Meine Frage richtet sich an die Shopbetreiber, die ihre Ware nicht so verkaufen, wie sie sie kaufen, sondern ein neues Produkt schaffen.
Liebe empfindliche Seelchen, das "Bastler" soll nicht abwertend sein.
Für Wiederverkäufer ist der Fall klar:
Wareneingang: 30 Paar Socken, 7 Plasma- TV.
Warenausgang: dito wenn verkauft
Was aber machen Printshops und kreative Köpfe?
Beispiel:
Bedruckte Textilien. Ich kaufe 30 "Rohlinge" plus z.B. Flockfolie als Rollenware.
Das TShirt selbst kann ich unter Warenausgang verbuchen. Aber wie verbuche ich die Folie?
Bisher arbeite ich mit einem Lexware Programm (mit dem ich auch die Rechnungen schrieb), dieses aber möchte ich in die Tonne kloppen und - nicht zuletzt auch Dank der Ameise - alles aus einem Guss anfertigen.
Ziel des Spieles ist klar: Dem Steuerbüro so effizient wie möglich zuarbeiten und so auch wieder Kosten sparen.
Liebe empfindliche Seelchen, das "Bastler" soll nicht abwertend sein.
Für Wiederverkäufer ist der Fall klar:
Wareneingang: 30 Paar Socken, 7 Plasma- TV.
Warenausgang: dito wenn verkauft
Was aber machen Printshops und kreative Köpfe?
Beispiel:
Bedruckte Textilien. Ich kaufe 30 "Rohlinge" plus z.B. Flockfolie als Rollenware.
Das TShirt selbst kann ich unter Warenausgang verbuchen. Aber wie verbuche ich die Folie?
Bisher arbeite ich mit einem Lexware Programm (mit dem ich auch die Rechnungen schrieb), dieses aber möchte ich in die Tonne kloppen und - nicht zuletzt auch Dank der Ameise - alles aus einem Guss anfertigen.
Ziel des Spieles ist klar: Dem Steuerbüro so effizient wie möglich zuarbeiten und so auch wieder Kosten sparen.