Wichtig 👉 Vorabinfos zu unseren neuen JTL-Editionen

DanielHe

Moderator
Mitarbeiter
9. Mai 2022
40
32
Unter welchen Unterpunkt soll so ein Ticket denn erstellt werden?
Hi @jensderdritte!
Erstelle das Ticket bitte in der Produktfamilie "JTL-Kundenkonto" und wähle bei Komponente "Fragen zu den neuen Tarifeditionen" aus.
Mit diesem Link gelangst du direkt zum Ticket-Erstellen im Kundencenter: https://kundencenter.jtl-software.de/support/createticket

Hi @Freaky und Hi @RolandR!
Wenn ihr eine gekaufte Lifetime-Lizenz habt, könnt ihr den Hinweis beim Downgrade ignorieren. Die gekauften Lifetime-Lizenzen für die Shop-Module werden weiterhin in jeder Edition funktionieren.
Schaut dazu bitte auch in unsere FAQ im Bereich "JTL-Shop". Die ersten Fragen zielen so ziemlich auf eure Anliegen.
Hier ein Auszug bezüglich der gekauften Shop-Module:
Was passiert mit meinen Lifetime-Lizenzen für JTL-Shop-Module und JTL-Shop-Lizenzen sowie JTL-Shop-Subscriptions?
Laufende JTL-Shop-Subscriptions enden mit dem vertraglich vereinbarten Laufzeitende, wenn Sie diese nicht in ein Abonnement umwandeln. Um den zugehörigen Standard-Shop vertragsgemäß nutzen zu können, müssten Sie jedoch in diesen Fall zusätzlich mindestens JTL Advanced buchen. Wenn Sie hingegen die Subscription in ein Abonnement umwandeln, wird der Restwert der laufenden Subscription ermittelt und in einem der nächsten Rechnungsläufe verrechnet oder ausgezahlt. Für Lifetime-Shoplizenzen, die vor weniger als 12 Monaten gebucht wurden, wird ebenfalls ein Restwert ermittelt. Die Begrenzung von 12 Monaten seit Buchung gilt, weil sich ein Großteil der Lifetime-Lizenzkosten aus den enthaltenen Subscriptionkosten für das erste Jahr ergibt. JTL-Shop-Module, die als Lifetime-Lizenz erworben wurden, können weiterhin genutzt werden, aber sind dauerhaft an den jeweiligen Shop gebunden, egal, ob es sich dabei um einen CFE- oder Standardshop handelt.
 

Dee

Aktives Mitglied
20. Februar 2014
51
18
4481 Asten, Österreich
Firma
Merchfox Comic Shop
Wir halten mal fest:

Die FAQs sind im Vergleich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der neuen Editionen extrem gewachsen. Das kann man gleichermaßen positiv sehen (JTL bemüht sich) wie auch negativ (JTL kennt die Bedürfnisse der eigenen Kundschaft nicht). Das Positive will ich gar nicht bestreiten und finde es natürlich gut. Nur sagt mir das Negative etwas ganz Elementares: Auf das Feedback wegen dieser substantiellen Veränderung der Angebotsstruktur war JTL außerordentlich schlecht vorbereitet. Immerhin handelt es sich bei den allermeisten Fragen um durchaus erwartbare. Daraus lerne ich, dass JTL tatsächlich die Bedürfnisse seiner Kundschaft nicht kennt. Ansonsten wäre von vornherein antizipiert worden, was alles von den Kunden an Fragen kommen würde oder anders ausgedrückt: was man in der Darstellung der neuen Editionen alles für Löcher gelassen hat. Immerhin muss man davon ausgehen können, dass ein Hersteller sein Produkt am besten kennt und er durch Kunden-Feedback über viele Jahre hinweg die Unzahl an Anwendungsfällen zumindest insoweit überblicken kann, daß er nur von ganz wenigen Fragen "überrascht" wird und nicht häppchenweise FAQs ergänzen muß, bis diese mehrere Seiten lang sind.

