26
Berlin
@frankel

Ja, aber deswegen jemanden davon abzuraten auf eine neue Version zu wechseln, ist doch quatsch.

Wir ziehen das jetzt auf jeden Fall durch und gehen auf die 1.8 Version, auch mit dem Wissen,
dass es einige aus unserer Sicht unnütze Änderungen gibt. Ja und auch ich muss zugeben, einige Dinge hätte man lieber drin behalten sollen.

Jedoch bringt es nichts auf einer Version zu bleiben, die keinen Support mehr erhählt.

Ich glaube das alles hängt auch wenig vom Umfang der Wawi Nutzung ab, hab schon mit sehr vielen gearbeiten und vom wesentlichen her, ist JTL schon sehr gut.
Man darf halt auch nicht vergessen, es ist keine Wawi die auf dein Untenehmen zugeschnitten wird, sondern dient der Allgemeinheit.
Grundfunktionen sind da, Schnittstellen sind da und meckern kann man eigentlich immer.

Warum arbeitest du eigentlich noch mit JTL, wenn doch alles so schlecht ist?
Bin der Meinung, kenne so einige Meckerbeiträge von dir 😉. Vielleicht brauchst du ja wirklich eine Wawi die auf deine Bedürfnisse angepasst ist?!

Wo wir gerade beim Thema Bugs sind, was ist mit meinem Ticket von heute Mittag 😂
202403183601848

BG
 
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ojpoint

Sehr aktives Mitglied
14. Juni 2019
101
42
@frankel

Ja, aber deswegen jemanden davon abzuraten auf eine neue Version zu wechseln, ist doch quatsch.

Wir ziehen das jetzt auf jeden Fall durch und gehen auf die 1.8 Version, auch mit dem Wissen,
dass es einige aus unserer Sicht unnütze Änderungen gibt. Ja und auch ich muss zugeben, einige Dinge hätte man lieber drin behalten sollen.

Jedoch bringt es nichts auf einer Version zu bleiben, die keinen Support mehr erhählt.

Ich glaube das alles hängt auch wenig vom Umfang der Wawi Nutzung ab, hab schon mit sehr vielen gearbeiten und vom wesentlichen her, ist JTL schon sehr gut.
Man darf halt auch nicht vergessen, es ist keine Wawi die auf dein Untenehmen zugeschnitten wird, sondern dient der Allgemeinheit.
Grundfunktionen sind da, Schnittstellen sind da und meckern kann man eigentlich immer.

Warum arbeitest du eigentlich noch mit JTL, wenn doch alles so schlecht ist?
Bin der Meinung, kenne so einige Meckerbeiträge von dir 😉. Vielleicht brauchst du ja wirklich eine Wawi die auf deine Bedürfnisse angepasst ist?!

Wo wir gerade beim Thema Bugs sind, was ist mit meinem Ticket von heute Mittag 😂
202403183601848

BG
Also wir haben auch direkt von der 1.5 auf die aktuelle 1.8 gewechselt da wir mit Otto.de loslegen wollten. Wir bereuen den Wechseln nicht. Läuft soweit alles stabil
 

frankel

Sehr aktives Mitglied
2. Dezember 2012
140
43
@frankel

Ja, aber deswegen jemanden davon abzuraten auf eine neue Version zu wechseln, ist doch quatsch.

Wir ziehen das jetzt auf jeden Fall durch und gehen auf die 1.8 Version, auch mit dem Wissen,
dass es einige aus unserer Sicht unnütze Änderungen gibt. Ja und auch ich muss zugeben, einige Dinge hätte man lieber drin behalten sollen.

Jedoch bringt es nichts auf einer Version zu bleiben, die keinen Support mehr erhählt.

Ich glaube das alles hängt auch wenig vom Umfang der Wawi Nutzung ab, hab schon mit sehr vielen gearbeiten und vom wesentlichen her, ist JTL schon sehr gut.
Man darf halt auch nicht vergessen, es ist keine Wawi die auf dein Untenehmen zugeschnitten wird, sondern dient der Allgemeinheit.
Grundfunktionen sind da, Schnittstellen sind da und meckern kann man eigentlich immer.

Warum arbeitest du eigentlich noch mit JTL, wenn doch alles so schlecht ist?
Bin der Meinung, kenne so einige Meckerbeiträge von dir 😉. Vielleicht brauchst du ja wirklich eine Wawi die auf deine Bedürfnisse angepasst ist?!

