Neu JTL steht zum Verkauf

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.404
1.863
Deshalb gehört SaaS auch die Zukunft. Leider.

Das sehe ich nicht so.

Wenn mich z.B. Microsoft mit Office noch länger nervt und dauernd Zeug nachteilig ändert, dann überlege ich mir eher ob ich nicht auf Open-Source wechsle mit Funktionalitäten aus den 0er-Jahren, denn alles was neu hinzukam bei MS-Office in den letzten Jahren benötigen wir nicht und hatte Nachteile.
Und so etwas gilt nicht nur für "Office", Software wie wir sie heute kennen gibt es schon seit 10, 20 und 30 Jahren und letztlich wollen wir (fast) alle das tun was wir immer schon getan haben, denn früher haben wir auch nicht mit Busch-Trommeln kommuniziert, es gab schon Telefon.

Und wenn so ein Rückschritt in der Kundenbasis sich mal richtig durchsetzen würde, würde die Zukunft ggf. neu gedacht werden.

Weiterer Vergleich dazu: Wenn e-Autos und allgemein Autos nur noch aus Bildschirmen bestehen und es so gut wie keine Knöpfe und Schalter mehr gibt, aber die Kunden dies nicht wollen, dann werden mehr Autos mit Knöpfen und Schaltern gekauft. Und irgendwann wird dies dann auffallen.
 

SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.857
1.396
Wir setzen schon immer auf OSS wo möglich. Libre Office etc. Aber Du und ich, wir sind auch alte Knacker die nicht damit aufgewachsen sind, dass Software nur geliehen ist und im Zweifelsfall mit den eigenen Daten bezahlt wird.
Ich kenne so viele Firmen, die schlicht gar nicht darüber nachdenken ob so was wie SaaS ne gute Idee ist sondern einfach kucken "Ah ja, da muss ich keinen Server kaufen und keine ITler beschäftigen, BAM das wird genommen".
Dass die Kosten am Ende durch teure Supportverträge etc genauso wieder reinkommen, man im Gegenzug aber die Hoheit über das eigene Geschäft ausgelagert hat fällt wenn dann erst zu spät auf.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.603
1.054
Ich kenne so viele Firmen, die schlicht gar nicht darüber nachdenken ob so was wie SaaS ne gute Idee ist sondern einfach kucken "Ah ja, da muss ich keinen Server kaufen und keine ITler beschäftigen, BAM das wird genommen".

Es geht halt nicht mehr um wirklich reflektierte Entscheidungen, sondern nur noch um schnellen Konsum. Bzw. Klicken ohne Denken (wird den Leuten ja überall vermittelt, Alexa, Siri, Banking/Bezahlen mit dem Handy, das gleichzeitig der 2. Faktor zur Authentifizierung ist, meine Arbeit macht die KI)... :)

Umgekehrt kenne ich genug ITler / Systemhäuser, die auch nicht richtig beraten, sondern lieber die Cloud verkaufen wollen, als den Bedarf und die Vor- und Nachteile zu analysieren und zu benennen.

Ist halt auch easy, die Technik wird irgendwo von irgendwem verwaltet und überwacht und man braucht nur noch die Rechnungen schreiben und hat automatisch regelmäßige Einnahmen.

Dann noch der Satz: "Sie haben kein Invest und keine Kapitalbindung, nur monatliche fixe Kosten und der Betrieb Ihrer Technik liegt in den Händen von Fachleuten in Hochsicherheitsrechenzentren." Und die Sache ist eingetütet.

Und viele Systeme gibt es ja auch weiterhin als SaaS und on Premise, Beispiel Greyhound.

Bei Greyhound gibt es aber neben dem Ganzen ja auch eine Möglichkeit, die Daten weiterhin lesend zu nutzen, ohne weitere Gebühren zahlen zu müssen, bzw. SaaS oder on Premise aktiv zu haben.

Bei der Datev gibt es auch eine pauschale Speichergebühr für inaktive Mandate in der Cloud für die Restaufbewahrungsfrist.

Aber auch sowas wird von den Meisten vor der Wahl der Software heutzutage nicht mehr wirklich bewertet.

Ein SaaS-System im Wawi-Bereich kommt für uns bis heute nicht in Frage und das ist auch mit einer der Hauptgründe damals, auf JTL gesetzt zu haben und auch bis heute zu setzen.
 
