Neu FBA Erstattungen werden nicht mehr eingelesen

sanja9

Aktives Mitglied
14. Juli 2021
14
6
Dann wäre es toll, wenn man bei einer Behebung des Problems die Wahlmöglichkeit hat:
Also will man die "alten" Vorgänge noch einlesen lassen, oder hat man dies schon erledigt und will nur noch "neue" Gutschriften erstellen lassen.

VG
Wolfgang
Hi,
schließe mich dem Lösungsvorschlag an. Hier muss ja auch berücksichtigt werden, dass die fehlenden Gutschriften, sollte man dies aktuell nicht manuell einpflegen, zu einer überhöhten Steuerlast führen und einen riesigen Rattenschwanz an Kosten zusätzlich nach sich ziehen. Es müssen dann ja auch noch später kostenintensive Korrekturmeldungen für einzelne Länder und jeden Monat angestoßen werden, um wieder an sein Geld zu kommen.

Wenn man sich schon die Mühe macht und die Kosten trägt, um die Gutschriften manuell anzulegen, dann darf man hier nicht noch zusätzlich Gefahr laufen, eine fehlerhafte Buchhaltung durch Doppel-Gutschriften zu verursachen. Sollte es zu einer Prüfung durch das Finanzamt kommen, wird dieses alles andere als begeistert sein und böse Absichten unterstellen. Ein zusätzlicher Aufwand, um dann eventuelle Doppel-Gutschriften aus der Wawi zu fischen, ist ebenfalls inakzeptabel. Die ganze Situation verbrennt ja an sich schon mehr als genug Geld.

Was sich mir trotz allem nicht ganz erschließt, ist die Frage, wieso man nicht als Übergangslösung das Einlesen einzelner Gutschrift-Transaktionen aus den Amazon-Berichten nicht manuell anstoßen kann, sobald man diese geprüft hat? Aktuell macht man ja nichts anderes, als sich die Transaktionsberichte zu ziehen, die Referenzen abzugleichen und die Gutschriften manuell anzulegen. Genug Referenzpunkte sind auf jeden Fall in den Transaktionsberichten vorhanden, um eine korrekte Zuordnung zu ermöglichen. Ich meine, es ist ja auch in der Wawi möglich, z. B. die Amazon-Bestellung nicht automatisiert zu übernehmen zu lassen, sondern die Anlage eines Auftrages manuell anzustoßen. Das sollte doch mit den Gutschriften möglich sein. Eventuell mit einer offenen Maske, um eventuelle Fehler korrigieren zu können. Eine automatisierte Anlage einer Gutschrift nach Freigabe würde aber schon enormen Zeitaufwand sparen.

Grüße,
Wladimir
 

wometo

Sehr aktives Mitglied
26. September 2015
117
31
Hi,
schließe mich dem Lösungsvorschlag an. Hier muss ja auch berücksichtigt werden, dass die fehlenden Gutschriften, sollte man dies aktuell nicht manuell einpflegen, zu einer überhöhten Steuerlast führen und einen riesigen Rattenschwanz an Kosten zusätzlich nach sich ziehen. Es müssen dann ja auch noch später kostenintensive Korrekturmeldungen für einzelne Länder und jeden Monat angestoßen werden, um wieder an sein Geld zu kommen.

Wenn man sich schon die Mühe macht und die Kosten trägt, um die Gutschriften manuell anzulegen, dann darf man hier nicht noch zusätzlich Gefahr laufen, eine fehlerhafte Buchhaltung durch Doppel-Gutschriften zu verursachen. Sollte es zu einer Prüfung durch das Finanzamt kommen, wird dieses alles andere als begeistert sein und böse Absichten unterstellen. Ein zusätzlicher Aufwand, um dann eventuelle Doppel-Gutschriften aus der Wawi zu fischen, ist ebenfalls inakzeptabel. Die ganze Situation verbrennt ja an sich schon mehr als genug Geld.

