Hi S
venyo,
vielen Dank, aber so war es nicht ganz gemeint. Es ging mir hier mehr um das, was ich dann angefangen hatte, um eine Auflistung der Anbierter, die den JTL
Connector für MEC (
Modified E Commerce) auch ab dem 1.1.2023 weiter anbieten. Darum hatte ich ja die 2 Links schon angefügt. Von einem habe ich auch eine Antwort bekommen.
Auch wenn er es gut gemeint hat, und sicherlich auch eine gute Arbeit geleistet hat (Komplett mit Variationen und Attributen siehe
https://demoshop-a.ew-service.de) wird der Umstieg von 0 Euro kosten für den "alten" Connector auf fast 25 Euro pro Monat für den sicherlich auch verbesserten Connector für mich nicht in Frage kommen.
Die Anzahl der der Firmen und Plugins, die sich alle an meinen Verkäufen bereichen, JTL, JTL Multishoplizenz, Sistrix, Reppricer, Amazon, Paypal, Kredikarten +Werbekosten für Google usw., Hoster, Cookiebanner wollen auch schon Geld haben, dann noch Händlerbund, Etrust und Rechtsanwälte gegen Abmahnungen und ganz heftig wird es 2023 mit den Verpackungsgebühren in Griechenland, Frankreich uns etwa 10 weiteren Europäischen Staaten, schmältert meine ohnehin schon geringe Verdienstspanne weiter und verhindert meine Wettbewerbsfähigkeit zunehmend (Schade auch, dass Mitbewerber nicht gleiche Kalkulationen anstellen, oder lieber viel arbeiten und weniger verdienen wollen.
Kurz gesagt die Kosten steigen, Aufwand wird größer siehe OSS und Steuernummern für Österreich, Schweiz und UK, auf die Preise kann ich es nicht umlegen, da die Mitbewerbe nicht rechnen können und mitziehen. Mein Markt wird kleiner wenn ich diese EU-Länder nicht mehr beliefern will, also wo soll das Geld herkommen? Dann muss man nachdem ich im letzten Jahr alle meine MECs Shops auf 2.0.7.2 wohl in Betracht ziehen, dass ich auf JTL Shops umstelle (wobei ab 500 Artikel kostet das ja auch wieder, oder vorerst den vermeintlich "noch" kostenfreien Hafen
Woocommerce anlaufe.
Ich weiß ja nicht, wer sich das immer alles so schön ausrechnet, aber wenn ich von einem Verkauf im Wert von 15€ -MwSt = 12,60€ zwischen 2 und 5 Euro an Dienstleister kalkulieren und Einkaufskosten, Lager und Logistik dazu rechne, bleibt mir am Ende nur was von dem 1 Euro den ich bei den Versandkosten aufschlage. Also entweder verkaufen wir alle nur hochpreisige Artikel und Luxusgüter oder die Welle schwappt zurück zum stationären Einzelhandel.
Nun kurz gesagt mein Fass ist gerade am üblaufen, oder man muss schauen wo man bleibt und für was man sein Geld ausgibt.
Gruß
Litho