Neu EU-weite Lieferschwelle und One-Stop-Shop ab 01.07.2021

SebiW

Sehr aktives Mitglied
2. September 2015
2.406
1.002
Achtung, mit der 1.5.46.4 wird zwar eine Datei mit den Nummern der geänderten Aufträge geschrieben. Allerdings für jeden Mandanten die gleiche.
Diese wird aber bei mehreren Mandanten nur für den letzten Mandaten gespeichert und die anderen werden überschrieben.
Wenn Ihr die Änderungen nachvollziehen wollt kopiert unbedingt die Nummern aus der Infobox beim Update.
 
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LUGIUM

Gut bekanntes Mitglied
16. Februar 2018
74
56
Hallo zusammen,

ich habe in Beitrag 1 Korrekturskripte anhand des Versanddatums angehängt. Wichtig: Prüft bitte vorher die Daten die geändert werden würden!

Gruß
Hallo Markus,

danke für eure Mühe. Leider muss ich noch einmal mich melden, weil es bei mir irgendwie nicht klappt. Ich lasse das Skript laufen und er zeigt mir an, dass x Fälle geändert wurden (im Management Studio von Microsoft). Wenn ich mir eine Bestellung in tBestellung anschaue, dann wurde die UST Id auch auf die deutsche ID geändert - passt. Wenn ich allerdings in der Wawi den Auftrag danach öffne, dann ändert sich sofort in der Datenbank die Umsatzsteuer ID wieder auf die vorherige. Mir ist das aufgefallen, weil auf der Rechnung dann wieder die falsche angezeigt wurde. Daher bin ich nochmal in die tBestellung und komischerweise wurde die UST ID wirklich wieder zurück geändert. Könnt ihr euch das Verhalten erklären? Ich habe es natürlich nur in einem Testsystem laufen lassen. Wenn ich in der tBestellung die UST Id manuell per SQL Update ändere, dann zeigt sich ebenfalls das oben beschriebene Verhalten. Auch habe ich das Skript bei geschlossener Wawi ausgeführt und nach dem Skript das Microsoft Management Studio geschlossen und erst dann die Wawi gestartet.
 
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LUGIUM

Gut bekanntes Mitglied
16. Februar 2018
74
56
Hallo Markus,

danke für eure Mühe. Leider muss ich noch einmal mich melden, weil es bei mir irgendwie nicht klappt. Ich lasse das Skript laufen und er zeigt mir an, dass x Fälle geändert wurden (im Management Studio von Microsoft). Wenn ich mir eine Bestellung in tBestellung anschaue, dann wurde die UST Id auch auf die deutsche ID geändert - passt. Wenn ich allerdings in der Wawi den Auftrag danach öffne, dann ändert sich sofort in der Datenbank die Umsatzsteuer ID wieder auf die vorherige. Mir ist das aufgefallen, weil auf der Rechnung dann wieder die falsche angezeigt wurde. Daher bin ich nochmal in die tBestellung und komischerweise wurde die UST ID wirklich wieder zurück geändert. Könnt ihr euch das Verhalten erklären? Ich habe es natürlich nur in einem Testsystem laufen lassen. Wenn ich in der tBestellung die UST Id manuell per SQL Update ändere, dann zeigt sich ebenfalls das oben beschriebene Verhalten. Auch habe ich das Skript bei geschlossener Wawi ausgeführt und nach dem Skript das Microsoft Management Studio geschlossen und erst dann die Wawi gestartet.
Es hat sich erledigt, mit der 1.5.46.4 Version funktioniert es. Da das SQL Skript zur Verfügung gestellt wurde für die, die nicht aktualisieren können, ging ich davon aus, dass der Fehler eine andere Ursache haben muss. Vielen Dank an alle für die angenehme Zusammenarbeit.
 

Alex09

Aktives Mitglied
26. August 2017
68
18
1. Backup aufspielen, da es nicht geklappt hat und beim zweiten Mal wird es auch nicht mehr klappen
2. Unbedingt die Typisierung in den Steuerklassen vornehmen (siehe Screenshot) (auf der Seite 1 ist ein Screenshot zu finden).
3. Erneut das Script ausführen

Hallo,

vielleicht eine blöde Frage, aber warum genau muss die Typsierung der Steuerklasse vorgenommen werden (wenn alle Steuerklassen in der Steuerverwaltung konfiguriert sind?
 

shocki

Gut bekanntes Mitglied
15. Juni 2017
163
6
Zu Beginn des threads gab es ein Skript zum automatischen Anlegen der Steuersätze. Der Link funktioniert allerdings nicht mehr? Gibt es hier mittlerweile eine andere Möglichkeit? Danke.
 
