"Kann man nichts machen" - das würde ich nicht so einfach annehmen. Wenn das Team von JTL sieht, wie unschön / unpraktisch das ist, geht das vielleicht doch Einer von der Entwicklung dran.
Ich kann´s ja mal versuchen
:
Gesetz den Fall, man gewährt seinen Kunden bei Vorkasse 2% Rabatt. Eine Bestellung im
Shop sieht dann so aus:
Ruf der Kunde allerdings an und bestellt mit der gleichen Zahlungsart muss 1. der Mitarbeiter daran denken den Rabatt zu gewähren und 2. auch noch beachten, dass der Rabatt nicht auf die Versandkosten gewährt wird (hab ich natürlich gerade wieder nicht beachtet) und das Ganze sieht so aus:
Wir haben tatsächlich etliche Kunden, die mal im Shop, mal per Telefon und mal per mail bestellen. Dann fragen sich die Kunden natürlich, warum die Rechnungen so unterschiedlich aussehen - selbst wenn die Betrag am Ende gleich sind.
Definitiv schöner und professioneller ist es, wenn der Rabatt als Position so wie bei der Shopbestellung aufgelistet ist. Vor allen Dingen für die Buchhaltung der Kunden, die ja eventuell einen gewährten Rabatt gesondert verbuchen möchten. Bei den Wawiaufträgen müssten sie sich dies mühsam herausaddieren.
Seit Jahren greifen wir also bei den Sofortaufträgen zum Taschenrechner bevor die Versandart gewählt ist, rechnen den Rabatt aus und fügen ihn als Freiposition ein. Fällt dem Kunden dann ein, dass er noch etwas dazu bestellen möchte, wird die Freiposition wieder auf Null gesetzt und erneut der Taschenrechner bemüht