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Just1978

Sehr aktives Mitglied
1. November 2007
440
25
Bremen
Ein SaaS-System im Wawi-Bereich kommt für uns bis heute nicht in Frage und das ist auch mit einer der Hauptgründe damals, auf JTL gesetzt zu haben und auch bis heute zu setzen.
Die Verunsicherung hier zeigt ja auch, dass Ihr / wir damit nicht falsch fahren. Sollte ein Käufer beschließen JTL dicht zu machen, dann könnte es bei einer SAAS Lösung heißen "Sie haben noch 3 Monate um Ihre Daten zu sichern oder steigen Sie auf unser Produkt XXX um und zahlen Sie XXX EUR mehr". Das JTL System kannst Du erstmal weiter betreiben und Dir entspannt eine andere Lösung suchen.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.404
1.863
Die Verunsicherung hier zeigt ja auch, dass Ihr / wir damit nicht falsch fahren. Sollte ein Käufer beschließen JTL dicht zu machen, dann könnte es bei einer SAAS Lösung heißen "Sie haben noch 3 Monate um Ihre Daten zu sichern oder steigen Sie auf unser Produkt XXX um und zahlen Sie XXX EUR mehr". Das JTL System kannst Du erstmal weiter betreiben und Dir entspannt eine andere Lösung suchen.

Na ja, das würde ich so nicht unterschreiben ...

Ich "vermute" die WAWI telefoniert nach Hause und da könnte man ggf. schon sehr rasch etwas machen um den Weiterbetrieb zu unterbinden.
Und auch wenn man nur minimal unterwegs ist mit Shop + Shipping kommen diese 2 Faktoren noch dazu.

Es wurde nie offengelegt was die WAWI im Hintergrund macht (nach Hause telefoniert, Daten überträgt, etc.) oder prüft.
 

holzpuppe

Sehr aktives Mitglied
14. Oktober 2011
1.713
253
Leipzig
Was mich an der Sache bis jetzt stört:
Seitens JTL gibt es bis jetzt keinen Kommentar. Weder hier noch anderswo.
Eine Wertschätzung der Kunden sieht anders aus.
Das Mods hier (noch) nichts schreiben verstehe ich, da gibt es sicherlich eine interne Anweisung, auch wenn es einigen bestimmt unter den Nägeln brennt, das ein oder andere zu kommentieren. ;)
Traurig finde ich aber mehr, dass keiner der Gebrüder Lissons, oder Herr Schweiker eine Stellungnahme hier abgibt. Das ist man uns als Kunden aber schuldig.
Das Thema „potenzieller Verkauf der Firma“ steht ja nicht erst seit ein paar Tagen im Raum. Das ist ein Prozess, der durchdacht werden muss und auch wie man das nach außen trägt.

Unabhängig davon, wenn es einen Käufer gibt, kommt es auf die Ambitionen des neuen Besitzers an, was aus JTL werden soll. Es gibt einige Szenarien, die man gedanklich durch gehen kann, aber am Ende des Tages werden wir es als letzte erfahren. Und im schlimmsten Falle mit einem Paukenschlag.
 

John

Sehr aktives Mitglied
3. März 2012
3.781
895
Berlin
Traurig finde ich aber mehr, dass keiner der Gebrüder Lissons, oder Herr Schweiker eine Stellungnahme hier abgibt. Das ist man uns als Kunden aber schuldig.
Das Thema „potenzieller Verkauf der Firma“ steht ja nicht erst seit ein paar Tagen im Raum. Das ist ein Prozess, der durchdacht werden muss und auch wie man das nach außen trägt.

Wieso? Was willst Du denn da als Stellungnahme hören, was Du Dir nicht auch selbst zusammen reimen kannst?
Viele Jahre hart investiert, Lust auf frühen Ruhestand oder ein anderes Projekt..kann doch jeder nachvollziehen, daß es irgendwann Zeit zum auscashen ist.

Und was die Zukunft nach einem VK angeht, braucht es auch keine Stellungnahme und keine Versprechen. Das kommt in der Regel sowieso anders, als es jetzt gesagt wird.

Kein Kommentar ist schon korrekt.
 

holzpuppe

Sehr aktives Mitglied
14. Oktober 2011
1.713
253
Leipzig
Wieso? Was willst Du denn da als Stellungnahme hören, was Du Dir nicht auch selbst zusammen reimen kannst?
Viele Jahre hart investiert, Lust auf frühen Ruhestand oder ein anderes Projekt..kann doch jeder nachvollziehen, daß es irgendwann Zeit zum auscashen ist.

Und was die Zukunft nach einem VK angeht, braucht es auch keine Stellungnahme und keine Versprechen. Das kommt in der Regel sowieso anders, als es jetzt gesagt wird.