Was sich mir trotz allem nicht ganz erschließt, ist die Frage, wieso man nicht als Übergangslösung das Einlesen einzelner Gutschrift-Transaktionen aus den Amazon-Berichten nicht manuell anstoßen kann, sobald man diese geprüft hat? Aktuell macht man ja nichts anderes, als sich die Transaktionsberichte zu ziehen, die Referenzen abzugleichen und die Gutschriften manuell anzulegen. Genug Referenzpunkte sind auf jeden Fall in den Transaktionsberichten vorhanden, um eine korrekte Zuordnung zu ermöglichen. Ich meine, es ist ja auch in der Wawi möglich, z. B. die Amazon-Bestellung nicht automatisiert zu übernehmen zu lassen, sondern die Anlage eines Auftrages manuell anzustoßen. Das sollte doch mit den Gutschriften möglich sein. Eventuell mit einer offenen Maske, um eventuelle Fehler korrigieren zu können. Eine automatisierte Anlage einer Gutschrift nach Freigabe würde aber schon enormen Zeitaufwand sparen.

Grüße,
Wladimir
Da stimme ich dir vollständig zu: Besonders bei PAN EU sowie OSS sind fehlende Gutschriften nicht nur unangenehm, sondern ein enorm finanzielles Risiko.
Eine von dir beschriebene "Zwischenlösung" würde uns auch enorm weiter bringen.
Leider wird dies hier und durch den JTL Support als nicht umsetzbar eingeschätzt. :(

Vielleicht könnte man dies nochmal überdenken.
 
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CT Cool Time

Aktives Mitglied
26. Februar 2020
11
4
Hi zusammen,

wir sind ebenfalls von dem Problem betroffen und hoffen auf eine sehr baldige Lösung, da wir genau aus dem Grund wie oben erwähnt, gar keine Gutschriften manuell erstellen. Also zum Einen sind es bei uns auch mehrere tausende Gutschriften monatlich, was uns viel zu viel Zeit kosten würde und zum Anderen einfach aus diesem Vorsichtsprinzip, noch mehr falsch zu machen. Wir haben uns für unsere Buchhaltung dafür auf Amazon einen Transaktionsbericht nach Zeitraum gezogen (https://sellercentral.amazon.de/pay...:"DESCENDING"};search:undefined;pagination:1;) Dadurch kann man zumindest die Summe aller noch offenen Gutschriften feststellen. Allerdings pochen wir auch auf eine schnelle Lösung, im Idealfall ohne Workaround direkt wieder zum Ziel natürlich.
 

marfitec-gmbh

Offizieller Servicepartner
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6. Januar 2023
3
2
Hallo zusammen,

wir könnten ggf. eine Lösung erarbeiten, indem wir die Daten direkt bei Amazon abrufen und daraus Gutschriften in JTL erstellen. Oder zumindest eine offene Posten Liste, die man dann manuell abarbeiten kann.
Allerdings kann ich aktuell nicht abschätzen ob wir genug Infos bekommen um die Daten zu matchen (Sonst hätte JTL das ja schon gemacht). Außerdem kann ich auch nicht abschätzen wie lange dieses Problem bestehen bleibt.

Es wäre dazu Entwicklungsaufwand nötig.

Wenn Interesse besteht und es irgendwie Sinn ergibt, können wir uns das mal ansehen. Dazu bräuchten wir dann auch 2 - 3 Piloten mit denen wir gemeinsam die Daten prüfen könnten um draus eine Lösung zu erarbeiten.

Da aber keine 'harte' Zuordnung zwischen Rechnung und Gutschrift besteht kann das Matching natürlich fehlerhaft sein.
 

marfitec-gmbh

Offizieller Servicepartner
SPBanner
6. Januar 2023
3
2
Wer Interesse hat, kann mir gerne eine Nachricht schreiben. Dann können wir gemeinsam einmal prüfen, ob die Daten die wir von Amazon abrufen können, brauchbare Informationen liefern.
 

