Es lässt sich schlecht verallgemeinern, aber: Intel war der erste Fehler beim Server, 6G SATA der zweite. Ein AMD Epyc ist nicht nur energieeffizienter, sondern einem Xeon in allem außer der Single-Core Leistung überlegen. SSD an einem 6G SATA Anschluss bringt max. 600 MB/s. Das ist gut gegenüber HDDs, aber schlecht gegenüber SSDs auf NVM.2 oder PCIe Basis. 20 Cores außerdem leicht zu wenig. MSSQL kann 4 CPUs oder 24 Cores nutzen (mein ich). 32 Cores wären also nicht schlecht. 24 für MSSQL, 8 für alles andere.Hi,
wir haben auch das Problem, dass die Artikelverwaltung und Auftragverwaltung sehr träge ist.
Unser lokaler Server schaut wie folgt aus:
HPE ProLiant ML350 GEN10
Windows Server 2022 Datacenter
Intel Xeon(R) Silver 4210 CPU @ 2,20 Ghz - 2.19 GHz (2 Prozessoren) insgesamt 20 Kerne
320 GB RAM DDR4
1.92 TB 6G SATA SSD
Der Client wie folgt:
Intel i9-10900K
64 GB RAM DDR4
Samsung PRO 990 4 TB
Windows PRO 11
An der Hardware kann es nicht liegen, dass die Zugriffszeiten sehr sehr langsam sind und teilweise stark hängen.
Ich bin ratlos, was ich noch machen (kaufen) müsste das ich eine Echtzeit bearbeitung haben kann.
Client ist per LAN verbunden.
Hat sonst noch jemand solche Probleme?
LG.
Ein gutes Systemhaus wird dich da allerdings vermutlich besser beraten können als die meisten aus der Community und ich. Das sollte aber am besten eins sein, das mit Intel und AMD Erfahrung hat. Aus Gewohnheit auf Intel zu setzen, geht schon mal nach hinten los.