Nun ist die Vielzahl an Fragen und das fast unendliche Aufblähen von FAQs zum selbst gewählten Schicksal nicht automatisch ein Beweis dafür, dass die Editionen an den Bedürfnissen der Kundschaft vorbeigehen. Es fällt mir allerdings reichlich schwer, das Urteil hinsichtlich der gescheiterten Kommunikation am Anfang nicht auch auf die Zusammenstellung der Pakete auszuweiten. Denn das hieße, daß JTL seine Kundschaft so genau kennt, daß es die Editionen richtig gut anhand deren Bedürfnissen zusammengestellt hat, aber gleichzeitig so schlecht, daß es diese viel zu oberflächlich kommuniziert hat. Theoretisch möglich, ja. Aber sehr unwahrscheinlich.

Ich glaube nach wie vor nicht, dass die Editionen besonders viel mit der Lebensrealität von vielen Kunden zu tun haben. Dabei ist mir natürlich bewusst, dass es niemals eine perfekte Zusammenstellung geben wird, mit der alle glücklich sind. Geht gar nicht, so heterogen wie die Anwendungsfälle sind. Daher wird es natürlich auch ein paar geben, für die alles schier ist. Aber es sagt einem eben auch, dass JTL eine Stärke hatte, die ich zum einen als eine Art von USP (verbunden mit der Kostenlosigkeit der Wawi und den ansonsten überschaubaren (und zu günstigen Preisen) ansehen würde und die nun zum anderen in einem nicht unwesentlichen Ausmaß verwässert wird: Die Modularität. Da konnte sich doch tatsächlich irgendwie jeder Anwendungsfall wiederfinden.

Stattdessen versucht man erkennbar krampfhaft, die Unzahl an Anwendungsfällen in vier Cluster zu vereinen, kastriert die kostenlose und die "günstigste" Variante, vergoldet die eigenen Unzulänglichkeiten mit neuen Monetarisierungen (Workflows) und garniert das Ganze mit Behauptungen, die durch das Feedback geradezu widerlegt wurden ("Passgenau vorkonfigurierte Softwarepakete für jede Händlergruppe", "Wir haben vier Pakete geschnürt, die Deinen individuellen Ansprüchen für den Omnichannel-Handel gerecht werden."; s. o.) oder aber mindestens zweifelhaft sind:
  • - "Im Laufe der Jahre ist die JTL-Lösungswelt enorm gewachsen. Ab dem 01.09.2024 bieten wir Dir deshalb die neuen JTL-Editionen an." Deshalb?
Was genau ist hier die zwingende Kausalität?
  • - "... die Module werden künftig technisch aufeinander abgestimmt, um eine nahtlose Funktionalität zu gewährleisten. Daher ist es in der neuen Angebotsstruktur nicht möglich, Module auszutauschen."
Ich bin kein Entwickler bei JTL, daher kann ich mir natürlich nur begrenzt ein Urteil bilden. Aber dass es nicht möglich sein soll, Module auszutauschen, halte ich für eine steile Aussage. Möglicherweise wird es ja pro Edition eine eigene Wawi-Version geben, mag sein. Aber je Versionssprung nach oben wird die nächste Version auch eine Art von Abwärtskompatibilität beinhalten müssen. Was "unten" vorhanden war, muss auch weiterhin "oben" funktionieren, also in dieselbe Software inkludiert sein. Das gilt für jeden der drei Sprünge. Und by the way: Dass die Wawi tatsächlich an Modularität einbüßt, wird ja durch die zubuchbaren Upload-, Konfigurator-, Brandfree-, Auswahlassistent-Modulen sowie Vouchers widerlegt. Ja, ich weiß, die vier erstgenannten sind Shop-Module, aber auch diese (wohl mit Ausnahme des Brandfree-Moduls) finden ihren Niederschlag in der Wawi.

