Offen Artikel mehrfach im Jahr einkaufen, "Bedarfskalkulation", Aufträge in "kleinen Mengen produzieren", Bestellungen in splitten, Teillieferungen

jungwirbtgut

Aktives Mitglied
4. November 2019
23
4
Hallo @Marc Völker & Co. :p ,

wir nutzen dein "altes" Produktionstool. Leider ist das alles etwas umständlich und ich freue mich, wenn Plan&Produce draußen ist und würde gerne Beta-Tester werden.

Dazu möchte ich fünf Problematiken teilen, die bei uns aktuell auftreten in der Produktion.

Informationen vorab
Wir produzieren Artikel die meistens aus Tiegeln, Rohmaterial, mehreren Etiketten bestehen. Wir machen das mit der RoKo und haben einen Wagen auf dem dann 6 Aufträge produziert werden. Es gibt zu jedem ein Produktionsschein (eigene Druckvorlage) wo entsprechende Komponenten, Barcodes, Produktionshinweise uvm. steht. Unsere Produkte werden im voraus produziert, nicht nach Kundenbestellung.


Problem #1 - Teillieferungen
Bei uns war es nicht möglich, dass in einer Bestellung/Auftrag MEHRERE unterschiedliche Produktionsartikel produziert werden.
Weil: Ein Auftrag ist nicht pickbar, solange NICHT alle Artikel auf Lager sind. (Möchte ich aber bereits den einen Artikel produzieren, geht das nicht, solange ALLE Komponenten auf Lager sind)
Vorschlag: Teillieferung erlauben (ja, wäre theoretisch möglich) ..
Problematik: Der Produktionartikel besteht aus 1 Tiegel, 5g Inhalt, 1 Etikett. Das bedeutet wenn ich 10 Artikel produzieren möchte, benötige ich: 10x Tiegel, 50x Inhalt, 10 Etiketten.
Auf Lager sind aktuell 10x Tiegel, Inhalt 10x und 10 Etiketten, Pickliste pickt also 10x Tiegel, 10x Inhalt, 10 Etiketten.
Dabei entstehen zwei Probleme:
A) theoretisch müsste er nur 2 Tiegel und 2 Etiketten picken, da man mit 2 Tiegeln nur 2x Inhalt á 5 Gramm produzieren kann.​
B) Hätte ich 10x Tiegel auf Lager und 10x Etiketten würde er ebenfalls picken, nur OHNE Inhalt. Leider kann ich den Artikel aber nicht produzieren, da mir der Inhalt fehlt. Da Teillieferung aber aktiviert ist, lässt er mich dennoch picken.​

Lösungsvorschläge:
Es müsste eine Art "Teillieferung erlauben, wenn alle Komponenten auf Lager sind" geben und dort müsste dann noch die jeweilige Menge anhand der Rezeptur berechnet werden. Somit würde er in meinem Fall NUR picken, wenn alle auf Lager sind und er würde die Komponente die mehrfach enthalten ist (der Inhalt in dem Fall) entsprechend hochrechnen.

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Problem #2 - Bestellungen in "kleine Bestellungen splitten"
Unseren Workflow kennt ihr ja bereits, wir müssen für JEDEN Produktionsartikel EINE Bestellung anlegen.
Aktuell ist es so, wenn wir den Beispielartikel oben nehmen und wir diesen 12.000x produzieren möchten, dann würden wir in unserem Fall, den Auftrag in 12x 1000er Aufträge splitten.
Weil: Wir theoretisch nur 1000x Artikel auf einmal produzieren können, weil er dann für genügend Tage im voraus reicht und weil 12.000 Artikel am Stück zu produzieren eine Woche dauert + weil wir die Komponenten noch NICHT für 12.000 Produktionartikel entsprechend einkaufen.

Das bedeutet, auf der Einkaufsliste haben wir 12.000 Artikel, dann erzeugen wir eine Bestellung mit 12.000 Artikel und setzen die Menge auf 1000 runter und duplizieren den Auftrag auf 1000 Stück. So hat die Produktion keine Übermengen und die Komponenten werden uns dennoch als Fehlbestand angezeigt und auf den Bestellvorschlägen vorgeschlagen.

Problem: Wir haben fast 1000 Produktionsartikel, das "splitten" der Bestellungen von großen in kleine Bestellungen dauert ewig.
Lösungsvorschlag: Wenn man eine Bestellung in "Offen" hat mit 12.000 Artikel kann man diesen über einen Workflow oder über Button in mehrere Bestellungen splitten oder aufteilen.


