Ich arbeite jetzt schon einige Jahre mit JTL, rege mich hin und wieder über die ungute Umgangsweise mit Mindestbestellmengen beim Lieferanten und Verpackungseinheiten als Angabe in der Artikelmaske auf und bin bislang nicht auf die Idee gekommen hier einmal nachzufragen wie man das gut handhaben kann. Also produktiv werden und weniger meckern:
Die Themenlage:
Wir haben bei mehreren Herstellern in deren Listen (und im Bestellverfahren) Artikel die wir nur als VE nachordern können, oder bei denen wir einen Mindestorderschwellenwert erreichen müssen, bevor der Artikel ausgeliefert wird. Ich bin bislang nicht auf die richtige Eingabeweise in der Wawi gestoßen, damit ich diese beiden Zustände auch immer adäquat für das Bestellwesen eingeben kann.
MBA: Ich habe in der Wawi den Punkt "Mindestabnahme" gefunden und nutze diesen auch schon. Selten habe ich dann aber das Problem, dass wir bei bestimmten Mengen Partieexemplare dazu bekommen, die immer mal wieder unter der Mindestabnahme liegen. Wie kann ich diese im Bestellwesen und beim Wareneingang passend erfassen? Ist für die MBA eventuell ein anderer Punkt besser geeignet? Ich gehe fest davon aus, dass das ja auch bei vielen weitern Leuten hier mal vorkommt. Wie handhabt ihr solche Fälle?
VE: Wir haben einige Lieferanten, bei denen wir Artikel nur als VE ordern können. Diese VE haben eine eigene Produktnummer und eine eigene EAN. Überwiegend ist hier der Fall bei uns so: Die VE besteht aus 3 - 6 Einzelartikel. Wir möchten einen Mindestbestand von 1 und einen Maximalbestand von 8 bei dem Artikel selber haben. Was muss ich in der Wawi auswählen und ansteuern, dass ich bei einem Bestand von 0-1 einmal den VE-Artikel in den Vorschlägen des Bestellwesens sehe? Und was muss ich einstellen, damit beim passenden Wareneingang dann die EAN/Produktnummer der VE passend auf die 3 - 6 Einzelartikel aufgelöst wird? Ich habe das bislang so versucht, dass ich die EAN der VE als VE-Namen eingegeben habe. Bei Menge pro VPE, Mindestabnahme und Abnahmeintervall habe ich dann die VE-Menge eingegeben. Das ist aber leider nicht zielführend. Im Bestellwesen werden bei der Bestandsgrenze dann die jeweilige VE-Menge an Einzelartikeln vorgeschlagen. Damit können die Lieferanten dann aber nichts anfangen. Wie kann das gelöst werden?
Als kleines Addon dazu: In seltenen Fällen werden diese Artikel auch von Großhändlern angeboten. Die Arbeiten dann zum Teil mit Mindestabnahmen in fixen Größen. Bei denen funktioniert die Einstellung die wir bislang anwenden ganz gut. Das sind allerdings wirklich die Wenigsten.
Toll wäre es, wenn jemand einen Tipp geben kann, wie man das dann auch passend per Ameise umsetzen kann. Ich gehe zumindest schwer davon aus, dass wir nicht der erste Kunde von JTL sind, bei denen mit VE gearbeitet wird.
Herzlichen Dank für Euren Input!
PS: Wenn wir schon bei Staffelungen sind. Wie können Rabatte bei VE-Abnahmen oder Mindermengenaufschläge passend dargestellt werden? Auch den Punkt suche ich im einsamen Kämmerlein seit Jahren und grummelte mir da bislang eher in den Bart als mal hier passend nachzufragen.
Die Themenlage:
Wir haben bei mehreren Herstellern in deren Listen (und im Bestellverfahren) Artikel die wir nur als VE nachordern können, oder bei denen wir einen Mindestorderschwellenwert erreichen müssen, bevor der Artikel ausgeliefert wird. Ich bin bislang nicht auf die richtige Eingabeweise in der Wawi gestoßen, damit ich diese beiden Zustände auch immer adäquat für das Bestellwesen eingeben kann.
MBA: Ich habe in der Wawi den Punkt "Mindestabnahme" gefunden und nutze diesen auch schon. Selten habe ich dann aber das Problem, dass wir bei bestimmten Mengen Partieexemplare dazu bekommen, die immer mal wieder unter der Mindestabnahme liegen. Wie kann ich diese im Bestellwesen und beim Wareneingang passend erfassen? Ist für die MBA eventuell ein anderer Punkt besser geeignet? Ich gehe fest davon aus, dass das ja auch bei vielen weitern Leuten hier mal vorkommt. Wie handhabt ihr solche Fälle?
VE: Wir haben einige Lieferanten, bei denen wir Artikel nur als VE ordern können. Diese VE haben eine eigene Produktnummer und eine eigene EAN. Überwiegend ist hier der Fall bei uns so: Die VE besteht aus 3 - 6 Einzelartikel. Wir möchten einen Mindestbestand von 1 und einen Maximalbestand von 8 bei dem Artikel selber haben. Was muss ich in der Wawi auswählen und ansteuern, dass ich bei einem Bestand von 0-1 einmal den VE-Artikel in den Vorschlägen des Bestellwesens sehe? Und was muss ich einstellen, damit beim passenden Wareneingang dann die EAN/Produktnummer der VE passend auf die 3 - 6 Einzelartikel aufgelöst wird? Ich habe das bislang so versucht, dass ich die EAN der VE als VE-Namen eingegeben habe. Bei Menge pro VPE, Mindestabnahme und Abnahmeintervall habe ich dann die VE-Menge eingegeben. Das ist aber leider nicht zielführend. Im Bestellwesen werden bei der Bestandsgrenze dann die jeweilige VE-Menge an Einzelartikeln vorgeschlagen. Damit können die Lieferanten dann aber nichts anfangen. Wie kann das gelöst werden?
Als kleines Addon dazu: In seltenen Fällen werden diese Artikel auch von Großhändlern angeboten. Die Arbeiten dann zum Teil mit Mindestabnahmen in fixen Größen. Bei denen funktioniert die Einstellung die wir bislang anwenden ganz gut. Das sind allerdings wirklich die Wenigsten.
Toll wäre es, wenn jemand einen Tipp geben kann, wie man das dann auch passend per Ameise umsetzen kann. Ich gehe zumindest schwer davon aus, dass wir nicht der erste Kunde von JTL sind, bei denen mit VE gearbeitet wird.
Herzlichen Dank für Euren Input!
PS: Wenn wir schon bei Staffelungen sind. Wie können Rabatte bei VE-Abnahmen oder Mindermengenaufschläge passend dargestellt werden? Auch den Punkt suche ich im einsamen Kämmerlein seit Jahren und grummelte mir da bislang eher in den Bart als mal hier passend nachzufragen.