Neben all dem und den zum Teil saftigen Preisen (BI, API, Pro) komme ich mir nach wie vor insbesondere von dem Vorgehen bezüglich Workflows auf den Arm genommen vor:
Hier gibt es wieder eine schier endlose Menge an Anwendungsfällen, und zwar vom kleinsten Ein-Personen-Betrieb bis hin zum großen Mittelständler. Nicht selten werden Workflows genutzt, um Unzulänglichkeiten der Wawi (seien es Bugs oder fehlende Features) auszugleichen. Das ist ein grundsätzlich funktionierender, wichtiger Teil der Wawi.

Es ist geradezu unverschämt und in höchstem Maße respektlos gegenüber den Kunden, hierbei so zu tun, als gäbe es tatsächlich einen technischen Unterschied zwischen automatischen und manuellen Workflows, der es auch nur im Entferntesten rechtfertigen würde, sie unterschiedlich zu behandeln und bei den manuellen Workflows und noch mehr bei den CustomWorkflows quasi die Hand aufzuhalten. Auch hier gilt: Ich bin kein JTL-Entwickler und lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber Stand jetzt halte ich diese Distinktion für eine rein gewollte zur zusätzlichen Monetarisierung. Es sind die Kunden selbst, die Arbeitszeit in ihre Workflows stecken, zum Teil erheblich viel, insbesondere wenn SQL etc. zum Tragen kommen. Daher würde ich dazu raten, nicht nur "initial" (was auch immer das konkret nach hinten raus bedeutet; keine Aussage dazu bisher!) diese Eigenleistung der Kunden zu belassen, sondern dauerhaft, egal ob es sich um manuelle oder um CustomWorkflows handelt.

Zur Anzahl der manuellen Workflows (bzw. Workflow-Ereignisse, ändert aber kaum etwas): Es gibt aktuell in der Wawi (Servicedesk mal ausgenommen) 11 "Manuell"-Bereiche. Es gibt also rein rechnerisch selbst in Advanced nicht einmal genug für einen pro Bereich. Was sollen also 10? Warum nicht 5, warum nicht 15 oder 20? Hat jemand gewürfelt? Oder geht es darum, den Kunden ein Leckerli hinzulegen, um Lust auf mehr zu machen? Für 200 € netto mehr im Monat. Um vornehmlich nicht vorhandene Features zu ergänzen oder Bugs zu umgehen.

Teilweise nochmals (und vornehmlich an die JTL-Versteher gerichtet):
  1. Ich weiß, dass es die Mitbewerber genauso schlimm oder sogar noch schlimmer treiben. Aber das ist doch nicht ernsthaft der Maßstab, oder?
  2. Ich bin kein JTL-Entwickler, daher lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Aber dann bitte liebe Leute von JTL, belehrt mich und behauptet nicht einfach nur.
  3. Bisher war JTL im Branchenvergleich sehr günstig, zuweilen zu günstig. Daher sind höhere Preise auch nicht das Problem. Es geht nach wie vor um das Ausmaß und die Art und Weise. Dazu siehe auch 1.
  4. Wahr ist aber auch, dass JTL zumindest gemäß den veröffentlichten Jahresabschlüssen nicht am Hungertuch genagt hat oder nagt. Auch wenn die Braut für den Verkauf mit Sicherheit noch mal schön aufgehübscht wurde.
  5. Wer behauptet, ihm seien die Kunden wichtig, verliert eine gehörige Portion Vertrauen, wenn er sich anders verhält. Die Währung Vertrauen hat bei JTL definitiv an Wert verloren. Man könnte es auch einen Crash nennen.
  6. Dass sich in einem Forum ein gemessen an der Masse an allen Kunden nur kleiner Haufen lautstark äußert, ist kein Beweis dafür, dass man inhaltlich und/oder formal richtig lag. Was in der gesamten Gesellschaft gilt, gilt auch hier: Eine leise und nicht selten unzufriedene Mehrheit ("Ich kann ja eh nichts dran ändern".) Nur anders als in der Politik (leider!) haben die hier Betroffenen regelmäßig keine Alternative (auch leider). Aber ich lasse mich auch hier belehren, wenn man mir nachweist, dass es viele Zuschriften gab, die JTL für die neuen Editionen gedankt haben.
  7. Die Wawi ist mächtig, wenn man sie einzusetzen und Bugs oder fehlende Features auszugleichen weiß. Tatsache ist aber auch, dass es an derart vielen Ecken und Kanten hakt, dass die jetzige Monetarisierung eher wie Realsatire daherkommt. Siehe dazu auch 1.
Was ich mittlerweile wirklich beschämend finde, ist die Tatsache, dass es seitens JTL keine einzige Silbe hinsichtlich der hier aufgebrachten Kritik und der vorgebrachten Änderungswünsche gibt. Zeit genug war da, vor allem vor dem Hintergrund, dass alles in nicht mal zwei Wochen wirksam wird.