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Alex09

Aktives Mitglied
26. August 2017
68
18
Hallo zusammen,

die OSS Umstellung scheint bei uns ohne Probleme gelaufen zu sein. Jetzt habe ein paar Detailfragen und vielleicht könnt ihr helfen.


Bei uns funktioniert das und es wird immer der richtige Steuersatz je angelegter Steuerzone genommen.

Heute habe ich mir unsere Versandarten angeschaut und dort gibt es auch ein MwSt. Feld:
Den Anhang 66418 betrachten
Für was genau wird diese Angabe benötigt bzw. wie ist damit im Rahmen von OSS umzugehen?


Wurde diese Frage schon beantwortet? Bzw gibt es bei diesem Setup noch etwas zu beachten?


Besten Dank und viele Grüße
Alex

In der Dokumentation steht folgendes dazu:

1625574319639.png

@JTL Für was genau wird denn die Angabe der MwSt. in der Versandart benötigt wenn diese doch im Regelfall die Steuerklasse des Produkts annimmt. Ich verstehe die Doku so, dass die MwSt immer eingetragen werden muss?

Könnt ihr das bitte aufklären?

Besten Dank.
 

Alex09

Aktives Mitglied
26. August 2017
68
18
Frage: Woran erkenne ich ob ich die EU-weite Lieferschwelle überschritten habe?
Antwort:
Hier musst du unbedingt mit deiner Buchhaltung oder deinem Steuerberater sprechen.

@Manuel Pietzsch

Hallo,

die neue Gesetzgebung sagt ja (verkürzt), dass die landeseigenen Lieferschwellen durch eine EU-weite Lieferschwelle von 10.000 EUR ersetzt werden und ab dann OSS genutzt werden muss.

Meine Frage dazu: In der Wawi sind noch die landeseigenen Lieferschwellen hinterlegt. Wird das noch entsprechend angepasst?
 

LUGIUM

Gut bekanntes Mitglied
16. Februar 2018
74
56
Hallo zusammen,

ich habe in Beitrag 1 Korrekturskripte anhand des Versanddatums angehängt. Wichtig: Prüft bitte vorher die Daten die geändert werden würden!

Gruß
Hallo Markus,

eine Kleinigkeit habe ich noch. Die UST Id wird in der tBestellung richtig hinterlegt. Wenn ich nun einen Export über die Ameise durchführe, "Rechnungen (Neu)" und das Feld "Firma USTID" exportiere, dann wird immer die USTID der Steuerzone exportiert, nicht die relevante USTID. Entweder sollte die DE USTID (bzw. die am OSS System registrierte USTID) oder die lokale UST ID der Steuerzone exportiert werden, wenn es sich um einen lokalen Verkauf oder B2B Verkauf etc. handelt.

Natürlich kann ich mir das über Excel umständlich zusammenbasteln, schön und sinnvoll wäre es aber, wenn es im Export auch stimmt. Wie siehst du das und gibt es eine Chance dass ihr dies anpasst?

Viele Grüße

Mein Export sieht aktuell so aus (Bei Firma USTID sollte in allen Fällen dann die OSS UST ID Exportiert werden):
1625588352145.png
 

MBS

Aktives Mitglied
2. Januar 2014
53
6
Ich habe jetzt auch noch eine Frage. Heute kamen die ersten Amazon Vendor Dropship Bestellungen für das Ausland rein. Die Vendor Dropship Bestellungen kommen halb-automatisiert über die Ameise rein.

Da die Lieferadresse beim Kunde Amazon hier mit der Endkundenadresse (z.B. in Italien) gefüllt wird, zieht er dann im Auftrag automatisch die italienische MWSt.
Aber wir verkaufen ja gar nicht an den Kunden, sondern wir verkaufen den Artikel ja an Amazon Deutschland mit 19% MWSt.

Hat sonst noch jemand dieses Problem?