Kein Kommentar ist schon korrekt.
Öhm. Doch. Kommentar wäre schon angebracht. Reimen will ich nicht. Was soll ich mir reimen? Bewegründe kann man sehr wohl nennen.
Und wenn es nur „blabla“ ist. Was ist an Kommunikation so schlimm?
Das Ziel auszucashen, ist erst seit dem JTL ein Projekt nach dem anderen mit der heißen Nadel gestrickt hochgezogen hat. Davor gab es keine Anzeichen. (Zumindest in der Retrospektive.)
Über die Zukunft nach dem Verkauf zu schreiben/kommentieren ist jetzt nicht relevant. Habe ich auch nicht gefordert.
 
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alibaba-nr1

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16. August 2011
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Öhm. Doch. Kommentar wäre schon angebracht. Reimen will ich nicht. Was soll ich mir reimen? Bewegründe kann man sehr wohl nennen.
Und wenn es nur „blabla“ ist. Was ist an Kommunikation so schlimm?
Das Ziel auszucashen, ist erst seit dem JTL ein Projekt nach dem anderen mit der heißen Nadel gestrickt hochgezogen hat. Davor gab es keine Anzeichen. (Zumindest in der Retrospektive.)
Über die Zukunft nach dem Verkauf zu schreiben/kommentieren ist jetzt nicht relevant. Habe ich auch nicht gefordert.
Mal überlegt das man das einfach unkommentiert lässt weil es jeglichem Wahrheitsgehalt entbehrt? Es ist ein Gerücht. Nicht mehr. Keiner von uns kennt die Hintergründe. Und ich bin mir nicht sicher ob uns diese überhaupt etwas angehen. Klar will jeder planen. Aber du glaubst doch nicht das man bei einem Verkauf von jetzt auf gleich allen alten Zöpfe abschneiden würde. Von daher würde ich erstmal locker bleiben und abwarten. Früher™️ hätte man, bezogen auf das Gerücht, gesagt: "Do not feed the troll".
 
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Xantiva

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28. August 2016
1.795
316
Düsseldorf
Die Verunsicherung hier zeigt ja auch, dass Ihr / wir damit nicht falsch fahren. Sollte ein Käufer beschließen JTL dicht zu machen, dann könnte es bei einer SAAS Lösung heißen "Sie haben noch 3 Monate um Ihre Daten zu sichern oder steigen Sie auf unser Produkt XXX um und zahlen Sie XXX EUR mehr". Das JTL System kannst Du erstmal weiter betreiben und Dir entspannt eine andere Lösung suchen.
Öhm, ja, Deine Daten liegen bei JTL erst mal lokal, aber ...
  • JTL-ShippingLables ist Cloudbasiert, du bräuchtest dann eine Schnittstelle zu den Versanddienstleistern
  • JTL-easyAuction ist Cloudbasiert, solange Du nicht auf Amazon oder eBay verkauft, ok. Ansonsten brauchst Du eine Schnittstelle zu Amazon und eBay
  • ...
So gibt es sicherlich noch den ein oder anderen Dienst "as a Service", den man zum echten Arbeiten mit der Wawi benötigt. Die Entwicklung von passenden Schnittstellen ist für den einzelnen nicht mach- bzw. bezahlbar.

Dabei ist diese Software-Architektur durchaus sinnvoll. Es entkoppelt die einzelnen Komponenten wie die Wawi, Versanddienstleister, Plattformen, ... von einander, es gibt keine direkten Abhängigkeiten mehr. Damit kann man dann schneller auf Änderungen reagieren, wenn die Gegenstelle meint mal von heute auf morgen etwas zu ändern. Dann muss man z. B. nur die easyAuction Dienste ändern und alle Kunden können weiterarbeiten. Würde das direkt aus der Wawi erledigt werden, dann müsste JTL eine neue Wawi-Version rausbringen und alle müssten sofort auf die letzte Version updaten ...

Also ja, wir haben zwar die Hoheit über unsere Daten, aber das bedeutet nicht, das wir nicht komplett abhängig von den Diensten von JTL sind. Zieht man dort den Stecker, versenden wir auch nichts mehr.
 

elevennerds.de

Sehr aktives Mitglied
23. September 2015
1.225
204
JTL-ShippingLables ist Cloudbasiert, du bräuchtest dann eine Schnittstelle zu den Versanddienstleistern
Diese Schnittstelle kann man leicht nachbauen. (DHL, DP, GLS und DPD)
JTL-easyAuction ist Cloudbasiert, solange Du nicht auf Amazon oder eBay verkauft, ok. Ansonsten brauchst Du eine Schnittstelle zu Amazon und eBay
Hier kann man über einen alten Shopware- Connector (5.x) arbeiten, Shopware dann mit Ebay und Amazon verbinden.
 