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Problem #2.2 - Aufträge in "kleinen Mengen produzieren"
Dieses Problem setzt ein wenig an das zweite Problem an. Sollte das Problem #2 nicht lösbar sein, hätten wir hier also einen Auftrag der 12.000 Artikel enthält. Was theoretisch besser wäre, für die Übersicht & damit immer nur EIN Auftrag im Zulauf ist und nicht 12 Aufträge.

Problem: Nun funktioniert die Teilmengenlieferung nicht aufgrund von Problem #1. Das bedeutet ich muss den Auftrag spätestens HIER in 12 kleine Aufträge unterteilen.
Lösung: Ich kann in der Produktion bzw. beim picken oder irgendwo vorher auswählen, wie viele Produktionsartikel ich produzieren möchte, und dann werden auch nur die Mengen gepickt die ich benötige.
Info: Somit kann jeder entscheiden wie viele er produzieren möchte, manchmal hat man weniger Zeit oder möchte die Aufträge für unterschiedliche Mitarbeiter splitten usw.


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Problem #3 - Komponenten "Bedarfskalkulation"
Theoretisch, sollte es ja möglich sein, dass die Komponenten ebenfalls auf Bedarf kalkuliert werden.
Wir haben unseren Einkauf heute auf 360 Tage im voraus geplant. Nun haben wir bereits alle Produktionsaufträge erzeugt und die Komponenten befinden sich im Fehlbestand. Diese würden dann eingekauft werden, oder ggf. erst später, wenn der Artikel sehr teuer ist, so könnte ich die Fehlbestandsmenge z.B. durch 2, teilen um nur 180 Tage im voraus zu produzieren und in 1-2 Monaten bestelle ich den Rest.

Problem: Eine Bedarfskalkulation ist nicht möglich, da die Artikelstatistik nun HEUTE im Januar die GESSAMTMENGE des Jahres aufzeichnet und somit in der Bedarfskalkulation er mir viel zu hohe Mengen anzeigen lassen würde.
Lösung: Die Bedarfskalkulation darf den nur dann vorschlagen, wenn der Artikel wirklich produziert/verschickt wurde, nicht bereits, wenn der Auftrag besteht.


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Problem #3.2 - Artikel mehrfach im Jahr einkaufen
In unserem Fall ist es so, dass wir nicht ALLE Komponenten DIREKT für 360 Tage einkaufen, da manches einfach zu viel kostet. Wir gehen also auf die Bestellvorschläge und packen alles mit Fehlbestand auf die Einkaufsliste und teilen die Beiträge durch 2/3/6 je nachdem wie viel die Endsumme ist.

Zu meinem Lieferranten gehe ich hin und sage ihm, ich benötige X Menge im Jahr, dafür erhalte ich dann auch einen besseren EK als würde ich alle X Monate bestellen. Das heißt, ich habe kalkuliert und würde gerne jeden Monat 100 Artikel von ihm erhalten.
Problem: Ich muss manuell/monatlich/regelmäßig immer prüfen, habe ich noch genügend auf Lager bzw. wie viele Komponenten bestelle ich usw.
oder ich erstelle eine Bestellung mit 1200 Artikel und lege mit in meinem Kalender eine Erinnerung an dass ich von der Bestellung jeden Monat 100 abziehe und in eine eigene Bestellung umwandel.
bzw. ich sage schicke die Bestellung mit 1200 zum Lieferrant und sage ihm das er 100 jeden Monat liefern soll - nur weiß ich jetzt schon: er wird es vergessen/es wird untergehen.
oder ich erstelle jetzt bereits 12 Bestellungen á 100 Artikel und lasse sie in "Offen" und packe mit in die Notiz den Bestellmonat (03/21 usw.)
Beides nicht wirklich vernünftige Lösungen..
Lösung: Es besteht die Möglichkeit, dass man "wiederkehrende" Bestellungen nach Intervallen/Zeiten erzeugen kann. Oder man kann Bestellungen planen, sodass man ein Tag einstellt an dem die Bestellung erzeugt werden soll. Oder man kann in einer Bestellung einstellen, dass dort steht, dass jeweils 100 im Monat geliefert werden sollen, hier wäre allerdings wichtig, dass der Lieferrant eine Erinnerung zu den Intervallen etc. bekomme.