Ich habe nun versucht es über einen Workflow zu lösen. Bei manuellen Workflows kann man die MWSt Sätze von Aufträgen ändern, aber ich muss angeben, von welchem MWSt Satz zu den 19% ich ändern möchte. Das weiß ich aber in dem Moment im Workflow ja gar nicht. Hat sonst noch jemand eine Idee, außer Dropship Aufträge fürs Ausland zurückzuhalten und manuell abzuändern?

Danke für jeden Tipp,

Gruß
Bernd
 
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Markus Hütz

Moderator
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4. März 2014
381
182
Also... es gilt ja die UST-ID des Ursprungslandes beim Versand (OSS).
DE -> AT
DE UST-ID, AT-Steuer


Da die GR-Steuer falsch war, die RU-Steuer falsch war, GB sowie Nordirland noch immer als EU geführt werden, die Benennung des OSS-Häkchens verkompliziert wurde sowie die Anzeige teilweise falsch ausgegeben wird mit der richtigen Ust-ID...

Kann mir jemand bitte "testweise" bestätigen wie die Ust-ID bei PAN-EU auf der Rechnung ausgegeben wird?
Hier kann man als Händler ja nicht die "Firma" = Ust-ID auswählen, sondern die wird von der Schnittstelle übergeben und von JTL automatisch unabänderlich gesetzt.

PL -> DE (OSS Checkbox)
Welche UST-ID wird ausgegeben? Es müsste PL sein mit DE-Steuer


PL -> PL (keine Checkbox bzw. es müsste egal sein)
Welche UST-ID wird ausgegeben? Es müsste PL sein mit PL-Steuer


PL -> EU (Checkbox)
Welche UST-ID wird ausgegeben? Es müsste PL sein mit mit lokaler Steuer

Guten Morgen,

ist das tatsächlich der Fall dass GB noch als EU gekennzeichnet ist? Wir haben das meines Wissens nach in eine Update aktualisiert.

Gruß
 

Markus Hütz

Moderator
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4. März 2014
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Also eine detailliertere Erklärung für die OSS-Checkbox in der Steuerverwaltung wäre echt begrüßenswert.

Hier haben hier beispielsweise folgende Konstellation:
  • Teilnahme am OSS-Verfahren
  • Versand aus Deutschland (selbst und per FBA)
  • Versand aus den internationalen FBA-Lagern mit eigenen UStIdNummern
Hi,

die Checkbox sorgt dafür dass die UstID vom Firmenland ermittelt und in den Vorgängen gespeichert wird.

Gruß
 
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M°M

Sehr aktives Mitglied
15. Oktober 2020
233
73
Guten Morgen,

ist das tatsächlich der Fall dass GB noch als EU gekennzeichnet ist? Wir haben das meines Wissens nach in eine Update aktualisiert.

Gruß
Ich habe das Update von der 1.5.44.0 (und vorher 1.5.36.2) auf die 1.5.46.3 gemacht und dann das Skript ausgeführt und sowohl GB als auch XI (Nordirland) bekamen eine eigene Steuerzone (und waren damit noch in der Zone-EU).
 
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Markus Hütz

Moderator
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4. März 2014
381
182
Junge Junge... ich empfinde es als sehr gefährlich die vielen unterschiedlichen Konstellationen in einem einzigen Forenbeitrag abzuhandeln, das fühlt sich eher wie gefährliches Halbwissen an.

Liebes JTL-Team, uns allen ist bewusst, dass ihr KEINE Steuerberater seit und vielleicht habe ich auch nur noch nicht die richtige Anleitung gefunden, aber ich halte es für sehr wichtig, dass in euren Anleitungen genauer auf die "schwierigeren" Konstellationen angesprochen UND vor allem ganz konkret auf die Einstellungen in der Wawi eingegangen wird. Die vielen verschiedenen Äußerungen hier führen zu rein gar nichts.

Ich stehe wie vermutlich viele andere auch nun vor der Frage, ob ich für alle meine Versandländer-Zonen (FBA) neben Deutschland wirklich für jede der 7 Zonen die EU-Länder konfigurieren muss, was in Summe rund 140 Kombinationen ausmachen würde. Oder ob es eine galantere Lösung gibt!?!
Hi,

wir haben die Lösung so aufgebaut wie es für uns am sinnigsten und flexibelsten für die Einrichtung klang. Und leider sind es bei vielen Firmen bzw. vielen Versandländern dann eine Menge Zonen die hinterlegt und konfiguriert werden müssen.

