Neu Plan&Produce mit WMS-Lager möglich?

NickR

Aktives Mitglied
3. April 2020
9
1
Hallo,

weiß jemand ob Plan&Produce nicht mit WMS-Lagern arbeitet? Weder als Rohstofflager noch als Ziellager? Oder hab ich was übersehen?

Hab leider nichts dazu gefunden.
Danke.
Einen schönen Abend
Nick
 

NickR

Aktives Mitglied
3. April 2020
9
1
Das ist bei mir komischerweise ausgegraut. Hatte mich auch gewundert, weil es in dem Guide stand. Konnte aber nichts machen. Dachte es liegt daran, dass ich die kostenlose Version ausprobiere. Oder muss ich eine Arbeitsplatzressource anlegen. Dazu findet man irgendwie nicht richtig was. Oder ich stell mich zu blöd an. Jedenfalls im Plan&Produce-Guide finde ich nichts. Da geht es direkt zu Arbeitsplatz einrichten. Unter Ressource findet man mehr oder weniger nur eine Erklärung des Fensters.
Gruß
Nick
 

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Zuletzt bearbeitet:

FHenn

Moderator
Mitarbeiter
1. April 2022
10
6
Hey NickR,
für die Verwendung von JTL-Plan&Produce gemeinsam mit dem WMS ist die JTL-Workbench notwendig. Einfache Produktionsbuchungen sind nur mit einem Standardlager möglich. Der Bereich Arbeitsplätze ist zur Konfiguration der JTL-Workbench-Arbeitsplätze und ausgegraut, wenn die nötige Lizenz fehlt.
Im Kundencenter kann die Lizenz für JTL-Workbench gebucht werden.

Falls bereits eine Lizenz vorhanden ist und der Bereich weiterhin ausgegraut ist, empfehle ich ein Ticket im Support zu eröffnen. Dann können wir uns das genauer ansehen.

Beste Grüße
Franz
 
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Reaktionen: DanielHeil

NickR

Aktives Mitglied
3. April 2020
9
1
Ok. Das ist Schade.
Aber der Einsatz der Workbench ist für das was wir wollen schon wieder zu umfangreich/komplex.
Vielen Dank.

Beste Grüße
Nick
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.005
674
für die Verwendung von JTL-Plan&Produce gemeinsam mit dem WMS ist die JTL-Workbench notwendig. Einfache Produktionsbuchungen sind nur mit einem Standardlager möglich.
Ok. Das ist Schade.
Aber der Einsatz der Workbench ist für das was wir wollen schon wieder zu umfangreich/komplex.
Vielen Dank.

Beste Grüße
Nick

Da geht es uns leider genauso. Nur für das Vorpacken von "Stücklisten" die Workbench mit 125 Euro / Monat zu lizenzieren macht für uns wenig Sinn.

Wir brauchen als Händler zwar das WMS, aber die Workbench ist zuviel des Guten, wenn man keinen komplexen Produktionsbetrieb hat. Die Umbucherei über das Standard-Lager macht es dann auch wieder alles zu kompliziert.

Also leider auch mal wieder ein Produkt von JTL, das prinzipiell interessant ist aber Preis-/Leistungs-technisch eine zu hohe Einstiegshürde hat bzw. zu wenig Vorteil für zu viel Geld erzeugt.
 
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Reaktionen: JK GmbH

WProdukte

Neues Mitglied
15. August 2022
3
0
Uns geht es da genauso. Unsere "Produktion" besteht größtenteils auch nur aus reinen Stücklisten die zusammengepackt werden. In Kombination mit WMS würden uns das mit der Workbench und WMS-mobile (anscheinend notwendig für Nachschubaufträge) fast 200€ im Monat kosten. Preis/Leistung ist für diesen Anwendungsfall definitiv nicht angemessen.
Bei unserem letzten Test mussten in der Workbench zudem alle Artikel einzeln produziert werden (inkl. auswählen der Komponenten. Mit 100x Artikel A (welcher jeweils aus 50x Komponente B und 1x Komponente C besteht) dauerte das durchklicken am Ende länger als das eigentliche Produzieren (ca. 200 klicks). Die Abwicklung der gesamten Produktion in einem ist wohl wieder nur in der Wawi möglich. Vielleicht hat sich hier aber auch mittlerweile was geändert oder wir hatten die Einstellung mit der Losgröße falsch.

