Beschreibung des Problems:
Bei den einzelnen Positionen steht die SKU hinter dem Namen.
Wie bekomme ich die SKU weg?
Bei der Rechnung habe ich eine direkte SQL-Abfrage genutzt, was aber bei der Mail nicht funktioniert, da mir die Bezugs-Quelle fehlt.
Unter den DotLiquid-Filtern habe ich auch keinen Filter gefunden, die z.B. ab der ersten Klammer den restlichen Text löscht oder gibt's sowas?
Hier mein Code von der Rechnung:
JTL_DirectQuery( "SELECT cName FROM dbo.tArtikelBeschreibung WHERE kArtikel = " +str$(InvoicePosition.ProductInternalId,0,0))
Bei der Mail Vorlage habe ich jedoch keine Rechnungsnummer übergeben bekommen, die ich für die "WHERE-Abfrage" benötige und kann somit nicht den Namen verändern.
Im Ganzen kann ich die teilweise sehr starke Eingrenzung des Nutzers, seitens JTL, nicht nachvollziehen.
Wieso müssen in vielen Bereichen die zu verfügung stehenden Daten so stark eingegrenzt werden und wieso werden nicht viele Vorgaben gelockert?
Bei den einzelnen Positionen steht die SKU hinter dem Namen.
Wie bekomme ich die SKU weg?
Bei der Rechnung habe ich eine direkte SQL-Abfrage genutzt, was aber bei der Mail nicht funktioniert, da mir die Bezugs-Quelle fehlt.
Unter den DotLiquid-Filtern habe ich auch keinen Filter gefunden, die z.B. ab der ersten Klammer den restlichen Text löscht oder gibt's sowas?
Hier mein Code von der Rechnung:
JTL_DirectQuery( "SELECT cName FROM dbo.tArtikelBeschreibung WHERE kArtikel = " +str$(InvoicePosition.ProductInternalId,0,0))
Bei der Mail Vorlage habe ich jedoch keine Rechnungsnummer übergeben bekommen, die ich für die "WHERE-Abfrage" benötige und kann somit nicht den Namen verändern.
Im Ganzen kann ich die teilweise sehr starke Eingrenzung des Nutzers, seitens JTL, nicht nachvollziehen.
Wieso müssen in vielen Bereichen die zu verfügung stehenden Daten so stark eingegrenzt werden und wieso werden nicht viele Vorgaben gelockert?