Gruß
 
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Markus Hütz

Moderator
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4. März 2014
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Ja, wir haben Sie jetzt in allen Ländern nochmal drin damit die Fehlermeldung verschwindet. Andersrum gefragt: Wenn ich die jetzt überall entferne, und die Klasse lösche. Was passiert dann mit den Bestellungen aus der Zeit wo die genutzt wurde?

Hi,

wenn die zu löschende Steuerklasse in Vorgängen hinterlegt ist sollte diese nicht gelöscht werden solange kein Export an die Buchhaltung stattgefunden hat. Vor JTL-Wawi 1.6 werden bei unserem Export noch Daten aus den Steuerklassen nachgelesen. Erst mit JTL-Wawi 1.6 sind die Daten mit in den Aufträgen.

Gruß
 
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Markus Hütz

Moderator
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4. März 2014
381
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Hallo,

vielleicht eine blöde Frage, aber warum genau muss die Typsierung der Steuerklasse vorgenommen werden (wenn alle Steuerklassen in der Steuerverwaltung konfiguriert sind?
Hi,

die Typisierung wird beim Anlegen einer Steuerzone verwendet. Eine von dir als Normaler Steuersatz gekennzeichnete Steuerklasse wird dann bei der Anlagevorschau mit dem normalen Steuersatz des Landes vorbelegt. Einen anderen Nutzen hat die Kennzeichnung aktuell nicht.

Gruß
 
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Markus Hütz

Moderator
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4. März 2014
381
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In der Dokumentation steht folgendes dazu:

Den Anhang 66595 betrachten

@JTL Für was genau wird denn die Angabe der MwSt. in der Versandart benötigt wenn diese doch im Regelfall die Steuerklasse des Produkts annimmt. Ich verstehe die Doku so, dass die MwSt immer eingetragen werden muss?

Könnt ihr das bitte aufklären?

Besten Dank.
Hi,

die Versandart ist ein schwieriger Punkt und wird ab JTL-Wawi 1.6 auch flexibler einstellbar sein.

Gruß
 
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Markus Hütz

Moderator
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4. März 2014
381
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@Manuel Pietzsch

Hallo,

die neue Gesetzgebung sagt ja (verkürzt), dass die landeseigenen Lieferschwellen durch eine EU-weite Lieferschwelle von 10.000 EUR ersetzt werden und ab dann OSS genutzt werden muss.

Meine Frage dazu: In der Wawi sind noch die landeseigenen Lieferschwellen hinterlegt. Wird das noch entsprechend angepasst?
Hi,

ja, wir arbeiten die Anzeigen und Ausgaben der Lieferschwelleninformationen gerade aus.

Gruß
 
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Markus Hütz

Moderator
Mitarbeiter
4. März 2014
381
182
Hallo Markus,

eine Kleinigkeit habe ich noch. Die UST Id wird in der tBestellung richtig hinterlegt. Wenn ich nun einen Export über die Ameise durchführe, "Rechnungen (Neu)" und das Feld "Firma USTID" exportiere, dann wird immer die USTID der Steuerzone exportiert, nicht die relevante USTID. Entweder sollte die DE USTID (bzw. die am OSS System registrierte USTID) oder die lokale UST ID der Steuerzone exportiert werden, wenn es sich um einen lokalen Verkauf oder B2B Verkauf etc. handelt.

Natürlich kann ich mir das über Excel umständlich zusammenbasteln, schön und sinnvoll wäre es aber, wenn es im Export auch stimmt. Wie siehst du das und gibt es eine Chance dass ihr dies anpasst?

Viele Grüße

Mein Export sieht aktuell so aus (Bei Firma USTID sollte in allen Fällen dann die OSS UST ID Exportiert werden):
Den Anhang 66625 betrachten

Hi,

leg dafür bitte einen Supportfall an, damit die Kollegen sich das anschauen können. Ich bin leider nicht so tief im Thema Ameise, dass ich sagen könnte, ob es das falsche Feld ist oder es tatsächlich ein Fehler ist.

Gruß
 
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