Just-Commerce

Aktives Mitglied
22. Juli 2017
99
18
Guten Morgen zusammen,

wir sind an dem Thema noch aktiv dran und stehen auch mit Amazon im Austausch.
Das Problem ist jedoch, dass aktuell nicht das Fehlverhalten vom Februar/März vorliegt, bei dem Order-Item-IDs im Settlement Report von Amazon nicht zueinander gepasst haben.

Konkret:
Es bestand seinerzeit das Problem, dass für den Transaction-Type "Order" im Settlement Report von Amazon eine Order-Item-ID angegeben wurde die auch zum entsprechenden
Auftragsdatensatz passt. Soweit so gut, aber als die Gutschriften über diesen Report bereitgestellt wurden, hatte Amazon für den Transaction-Type "Refund" eine vollständig andere Order-Item-ID angegeben.
Damit kann die JTL-Wawi keinen eindeutigen Bezug herstellen, und immer wenn dies der Fall ist, kann die JTL-Wawi leider keine automatischen Gutschriften erstellen bzw. diese sollten im Status
"Manuell zu bearbeiten" angelegt werden.
Den Anhang 98968 betrachten


Das aktuelle Thema scheint aber nicht diese Ursache zu haben, sondern eine neue. Und zwar scheint es so, dass sporadisch für den Transaction-Type "Refund" gar keine Order-Item-ID
bereitgestellt wurde.
Wir analysieren derzeit weitere Kunden-Meldungen und zahlreiche Beispiele um diese auch an Amazon adressieren und eine Lösung erreichen zu können.
Ich bin hier im Forum ja sehr selten aktiv. Eher nur auf facebook.

Deshalb erst heute meine Rückmeldung bzw. information - vielleicht hilft sie euch, vielleicht war es aber ohnehin schon bekannt:

Ich habe jetzt verstanden das die "Order-Item-IDs" für JTL wohl das wichtigste bei allen Zuordnungen sind. Deshalb auch nicht die Möglichkeit auf dieser üblichen JTL Arbeitsweise eine Notlösung zu basteln.
Bereits in den letzten Jahren mussten wir vereinzelt fehlende Rechnungskorrekturen manuell erstellen - offensichtlich berücksichtigen wir dabei nicht die "Order-Item-IDs" sondern gehen über die Amazon Bestellnummer und die Artikelnummer vor. Hat ein Kunde mehrfach den selben Artikel bestellt und z.B. 2 von 3 zurück geschickt würde also die Gefahr bestehen das wir z.B. die Rechnung für die vom Kunden behaltene Lieferung, die z.B. aus Lager 1 verschickt wurde stornieren und die aus z.B. Lager 2 verschickte Ware die retourniert wurde wäre nicht storniert. Würde später die korrekte Rechnungskorrektur von Amazon übertragen haben wir ein Problem da nun alle drei Artikel storniert wären aber nur zwei Retouren erfolgt sind.

Wenn ich das richtig verstanden habe dann hier der Hinweis:
Seit ca. Februar gibt es in der Buchhaltung bei Nutzung von jera ähnliche Probleme mit der Zuweisung der Zahlungen.
Obwohl ich anhand Bestellnummer und Betrag eindeutig sehe das die Zahlung mit der Bestellung übereinstimmt kann Jera dies nicht zuordnen und muss von mir manuell erledigt werden.
= da scheint es also seit Februar größere Probleme mit den "Order-Item-IDs" zu geben.
Für mich momentan ungefähr 3% der Aufträge wo es dieses Problem gibt.

Zum Vergkeich:
Ich habe vor kurzem die Jahre 2021 und 2022 erneut durch Jera bearbeitet. Da waren diese Zuordnungsprobleme quasi nicht existenz. Während ich für die Buchhaltung April für die manuelle Zuordnung 2 Stunden brauchte konnte ich in der selben Zeit mehrere Monate der Vorjahre in Jera "abwickeln" (da ist nur die Geschwindigkeit von Jera das Limit, manuelles nacharbeiten war nur bei wenigen Monaten mit jeweils ein oder zwei Bestellungen notwendig. Updates oder veränderte Einstellungen bei Jera kann ich ausschließen da die Probleme in 2023 vor und nach der Bearbeitung der Jahre 2021 und 2022 vorhanden waren.