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So, dass sind aktuell unsere größten Baustellen im Einkauf. Sorry für den langen Text!
Ich bin sehr gespannt auf dein Feedback Marc und in wie Fern diese Problematiken mit Plan&Produce und der Wawi gelöst werden können :)

Liebe Grüße :cool:
 

Marc Völker

Moderator
Mitarbeiter
15. April 2014
1.900
201
Hürth
Hallo Jungwirbtgut,

stimmt, langer Text ;)
Ich gehe mal nicht die Probleme einzeln an, da bei JTL-Plan&Produce der Prozess und das ganze drum herum einfach etwas anders ist, als bei meiner alten Lösung. Da ging es erst mal drum, es überhaupt zu ermöglichen ;)

Zu erst nochmal den Unterschied zwischen der alten und der Integrierten Lösung

Bei meinem alten Modul ist es so, es wird eine Lieferantenbestellung erzeugt, aus welcher dann ein Auftrag im Verkauf generiert wird, welcher die Auslieferung der Komponenten, in einer Art Virtuellen Stückliste regelt. Da fehlt dem System leider die eine oder andere Information, bzw das eine oder andere Feature für das Teilliefern von Stücklisten macht hier Probleme.
Bei JTL-Plan&Produce ist das ganze anders, eine Lieferanten Bestellung erzeugt hier erst mal nur Bedarf in der Disposition, sprich in der Einkaufsliste für die Produktion, nun kann man dort (Zukünftig, noch stand heute in der Entwicklung) die Artikel, welche zusammen Produziert werden dürfen, in einen Fertigungsauftrag zusammen fassen. Dies können z.B. auch 1-x Lieferantenbestellungen, wie aber auch normale Aufträgen, wenn es sich um Kundenbestellungen handelt (Zukünftig)

Aus diesem Fertigungsauftrag, kommen dann in der folge diverse Aufträge, Lieferantenbestellungen und so weiter, welche den Materialfluss steuern. Hier kann dann sicherlich später über Konfigurationen gesteuert werden.

Problem 1
Ich glaub, dieses Problem sollte so erst gar nicht auftreten. Bzw kann ich frühzeitig abfangen. Da dann nur die Lieferbare Menge als Auftrag ausgelöst wird, der Rest bleibt in dem Fertigungsauftrag

Problem 2
Auch das erledigt sich, vom Grundprinzip sehe ich das so, dass du 12 Lose a 1000 stück Produzieren möchtest. Aber immer nur ein Los auf einmal Produzieren kannst. So könnte man einen Fertigungsauftrag über die 12 x 1000 erstellen, und Los für Los Produzieren, oder man erstellt auch hier 12 Fertigungsaufträge über 1 Los, und hält die anderen erst mal zurück.
Letztere Variante, gibt auf jeden fall mehr Kontrolle, und mehr Planbarkeit.

Problem 2.2
Sollte sich damit auch erledigen. Da wir ja noch den Schritt haben, zwischen Disposition und Fertigungsauftrag. Genau da könnte man ja auch entscheiden, wieviele will ich Produzieren. Gehe ich im Fertigungsauftrag und Mindere diesen, müssen die Restmengen ja auch irgendwo hin übernommen werden. Das könnte man dann in einen Automatischen Prozess übernehmen.

Problem 3
Das ganze Thema Bedarfskalkulation, Reservierungen und so weiter, ist in der 1.6 neu Designed worden. Wir werden hier aufjeden fall eine Möglichkeit schaffen, das ganze so Zu realisieren, werden das Thema dann aber auch nochmal im Detail besprechen müssen, da dies doch Relativ Komplex ist.
Vom Grundgedanken her würde ich aber erst mal sagen, alle Produktions Relevanten Komponenten müssten auf einer anderen Basis Kalkuliert werden. Der Auftrag, der zur Entnahme der Artikel dient, darf dabei nicht die Grundlage für ein Forecast sein. Hier muss dann anders, aus der Produktion heraus vor Kalkuliert werden, was wir wann benötigen.

Problem 3.2
Das Klingt so ja 1zu1 nach Abruf geschäft, ich denke das werden wir angehen, wenn wir uns den Einkauf vornehmen, und diesen auf Links drehen.

Gerne können wir dazu auch mal Telefonieren. Ich denke das Video mit dem Einblick kennst du ja schon?


Liebe Grüße

Marc
 
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jungwirbtgut

Aktives Mitglied
4. November 2019
23
4
Hallo,

danke erstmal für deine ausführliche & schnelle Antwort!! Damit hätte ich nicht gerechnet :) Vielen Dank!!
Du hast soweit alles richtig verstanden und ich bin sehr froh, dass ihr die Problematiken in Plan&Produce mitbedacht habt bzw. diese garnicht entstehen können, sind nämlich aktuell seeeehr mühselig :/

Ja, das Video & das Webinar kenne ich bereits. Allerdings wenn man es selbst nicht alles durchgeklickt hat, folgt man nicht allem zu 100% :) Gibt es da eine Möglichkeit, eine Testversion zu bekommen, sodass man einfach mal klicken kann?

Gerne können wir in einem Telefonat mal darüber sprechen, würde mich freuen!

Liebe Grüße, Dennis
 
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