Aufgrund von reinem FBA Versand bzw. automatisiertem MCF für andere Markplätze etc. sind wir aber leider auf "Produktionsartikel" statt Stücklisten angewiesen ... zumindestens solange die Wawi das Bindeglied von allem sein soll 🙃
Wir haben uns daher mittlerweile eine Lösung per Workflow und Ameisen Import erstellt. Dieser wird automatisch ausgelöst, wenn wir eine Bestellung bei uns selbst bzw. unserer Produktion aufgeben. Wir erstellen bei jeder Bestellung automatisch zwei Umlagerungen über ein Export der Lieferantenbestellung via .bat Datei.
  • Die erste Umlagerung bucht die Komponenten aus WMS in unser Standardlager/Produktionslager:
    Hierzu wurden für jeden Produktionsartikel neue Stücklisten mit dem Präfix "PROD-" angelegt- Dies wird automatisch über die Importvorlage vor die "richtige" SKU des Artikels ergänzt. Hierdurch können wir uns eine Pickliste ausgeben lassen und buchen die Waren anschließend um.

  • Zwischenschritt Produktion:
    Wir buchen die eingehende Umlagerung ins Standardlager ein. Durch die Lieferantenbestellung (bei uns selbst) werden die Produktionsaufträge direkt in "Disposition" geschoben. Die Artikel können anschließend alle ausgewählt und produziert werden. Leider öffnet sich für jeden Artikel/jede SKU ein einzelnes Fenster, in welchem dann immer wieder das Standardlager ausgewählt werden muss - aber immerhin besser als in der Workbench sich für jeden einzelnen Artikel durchzuklicken (s. oben). Ein Ticket zum hinterlegen eines Default-Standardlagers wurde schon erstellt. (https://issues.jtl-software.de/issues/WAWI-65783)
    Anmerkung: Da wir aktuell noch die Testphase laufen haben, weiß ich jedoch nicht, ob hierfür zwingend das Modul "Dispositionsproduktion" notwendig ist (und ob dies überhaupt ohne Workbench buchbar wäre). Ansonsten müssten die Artikel nochmals gesucht werden.

  • Umlagerung zurück ins WMS:
    Die zweite erstellte Umlagerung übernimmt die SKUs & Mengen der Lieferantenbestellung und bucht die Artikel vom Standardlager ins WMS ein. Hier muss leider erneut manuell der Warenausgang angestoßen und die Artikel ins WMS eingebucht werden. Letzteres ist zwecks Lagerplätze aber auch sinnvoll wenn man vorproduziert. Bei Just-in-Time Produktionen ist der Schritt eher lästig, dafür kann man aber einfach einen eigenständigen Lagerplatz an den Produktionstisch setzen, wodurch man sich das Einräumen der Ware spart.
Es ist nur wichtig, dass die Bestände für den Produktionsauftrag auch ausreichend vorhanden sind. Ansonsten kann der gesamte Auftrag nicht produziert werden und muss wieder gelöscht werden (BSP. 10 Soll - 8 Kann = 2 offen lassen -> funktioniert nicht). Die Anpassung zur Teilproduktion über Losgröße und den Reservierungsmodus funktionieren wieder mal nur mit der Workbench .... Falls nicht durchführbare Einträge entstehen, müssen diese später korrigiert werden. Ein Löschen der Aufträge ist noch nicht möglich (https://issues.jtl-software.de/issues/WAWI-63342). Wenn man also mal vergisst die produzierbaren Bestände vorab erneut zu berechnen, kann einen das ziemliche nerven kosten 😓 Es gibt wohl eine Möglichkeit diese per SQL und Win-Aufgabenplanung automatisch zu berechnen, da bin ich aber maßlos überfragt. Hiermit könnten dann wieder Fehler über "Lieferantenbestand nicht überschreiten" bei der Bestellung minimiert werden.

Was definitiv noch verbessert werden kann sind die Waren Ein-/Ausgänge im Standardlager. Gerne melden, wenn jemand eine Idee hat, wie diese automatisiert werden können. :) Nur ein CSV Import über die Ameise klappt leider nicht, da sonst der Ausgang/Eingang in WMS fehlt (inkl. Pickliste etc.)