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Xantiva

Sehr aktives Mitglied
28. August 2016
1.795
316
Düsseldorf
Sicherlich kann sich der ein oder andere eine Lösung dahinzaubern, aber man kann eben nicht "einfach weiter arbeiten" und sich in Ruhe nach einer Lösung um schauen. Das ist der Punkt, denn ich damit machen möchte. Das liest sich hier von einigen so, als wäre die lokal installierte Wawi die absolute Sicherheit. Das ist sie aber eben auch nicht.

Und auch um den kostenlosen Shopware- Connector mit der Wawi zu verbinden brauchst Du einen Lizenz-Key von JTL. Das funktioniert also auch nicht ohne JTL.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.603
1.054
als wäre die lokal installierte Wawi die absolute Sicherheit. Das ist sie aber eben auch nicht.

Die absolute Sicherheit gibt es ja auch gar nicht.

Dennoch hat es gewisse Vorteile, die Datenhaltung und die Arbeitsumgebung selber beeinflussen zu können und vor Ort zu haben und auch unabhängig von einem Anbieter betreiben zu können.

Es ging ja primär darum ob die Bewertungsgrundlage für ein Unternehmen oder eine Software die ist, dass man (nur) SaaS anbietet und alles darauf ausgerichtet hat.
Bei JTL bekommt man ja eigentlich sämtliche Möglichkeiten von SaaS in sämtlichen Ausbaustufen bis on premise, ist aber eben nicht nur auf ein WebUI beschränkt. Am Ende des Tages wäre es wahrscheinlich auch gar nicht so kompliziert, die Daten über ein WebUI anzusteuern und zu nutzen (passiert ja in gewisser Weise aktuell mit der 1.8 und der JTL Wawi App auch).

Wichtig ist halt, dass die Daten nicht nur in einem proprietären Format vorliegen, damit sind sie dann in irgendeiner Weise nutzbar, aber natürlich kann man ohne die JTL-Infrastruktur erstmal auch nicht viel für den vollumfänglichen, produktiven Betrieb damit anfangen, sie aber zumindest lesend nutzen.
 

hula1499

Sehr aktives Mitglied
22. Juni 2011
5.321
1.253
Traurig finde ich aber mehr, dass keiner der Gebrüder Lissons, oder Herr Schweiker eine Stellungnahme hier abgibt. Das ist man uns als Kunden aber schuldig.
Mach ein Supportticket auf und frag, ob die es dir in den issue tracker packen können...dann kann man ja dafür voten 🤭

In (möglichen) unsicheren Zeiten, muss man sich halt gezielter umsehen und/oder schon Pläne bereit haben, um im Notfall "kurzfristig" darauf reagieren zu können.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.603
1.054
Sry, darum ging es in meiner Nachricht auch nicht. Es war eher eine normale Frage, ob man Cloud Wawi nicht schon als SaaS ansehen könnte?
Bei JTL bekommt man ja eigentlich sämtliche Möglichkeiten von SaaS in sämtlichen Ausbaustufen bis on premise, ist aber eben nicht nur auf ein WebUI beschränkt. Am Ende des Tages wäre es wahrscheinlich auch gar nicht so kompliziert, die Daten über ein WebUI anzusteuern und zu nutzen (passiert ja in gewisser Weise aktuell mit der 1.8 und der JTL Wawi App auch).

Wichtig ist halt, dass die Daten nicht nur in einem proprietären Format vorliegen, damit sind sie dann in irgendeiner Weise nutzbar, aber natürlich kann man ohne die JTL-Infrastruktur erstmal auch nicht viel für den vollumfänglichen, produktiven Betrieb damit anfangen, sie aber zumindest lesend nutzen.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Meine Einschätzung dazu ist: "Ja." (siehe Eigenzitat)

Und vermutlich in Zukunft (hoffentlich) weiterhin als Ergänzung zur on premise Lösung in den verschiedensten Ausbaustaufen noch stärker durch die Rest API / APP. Auch das FFN ist ja quasi schon eine Art SaaS-Bestandteil der Wawi.

Meiner Ansicht nach sollte man da auch gar nicht so die Unterscheidung machen. Am Ende sollte jeder seine präferierte Lösung nutzen können, weil es einfach zuviele Szenarien gibt und in dem einen Szenario spricht vieles für SaaS und in dem anderen Szenario vieles für on premise. Genauso wie manchmal ein WebUI besser geeignet ist, als ein GUI in Form einer installierten Software.

Die Kombination aus beidem ist für mich der ultimative Schlag und sorgt vor Allem auch dafür, dass eine Hybridisierung (SaaS und on Premise als Cluster) für ganz schwierige Szenarien möglich wird.
 
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