Das es nun seit Monaten also Probleme mit Rechnungskorrekturen, mit Zahlungszuweisungen und seit wenigen Tagen mit doppelt erstellten Rechnungen gibt läuft immer auf das Thema ""Order-Item-IDs"" hinaus.
Vielleicht wäre es besser hier ein alternatives Vorgehen zu etablieren mit dem anderen Anbieter offensichtlich besser fahren?
Zu warten das Amazon das Problem behebt scheint keine Lösung zu sein. Vielmehr erweckt es sogar den Eindruck das Amazon ganz bewusst JTL behindert um Händler zur Nutzung der Amazon eigenen Lösungen zu zwingen.
 
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Stephan K.

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2014
1.180
268
Ich bin hier im Forum ja sehr selten aktiv. Eher nur auf facebook.

Deshalb erst heute meine Rückmeldung bzw. information - vielleicht hilft sie euch, vielleicht war es aber ohnehin schon bekannt:

Ich habe jetzt verstanden das die "Order-Item-IDs" für JTL wohl das wichtigste bei allen Zuordnungen sind. Deshalb auch nicht die Möglichkeit auf dieser üblichen JTL Arbeitsweise eine Notlösung zu basteln.
Bereits in den letzten Jahren mussten wir vereinzelt fehlende Rechnungskorrekturen manuell erstellen - offensichtlich berücksichtigen wir dabei nicht die "Order-Item-IDs" sondern gehen über die Amazon Bestellnummer und die Artikelnummer vor. Hat ein Kunde mehrfach den selben Artikel bestellt und z.B. 2 von 3 zurück geschickt würde also die Gefahr bestehen das wir z.B. die Rechnung für die vom Kunden behaltene Lieferung, die z.B. aus Lager 1 verschickt wurde stornieren und die aus z.B. Lager 2 verschickte Ware die retourniert wurde wäre nicht storniert. Würde später die korrekte Rechnungskorrektur von Amazon übertragen haben wir ein Problem da nun alle drei Artikel storniert wären aber nur zwei Retouren erfolgt sind.

Wenn ich das richtig verstanden habe dann hier der Hinweis:
Seit ca. Februar gibt es in der Buchhaltung bei Nutzung von jera ähnliche Probleme mit der Zuweisung der Zahlungen.
Obwohl ich anhand Bestellnummer und Betrag eindeutig sehe das die Zahlung mit der Bestellung übereinstimmt kann Jera dies nicht zuordnen und muss von mir manuell erledigt werden.
= da scheint es also seit Februar größere Probleme mit den "Order-Item-IDs" zu geben.
Für mich momentan ungefähr 3% der Aufträge wo es dieses Problem gibt.

Zum Vergkeich:
Ich habe vor kurzem die Jahre 2021 und 2022 erneut durch Jera bearbeitet. Da waren diese Zuordnungsprobleme quasi nicht existenz. Während ich für die Buchhaltung April für die manuelle Zuordnung 2 Stunden brauchte konnte ich in der selben Zeit mehrere Monate der Vorjahre in Jera "abwickeln" (da ist nur die Geschwindigkeit von Jera das Limit, manuelles nacharbeiten war nur bei wenigen Monaten mit jeweils ein oder zwei Bestellungen notwendig. Updates oder veränderte Einstellungen bei Jera kann ich ausschließen da die Probleme in 2023 vor und nach der Bearbeitung der Jahre 2021 und 2022 vorhanden waren.

Das es nun seit Monaten also Probleme mit Rechnungskorrekturen, mit Zahlungszuweisungen und seit wenigen Tagen mit doppelt erstellten Rechnungen gibt läuft immer auf das Thema ""Order-Item-IDs"" hinaus.
Vielleicht wäre es besser hier ein alternatives Vorgehen zu etablieren mit dem anderen Anbieter offensichtlich besser fahren?
Zu warten das Amazon das Problem behebt scheint keine Lösung zu sein. Vielmehr erweckt es sogar den Eindruck das Amazon ganz bewusst JTL behindert um Händler zur Nutzung der Amazon eigenen Lösungen zu zwingen.