Das einfache Wiederholen der bereits veröffentlichten Inhalte mitsamt konkretisierter Antworten auf Fragen zu den Inhalten der Editionen ist keine (!) Reaktion auf die Kritik oder die Wünsche.


Wer von sich behauptet, ihm seien die Kunden wichtig, muss sich auch mit der Kritik auseinandersetzen und (!) darauf entsprechend elaboriert reagieren. Das fehlt aber vollkommen, nach wie vor. Daher vermag ich zum aktuellen Zeitpunkt nicht zu erkennen, wo genau ich als Kunden wichtig sein soll.

Mag ketzerisch daherkommen, trifft aber die Gemütslage (und gleichzeitig womöglich den Falschen): Manuel sollte keines seiner Videos mehr mit "Hi Freunde" beginnen. Freunde sind wir sicher nicht!
Nach erneutem Hin- und Her bei uns intern, vorallem wie wir zukünftige Prozesse handhaben wollen wollte ich mich jetzt hinsetzen und endlich das für uns passende Paket buchen - siehe da, die Option "Brandfree" hinzuzubuchen ist nun nicht mehr vorhanden und scheinbar ausschließlich ab "PRO" mit dabei.

Wenn die Option "Brandfree" jetzt vor Umstellung noch kaufe, ist diese ja mit September noch gültig, aber halt an den Shop gebunden.
Ist das so korrekt? Kann mir das bitte noch jemand bestätigen?
 

wawi-dl

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29. April 2008
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658
Ich meine die Standard Vorlagen 2.0 die ohne Anpassung so nicht zu verwenden sind 🙈🤬
ja gehört aber ebenfalls dazu, es gibt keine fehlerfreie Software, somit kann man sich das leider auch nicht erzwingen

die Ausgabe 2.0 sollte man ohnehin nicht verwenden, mehr Baustellen als das es überhaupt etwas bringt (in den meisten Fällen und für die Normalos)
 

ChrisTS

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15. Oktober 2010
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ja gehört aber ebenfalls dazu, es gibt keine fehlerfreie Software, somit kann man sich das leider auch nicht erzwingen

die Ausgabe 2.0 sollte man ohnehin nicht verwenden, mehr Baustellen als das es überhaupt etwas bringt (in den meisten Fällen und für die Normalos)
Die Frage ist halt generell ob die Software ohne Vorlagen zu verwenden ist und ebenfalls ob sie rechtssicher ist, so lange ich eine festgeschriebene Rechnung über die Vorlage beliebig ändern kann. Klar, wir speichern sie direkt ins DMS aber ein normaler Kunde 😉

Und kann man eine Wawi als stable anbieten, die nicht alle rechnungsrelevanten Daten von Haus aus abbildet bzw diverse Werte falsch ausgibt.

Ist ja, wie wenn ich ein Auto lease und mir dann noch einen Sicherheitsgurt nachträglich einbauen lassen muss.
 
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TFB

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1. September 2016
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Bei uns steigen die Zahlungen an JTL von 800 netto auf 3000 netto. Wir haben vor 3 Wochen ein Gespräch mit einem Vertreiber gehabt den wir die Situation erklärt haben. Er wollte uns am selben Tag noch ein um 50 % reduziertes Angebot schicken. Bis heute haben wir nichts erhalten. Wir haben bereits 3 weitere Tickets eröffnet jedoch Null Reaktion. Ein einziger Schei......
 