Wo wir gerade beim Thema Bugs sind, was ist mit meinem Ticket von heute Mittag 😂
202403183601848

BG
Nö, das ist überhaupt kein Quatsch. Wenn die Wawi derart verschlimmbessert wird, wie das seit der 1.6 der Fall ist, ist es absolut sinnvoll, bei der 1.5 zu bleiben, solange sie läuft. Wir haben das leider nicht gemacht und bereuen das sehr.
Dein phrasenhafter Kommentar zeigt aber auch, dass Du wenig Sinn für die Probleme hast, die einige Firmen seit dem Update haben. Wenn wir könnten, würden wir sofort wieder zurück zur 1.5 wechseln.
Warum wir noch mit der Wawi arbeiten, ist eine nicht besonders intelligente Frage, die ich auch bereits beantwortet habe. Wir würden sehr gerne den Anbieter wechseln, können aber den Aufwand, den das für uns bedeuten würde, in absehbarer Zeit nicht stemmen. Wenn Du nicht nur Autogrammkarten verkaufst, kann es passieren, dass dein Unternehmen auf die Warenwirtschaft angewiesen ist. Im Übrigen arbeiten wir seit ca. 15 Jahren mit der Wawi, sind meistens bestens damit klar gekommen und haben diese auch unzählige Male weiter empfohlen. Mittlerweile können wir das nicht mehr. Und unsere Ansprüche an eine Warenwirtschaft sind tatsächlich vergleichsweise gering. Wenn man dann aber Standardabläufe plötzlich völlig unnötig erheblich verschlechtert, muss man sich über Kritik nicht wundern. Und die gab es nun reichlich aus verschiedenen Richtungen.
Wir bleiben bei unserer Empfehlung, bei der 1.5 zu bleiben, solange es möglich ist bzw. nur zu wechseln, wenn man absolut sicher ist, dass man mit der aktuellen Version arbeiten möchte.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.436
938
Jedoch bringt es nichts auf einer Version zu bleiben, die keinen Support mehr erhählt.
Nö, das ist überhaupt kein Quatsch. Wenn die Wawi derart verschlimmbessert wird, wie das seit der 1.6 der Fall ist, ist es absolut sinnvoll, bei der 1.5 zu bleiben, solange sie läuft. Wir haben das leider nicht gemacht und bereuen das sehr.
Dein phrasenhafter Kommentar zeigt aber auch, dass Du wenig Sinn für die Probleme hast, die einige Firmen seit dem Update haben. Wenn wir könnten, würden wir sofort wieder zurück zur 1.5 wechseln.
Warum wir noch mit der Wawi arbeiten, ist eine nicht besonders intelligente Frage, die ich auch bereits beantwortet habe. Wir würden sehr gerne den Anbieter wechseln, können aber den Aufwand, den das für uns bedeuten würde, in absehbarer Zeit nicht stemmen. Wenn Du nicht nur Autogrammkarten verkaufst, kann es passieren, dass dein Unternehmen auf die Warenwirtschaft angewiesen ist. Im Übrigen arbeiten wir seit ca. 15 Jahren mit der Wawi, sind meistens bestens damit klar gekommen und haben diese auch unzählige Male weiter empfohlen. Mittlerweile können wir das nicht mehr. Und unsere Ansprüche an eine Warenwirtschaft sind tatsächlich vergleichsweise gering. Wenn man dann aber Standardabläufe plötzlich völlig unnötig erheblich verschlechtert, muss man sich über Kritik nicht wundern. Und die gab es nun reichlich aus verschiedenen Richtungen.
Wir bleiben bei unserer Empfehlung, bei der 1.5 zu bleiben, solange es möglich ist bzw. nur zu wechseln, wenn man absolut sicher ist, dass man mit der aktuellen Version arbeiten möchte.

Ehrlich gesagt finde ich, dass das genau das Spannungsfeld beschreibt und ich kann beide Seiten verstehen.

Wir sind jetzt seit gestern auf der 1.8.12.2 und haben mit der 1.8 bei der 1.8.10 angefangen. Und ehrlich gesagt, kann ich innerhalb der 1.8 tatsächlich bisher nur Verbesserungen und Bugfixes feststellen (auch gegenüber 1.6 und 1.7) und habe noch keine reingefixten Probleme gefunden, die nicht vorher auch schon existent waren, so dass es sich zumindest in die richtige Richtung zu bewegen scheint.

Gleichzeitig kann ich aber auch verstehen, dass es z.B. doof ist, wenn an der Festschreibe-Thematik gearbeitet wird und gleichzeitig dann Sammelrechnung angekündigt wird, dann aber nicht kommt. Daraus ergibt sich dann natürlich für einige auch ein massiver Nachteil durch eine eigentliche Funktionsverbesserung.

Und solche Beispiele gibt es ja leider tatsächlich auch in vielerlei Hinsicht.