Leider ist die Lösung noch nicht perfekt. Durch Bestandsreservierungen sind vereinzelt Auslieferungen im 3. Schritt nicht mehr möglich. Sobald wir z.B. eine FBA-Anlieferung durchführen und diese zurückhalten bzw. den fehlenden Bestand dann bei uns bestellen möchten, kommt es schnell zu Fehlern. Obwohl im Standardlager genügen Bestand vorhanden ist (z.B. 10) gibt die Wawi an, dass nur 2 versendet werden können. Das passiert meistens bei sehr niedrigen Beständen, war aber auch nicht immer nachvollziehbar. Hier muss dann händisch der Bestand im Standardlager hinzugefügt und später wieder gelöscht werden. Da dieses aber nach der Produktion immer =0 ist, behält man leicht den Überblick.
Wenn wir die Produktion über die Produktion/Bestellung per Einkaufsliste starten gibt es keine Probleme.

So kann man die Produktion mit WMS halbwegs automatisiert ohne Workbench durchführen. Ist aber eher eine Notlösung als wirklich für den dauerhaften Einsatz. Sobald einfache Funktionen mit der Workbench sinnvoll umsetzbar sind, werden wir wohl auch umsteigen.
Falls Interesse besteht, kann ich gerne Screenshots des Workflows / der Ameisen-Importvorlage sowie den Inhalt der .bat posten. Gerne auch melden, wenn jemand noch eine Verbesserung hat.
 

NickR

Aktives Mitglied
3. April 2020
9
1
Uns geht es da genauso. Unsere "Produktion" besteht größtenteils auch nur aus reinen Stücklisten die zusammengepackt werden. In Kombination mit WMS würden uns das mit der Workbench und WMS-mobile (anscheinend notwendig für Nachschubaufträ....
Wir benutzen das Produktionstool von CIN. Geht auch mit WMS. Sehr simpel in der Benutzung ohne viel hin und her buchen der Artikel. Ablauf:
Zu produzierende Artikel auf Einkaufsliste. ->Tool starten. ->Tool prüft Komponentenmengen. ->Produktion starten. ->Komponenten werden ausgebucht. ->Produktion starten. ->Artikel werden eingebucht. Nur die Einrichtung ist etwas komplexer, aber auch kein Hexenwerk. CIN richtet auch ein, wenn gewünscht. (Es hilft Artikelnummer und Komponentenartikelnummern für einen guten Überblick nach einer logischen Struktur aufzubauen) Hier wird das Tool vorgestellt. Bin alles in allem sehr zufrieden.
Beste Grüße
Nick
 

JK GmbH

Neues Mitglied
14. Juni 2022
5
0
Wir benutzen das Produktionstool von CIN. Geht auch mit WMS. Sehr simpel in der Benutzung ohne viel hin und her buchen der Artikel. Ablauf:
Zu produzierende Artikel auf Einkaufsliste. ->Tool starten. ->Tool prüft Komponentenmengen. ->Produktion starten. ->Komponenten werden ausgebucht. ->Produktion starten. ->Artikel werden eingebucht. Nur die Einrichtung ist etwas komplexer, aber auch kein Hexenwerk. CIN richtet auch ein, wenn gewünscht. (Es hilft Artikelnummer und Komponentenartikelnummern für einen guten Überblick nach einer logischen Struktur aufzubauen) Hier wird das Tool vorgestellt. Bin alles in allem sehr zufrieden.
Beste Grüße
Nick
Das Tool habe ich hier bei uns getestet, Installation ist einfach durchzuführen.
IMHO fehlt jedoch eine für umfangreiche Produktionen wichtige Funktion.
Damit eine angelegte Produktion gestartet werden kann muss vorher manuell geprüft werden, ob für die Produktion notwendigen Komponenten / Artikel) auch am Lager sind.
Eine Anzeige der fehlenden Artikel, um diese z.B. zu beschaffen, ist nicht vorgesehen.
Dies mag bei Produktionsartikel die aus nur wenigen Komponenten bestehen funktionieren, bei Produktionsartikel mit mehr als 10 oder 20 Komponenten wird es aber zeitaufwändig.

Ansonsten sicherlich eine preislich interessante Alternative zum JTL Workbench Lizenzmodel.
Gruß
Ralf
 

Marc Völker

Moderator
Mitarbeiter
15. April 2014
1.846
175
Hürth
Bei Plan&Produce sind das die offenen Steps die auch noch kurzfristig dazu kommen.

Das Workbench ist auch in erster Linie gedacht, dass ein Anwender Assistiert wird. Wir werden aber auch hier dran arbeiten, diesen Prozess noch zu beschleunigen.
Hersteller die keine Assistenz, und oder Generell IT Unterstützung in der Produktion benötigen, bekommen Mittelfristig auch noch Möglichkeiten eine Papier Gestützte Produktion zu einem angepassten Lizenz Modell zu nuten.
 
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