Hallo zusammen,
ich bräuchte evtl. ein paar Ideen.
Wir haben folgende Ausgangssituation:
1. Wir benutzen den Packtisch+ (an 4 Plätzen)
2. JTL Wawi im Büro ( )
Wir erstellen im Büro je Auftrag eine Pickliste und übergeben diese im Lager.
Jetzt haben wir folgende Situation:
Ein Kunde bestellt eine Batterie (Gefahrgut) und zwei oder drei andere Artikel
Die Batterie soll als Gefahrgut versendet werden, der Rest als normales DHL bzw. DPD Paket.
Ich habe folgende Lösungsansätze ausprobiert, aber der optimalste Weg fehlt mir noch:
1. Wir übergeben den Auftrag komplett als eine Lieferung ins Lager und das Lager fügt selbst ein neues Paket hinzu( vorher Versandart ändern) Eigentlich funktioniert es, problematisch wird, dass das Gewicht für das Gefahrgut-Paket nicht stimmt. Das Problem ist, dass das Gewicht vom kompletten Auftrag immer halbiert wird. Somit ist diese Lösung unbrauchbar
2. Wir machen zwei Lieferungen daraus. (Teillieferung) Im Büro wird erst die erste Lieferung (Batterie) auf Pickliste gesetzt und im zweiten Schritt der Rest. Das Problem ist, dass sich dann die Versandart für den ganzen Auftrag ändert, und die Jungs (im Lager) bei der ersten Pickliste wieder den normalen Versand gehabt hätten. (Also auch nicht ganz ausgereift, da sie selbst nochmal den Versand setzen müssten)
3. Wir Liefern Teillieferung und machen (Restmenge in neuen Auftrag setzen) ... Diese Lösung funktioniert. Da der Restbestand ein neuer Auftrag wird, kann man dem Auftrag eine andere Versandart zuweisen. (Diese Lösung ist im Moment mein Favorit, da es zumindest funktioniert. Leider bekommt der Kunde bei dieser Lösung zwei Rechnungen. Das hätte ich mir am liebsten erspart)
Habt ihr eventuell eine Idee, die hier noch in Frage kommen könnte?
Den Versanddatenexport für das DPD Gefahrgut (CSV Datei etc...) habe ich soweit hingekriegt, dass der Importservice von DPD Print im Hintergrund laufen kann und diese CSV Dateien verarbeiten wird. Aber der "optimalste" Ablauf vom Büro ins Lager fehlt mir halt noch irgendwie
Beste Grüße
ich bräuchte evtl. ein paar Ideen.
Wir haben folgende Ausgangssituation:
1. Wir benutzen den Packtisch+ (an 4 Plätzen)
2. JTL Wawi im Büro ( )
Wir erstellen im Büro je Auftrag eine Pickliste und übergeben diese im Lager.
Jetzt haben wir folgende Situation:
Ein Kunde bestellt eine Batterie (Gefahrgut) und zwei oder drei andere Artikel
Die Batterie soll als Gefahrgut versendet werden, der Rest als normales DHL bzw. DPD Paket.
Ich habe folgende Lösungsansätze ausprobiert, aber der optimalste Weg fehlt mir noch:
1. Wir übergeben den Auftrag komplett als eine Lieferung ins Lager und das Lager fügt selbst ein neues Paket hinzu( vorher Versandart ändern) Eigentlich funktioniert es, problematisch wird, dass das Gewicht für das Gefahrgut-Paket nicht stimmt. Das Problem ist, dass das Gewicht vom kompletten Auftrag immer halbiert wird. Somit ist diese Lösung unbrauchbar
2. Wir machen zwei Lieferungen daraus. (Teillieferung) Im Büro wird erst die erste Lieferung (Batterie) auf Pickliste gesetzt und im zweiten Schritt der Rest. Das Problem ist, dass sich dann die Versandart für den ganzen Auftrag ändert, und die Jungs (im Lager) bei der ersten Pickliste wieder den normalen Versand gehabt hätten. (Also auch nicht ganz ausgereift, da sie selbst nochmal den Versand setzen müssten)
3. Wir Liefern Teillieferung und machen (Restmenge in neuen Auftrag setzen) ... Diese Lösung funktioniert. Da der Restbestand ein neuer Auftrag wird, kann man dem Auftrag eine andere Versandart zuweisen. (Diese Lösung ist im Moment mein Favorit, da es zumindest funktioniert. Leider bekommt der Kunde bei dieser Lösung zwei Rechnungen. Das hätte ich mir am liebsten erspart)
Habt ihr eventuell eine Idee, die hier noch in Frage kommen könnte?
Den Versanddatenexport für das DPD Gefahrgut (CSV Datei etc...) habe ich soweit hingekriegt, dass der Importservice von DPD Print im Hintergrund laufen kann und diese CSV Dateien verarbeiten wird. Aber der "optimalste" Ablauf vom Büro ins Lager fehlt mir halt noch irgendwie
Beste Grüße