Gleichzeitig macht es natürlich keinen Sinn, dauerhaft an einer Uralt-Version ohne Support festzuhalten und sich damit auch von Entwicklungen auszugrenzen.

Bei den Nutzern ist halt ein wenig Anpassung erforderlich und bei JTL sollte mehr darauf geachtet werden, Prozesse nicht durch Verbesserungen lahmzulegen oder zu verschlechtern.

Aber das ist ja das, was ich schon immer sage, lieber aus Sicht der Prozesse entwickeln und entsprechende Standardprozesse beschreiben, als immer nur zu sagen, dass ist aber eine Abweichung vom Standard.

Mit der Festschreibe-Thematik hätte also aus meiner Sicht im Idealfall auch eine Lösung für Sammelrechnungen fertig sein müssen oder zumindest ein Prozess beschrieben werden, wie ein Dropshipping-Versender / Wawi-Nutzer vorgehen kann, um mehrere Aufträge mit einer Rechnung zu berechnen.

Dementsprechend sollte eigentlich die Fertigstellung von Prozessen bzw. Prozessparität über das Support-Ende entscheiden und nicht die Versionsnummer.
 
Zuletzt bearbeitet:

redheadman

Sehr aktives Mitglied
3. August 2016
174
26
Berlin
Nö, das ist überhaupt kein Quatsch. Wenn die Wawi derart verschlimmbessert wird, wie das seit der 1.6 der Fall ist, ist es absolut sinnvoll, bei der 1.5 zu bleiben, solange sie läuft. Wir haben das leider nicht gemacht und bereuen das sehr.
Dein phrasenhafter Kommentar zeigt aber auch, dass Du wenig Sinn für die Probleme hast, die einige Firmen seit dem Update haben. Wenn wir könnten, würden wir sofort wieder zurück zur 1.5 wechseln.
Warum wir noch mit der Wawi arbeiten, ist eine nicht besonders intelligente Frage, die ich auch bereits beantwortet habe. Wir würden sehr gerne den Anbieter wechseln, können aber den Aufwand, den das für uns bedeuten würde, in absehbarer Zeit nicht stemmen. Wenn Du nicht nur Autogrammkarten verkaufst, kann es passieren, dass dein Unternehmen auf die Warenwirtschaft angewiesen ist. Im Übrigen arbeiten wir seit ca. 15 Jahren mit der Wawi, sind meistens bestens damit klar gekommen und haben diese auch unzählige Male weiter empfohlen. Mittlerweile können wir das nicht mehr. Und unsere Ansprüche an eine Warenwirtschaft sind tatsächlich vergleichsweise gering. Wenn man dann aber Standardabläufe plötzlich völlig unnötig erheblich verschlechtert, muss man sich über Kritik nicht wundern. Und die gab es nun reichlich aus verschiedenen Richtungen.
Wir bleiben bei unserer Empfehlung, bei der 1.5 zu bleiben, solange es möglich ist bzw. nur zu wechseln, wenn man absolut sicher ist, dass man mit der aktuellen Version arbeiten möchte.

Doch es ist Quatsch, denn du gehst nur von deinem Unternehmen aus.
Es ist halt aber keine Wawi die sich deinen Bedürfnissen anpasst, sondern hier wird versucht eine Wawi für jeden an den Mann zu bringen.

Für dich hat sich vielleicht einiges geändert (einiges musste geändert werden) nach dem Update, aber für neue Nutzer (Unternehmen) gibt es viel mehr Möglichkeiten und gerade was Schnittstellen und API betrifft.
JTL hat eigentlich schon das richtige für sich, die Zukunft getan und das dabei einige vielleicht umdenken müssen oder sich an neue Abläufe gewöhnen müssen, ist doch nicht abwegig.
Vor allem, was hätte es für JTL bedeutet, wenn sie das ganze nicht gemacht hätten.

Also, ich fand meine Frage schon ziemlich intelligent. Genau diese Frage habe ich meinen Chef vor 5 Jahren gestellt, als ich in das Unternehmen kam.
Denn wenn solche Dinge dich bei deiner Arbeit bremsen, wie willst du dann effizient arbeiten und das maximum rausholen? Und geht nicht, gibt es nicht!
Wenn JTL irgendwann mal unseren Voraussetzungen nicht mehr entsprechen sollte, dann müssen wir uns halt auch gedanken machen.
Da können wir dann auch nicht sagen, also momentan, eher schlecht!

Autogrammkarten 😂 Der war garnicht mal so gut!

Glaub mir, wir nutzen JTL vollumfänglich und wir werden auch immer dazu beitragen JTL zu verbessern, wenn möglich. Dafür gibt es genug Möglichkeiten.
 
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