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John

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3. März 2012
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Berlin
Bei uns steigen die Zahlungen an JTL von 800 netto auf 3000 netto. Wir haben vor 3 Wochen ein Gespräch mit einem Vertreiber gehabt den wir die Situation erklärt haben. Er wollte uns am selben Tag noch ein um 50 % reduziertes Angebot schicken. Bis heute haben wir nichts erhalten. Wir haben bereits 3 weitere Tickets eröffnet jedoch Null Reaktion. Ein einziger Schei......

Spannend.
Hat jemand tatsächlich schonmal ein Entgegenkommen erreicht? Oder ist das mit einer Verschwiegenheitsklausel gekoppelt?
 
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wawi-dl

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29. April 2008
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Die Frage ist halt generell ob die Software ohne Vorlagen zu verwenden ist und ebenfalls ob sie rechtssicher ist, so lange ich eine festgeschriebene Rechnung über die Vorlage beliebig ändern kann. Klar, wir speichern sie direkt ins DMS aber ein normaler Kunde 😉

Und kann man eine Wawi als stable anbieten, die nicht alle rechnungsrelevanten Daten von Haus aus abbildet bzw diverse Werte falsch ausgibt.

Ist ja, wie wenn ich ein Auto lease und mir dann noch einen Sicherheitsgurt nachträglich einbauen lassen muss.
Das siehst du leider falsch, JTL Wawi ist eine Warenwirtschaft, ist auch nicht als GoBD konform ausgewiesen, das wird erst kommen und ist zunächst einmal die Sache der Verkäufers, dass er seine Daten richtig archiviert

Ein Autohersteller muss auch nicht prüfen, ob du auch immer wirklich deinen Gurt anlegst beim Autofahren, das ist also Blödsinn.
 
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ChrisTS

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15. Oktober 2010
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Das siehst du leider falsch, JTL Wawi ist eine Warenwirtschaft, ist auch nicht als GoBD konform ausgewiesen, das wird erst kommen und ist zunächst einmal die Sache der Verkäufers, dass er seine Daten richtig archiviert

Ein Autohersteller muss auch nicht prüfen, ob du auch immer wirklich deinen Gurt anlegst beim Autofahren, das ist also Blödsinn.
Aber das Auto hat wenigstens einen Gurt 🤣
Aber klar, wenn man selbst Druckvorlagen verkauft.... 👊💦💦
 
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arminma

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2. Januar 2017
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So, ich war jetzt erstmal 3 wochen in Südfrankreich im Urlaub.......hier ging es ja mächtig weiter.....ich hatte mir nochmals angschaut was in der kostenfreien Version des Shops noch vorhanden ist...interpretiere ich das richtig, dass PDFs auf Produktseiten nicht mehr integriert sind oder interpretiere ich upload- und download modul falsch?
 

Enrico W.

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27. November 2014
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Downloadartikel sind zum Beispiel Hörbücher, Songs etc., die als digitaler Download verkauft werden.
Das Uploadmodul ermöglicht es den Kunden Deines Shops zum Beispiel eigene Bilder zur Bestellung hinzuzufügen um den Artikel individualisieren zu können.
 
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Verkäuferlein

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29. April 2012
2.525
1.013
Wartungsarbeiten - Kundencenter: Am Montag, 02.09.24, 07:00-12:00 Uhr. Das Kundencenter wird in dieser Zeit nicht erreichbar sein.

Geht ja gut los, am Monatsanfang am Montag nach Umstellung auf die Editionen mal eben das Kundencenter für 5 Stunden nicht erreichbar machen.

Wie ordne ich denn in dieser Zeit aus meinem Pool an WMS-Lizenzen die Lizenzen dem WMS und WMS Mobile zu? :p

Bei JTL weiß man halt, wie man Kunden zufrieden und glücklich macht.

[Ironie-Modus an]
Verbesserungsvorschlag:
Wie wär's denn kostenpflichtige Lizenzen für das Kundencenter anzubieten, aufgeteilt in Editionen?