Stimme dir zu, dass JTL wohl still und heimlich mit den unique order-item-ids liebäugelte und sie als zentrale Instanz des Abgleichs verarbeitet und eingebaut hat und niemals ein Fallback-Konzept auf die Beine gestellt hat. Ja, andere Anbieter haben deutlich weniger Probleme.
Das führt nun zu massiven Problemen und sollte JTL ehrlich gesagt auch einige Kunden kosten.
Es ist nicht mehr zeitgemäß bei der JTL Preisstruktur, die Kunden so lange hinzuhalten. Überhaupt ist 2023 für JTL - zumindest in der Qualität ihrer Software - echt kein gutes Jahr und der Wechselgedanke prägt auch uns. Es gab vor kurzem einen gehyptes Game - die Anspielung sollten zumindest Nerds verstehen - aus deutscher Schmiede mit sehr hohen internationalen Erwartungen und das Kind ist echt tief in den Brunnen gefallen.
Ich musste sofort an JTL denken!

Es wäre schön, wenn man bei JTL den Kunden als zentrale Stelle in der gesamten Perspektive implementiert und teils vom hohen, teils vom niedrigen Pferd mal absteigt und endlich wieder handwerklich gute und saubere Arbeit abliefert!
Ansonsten wechseln auch wir unsere Handwerker und fahren damit zwar ein anderes Produkt, aber auch günstigere Handwerker können sauber arbeiten. Das Ergebnis ist, was zählt.
Die Welt dreht sich ja im Technologiesektor nicht langsamer, sondern deutlich schneller in den letzten Jahren (und Monaten) und da verliert JTL gefühlt den Anschluss. Die Fühler werden in alle Richtungen ausgestreckt und es wächst, aber sehr dünn und brüchig.

Ich finde viele Module, die sich in der Entwicklung befinden, toll, aber wir erwägen nicht mal, sie zu kaufen/mieten, da das, was ist, ja derzeit grottige Qualität ist. Und dafür überteuert. Preis/Leistung spielt zunehmend eine Rolle, da über die Jahre viele gute Anbieter dazu gekommen sind oder aufholen.

JTL: Fokus auf den Kern der Software. Nicht alles bi-direktional ohne roten Faden entwickeln. Ich hab manchmal das Gefühl, dass die rechte Hand nicht weiß, was die linke macht.
 
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Grandstream

Sehr aktives Mitglied
5. März 2013
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Heute und gestern wurde wieder ein paar Erstattungen übertragen und eingelesen. Jedoch ist der Datensatz nicht komplett und es sind auch Bestellungen mit _1 dabei. Also auch hier die Augen offen halten!
 
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AllAboutEcommerce

Gut bekanntes Mitglied
17. Juni 2020
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Also bei unserem Kunden kommen die Gutschriften tröpfchenweise rein, Tendenz steigend. Top 😂:thumbsup:. Der Kragen ist geplatzt und wurde aus Verzweiflung auch schon aufgefuttert. Man weiß nicht ob man lachen oder weinen soll.
 

Dominic Nelle

Moderator
Mitarbeiter
18. Januar 2016
374
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Hallo zusammen,

wie Ihr hier vereinzelt schon gelesen habt, werden Gutschriften wieder sauber eingelesen und können nun auch erfolgreich verarbeitet, d. h. angelegt werden.
 
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AllAboutEcommerce

Gut bekanntes Mitglied
17. Juni 2020
94
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....und mal wieder nur wenig Infos...Der eine Satz soll es nun gewesen sein? Was ist mit den alten Gutschriften? Selbst erstellen? Anleitung für Benutzer wenig Ahnung? Kommt noch ein Newsletter dazu? Sagt doch bitte mal was jetzt genau Sache ist @Dominic Nelle
 
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recent.digital

Offizieller Servicepartner
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8. Juli 2015
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Wuppertal
....und mal wieder nur wenig Infos...Der eine Satz soll es nun gewesen sein? Was ist mit den alten Gutschriften? Selbst erstellen? Anleitung für Benutzer wenig Ahnung? Kommt noch ein Newsletter dazu? Sagt doch bitte mal was jetzt genau Sache ist @Dominic Nelle
Die Sache ist: Es ist in Bearbeitung. Wahrscheinlich werden diese und noch etliche Detailfragen mehr beantwortet werden müssen und das ganze unter Zeitdruck. Die Kollegen bei JTL nehmen das nicht auf die leichte Schulter. Ärgerlich für alle, aber jetzt halbe Aussagen zu treffen kann den Erfolg gefährden.
 
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AllAboutEcommerce

Gut bekanntes Mitglied
17. Juni 2020
94
27
Die Sache ist: Es ist in Bearbeitung. Wahrscheinlich werden diese und noch etliche Detailfragen mehr beantwortet werden müssen und das ganze unter Zeitdruck. Die Kollegen bei JTL nehmen das nicht auf die leichte Schulter. Ärgerlich für alle, aber jetzt halbe Aussagen zu treffen kann den Erfolg gefährden.
Das Ding ist doch, dass er mit dem Satz

"wie Ihr hier vereinzelt schon gelesen habt, werden Gutschriften wieder sauber eingelesen und können nun auch erfolgreich verarbeitet, d. h. angelegt werden."

bereits eine halbe Aussage getroffen hat. Bei mir hat das, anscheinend genauso wie bei @HellwegDruckerei, nur mehr Fragezeichen aufgeworfen die mal wieder unbeantwortet bleiben. Und genau das ist doch das Problem: Keiner weiß woran er ist. Soll man noch warten? Kommt da noch was? Wars das? Jemand zuhause? Er hat ja noch nicht mal geschrieben ob da noch ein Newsletter kommt oder nicht. Das ist einfach total schlechte Kommunikation die einen Kunden wie mich nur verärgert. Man hatte 4 Monate Zeit das ordentlich zu kommunizieren und hat es schlichtweg einfach nicht gemacht. Keine Ahnung wie man da noch ruhig bleiben soll...
 

WeLoveVelo

Aktives Mitglied
21. Januar 2015
70
10
Hallo zusammen,

wie Ihr hier vereinzelt schon gelesen habt, werden Gutschriften wieder sauber eingelesen und können nun auch erfolgreich verarbeitet, d. h. angelegt werden.
Hallo @Dominic Nelle: Ich hatte, seitdem der Fehler auftrat, beim Worker den Haken "Gutschriften für FBA-Retouren automatisch erstellen" rausgenommen und die Rechnungskorrekturen für FBA-Retouren seitdem nebenbei manuell erstellt. Ich hatte dann in einem Ticket gefragt wie es sich verhält wenn die Gutschriften wieder eingelesen werden und man den Haken wieder setzt. Mir wurden folgendes geschrieben: "Da Sie ja jetzt auch nicht unendlich lange warten können, sind Sie bereits dazu übergegangen, selbstständig Gutschriften/RKs zu erstellen. Ich möchte an der Stelle erwähnen, dass wir aktuell davon ausgehen, dass Amazon die Settlementreports nachreichen wird. Das wird zur Konsequent haben, dass die aktuell fehlenden/selbsterstellten GS/Rks ein weiteres Mal erstellt werden. Tatsächlich würden sich die Berichte in der Wawi sammeln -> Wenn Sie dann nach einer Weile den Haken wieder setzten, werden die Gutschriften erstellt. Die Wawi holt das an der Stelle also nach, was das Problem jetzt nicht gerade vereinfacht."

Geht ihr immer noch davon aus, dass dies passieren wird? Also das bereits manuell erstellte Gutschriften noch ein weiteres Mal erstellt werden sobald der Haken wieder gesetzt werden? Das würde ja bedeuten, dass ich den Haken nie wieder setzen kann wenn ich dies verhindern möchte und ich müsste jetzt für immer die FBA-Gutschriften manuell erstellen??
 
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