Start: Kundencenter ist Montag von 9:00 bis 12:00 kostenfrei nutzbar.*

Advanced: 99 Euro / Monat - Kundencenter ist Montag, Mitwoch und Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr nutzbar.*

Pro: 299 Euro / Monat - Kundencenter Mo. bis Fr. von 8:00 bis 16:00 Uhr nutzbar.*

Enterprise: 1000+ Euro / Monat - Kundencenter ist Mo. bis Fr. 8:00 bis 18:00 Uhr erreichbar und per Telefon-Hotline.*

*Für kostenpflichtige Neubuchungen und Upgrades ist das Kundencenter jederzeit erreichbar, Downgrades und Kündigungen sind nur in den gebuchten Editions-Zeiten möglich oder kostenpflichtig über einen Service-Partner durchführbar.
[Ironie-Modus aus]

Das würde doch die Editionen noch übersichtlicher und noch passender für Eure Kunden machen und jeder könnte das für ihn passende vorkonfigurierte Paket wählen. Und wenn man das mal durchrechnet, keiner kommt mehr zum Kündigen, außer er bezahlt dafür... 🤑🤑🤑
 

Freaky

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7. Mai 2009
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100
Noch mal eine Frage zu dem Limit der 10 manuellen Workflows.

Kann ich denn 20 manuelle Ereignisse anlegen und davon nur 10 aktivieren oder geht das nicht?
Denn theoretisch zählt der Wert ja auf Ereignisse und Ereignisse können ja nicht aktiviert oder deaktiviert werden.

Sorry wenn ich es irgendwo überlesen habe.
 
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Enrico W.

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27. November 2014
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Du kannst Ereignisse anlegen, so viele du willst. Aber in all den Ereignissen kannst du nur 10 Workflows anlegen. Der Wert zählt nicht auf Ereignisse sondern auf die Workflows.
Ob Du die 10 Workflows innerhalb eines Ereignisses anlegst oder auf 10 Ereignisse aufteilst ist Dir überlassen.
 

Freaky

Sehr aktives Mitglied
7. Mai 2009
1.302
100
@Enrico W.
Ihr macht mich wahnsinnig 😉

Im FAQ steht:
Funktionieren manuelle Workflows, die ich bereits eingerichtet habe, auch nach dem 1.09.2024 noch?
Um technische Ausfälle zu verhindern, werden wir initial keine bereits angelegten manuellen Workflows abstellen – egal auf welcher Version Sie sich befinden. Jedoch gilt rein vertraglich für jede Version die Begrenzung analog zur Editionsdefinition.
Die 10er-Begrenzung in JTL Advanced gilt zudem für die manuellen Workflow-Ereignisse (in JTL-Wawi: manuelle „Auslösende Ereignisse“). Das bedeutet, dass Sie unter den 10 erlaubten manuellen Workflow-Ereignissen jeweils so viele Workflows anlegen können, wie Sie möchten (Bsp.: 1. manuelles Workflow-Ereignis mit 11 zugehörigen Workflows, 2. manuelles Workflow-Ereignis mit 9 zugehörigen Workflows […] 10. manuelles Workflow-Ereignis mit 3 zugehörigen Workflows). Wenn Sie weitere Fragen zum Unterschied zwischen normalen (automatischen) und manuellen Workflows haben, lesen Sie https://guide.jtl-software.com/jtl-wawi/jtl-workflows/manuelle-workflow-ereignisse/. Die Limitierung gilt für Bestandskunden erst ab dem Update auf eine JTL-Wawi 1.10.

Also sind doch nur die Ereignisse begrenzt!?
 

Enrico W.

Administrator
Mitarbeiter
27. November 2014
8.725
1.777
Es mag sein, dass sich an den Infos etwas geändert hat - das weiß ich nicht. Mir ist nur bekannt, dass 10 Workflows angelegt werden können. Bereits existierende Workflows werden aber nicht abgeschaltet, sie können nur nicht mehr editiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Freaky

Sehr aktives Mitglied
7. Mai 2009
1.302
100
Das widerspricht dann aber ganz klar den FAQ.
Da steht doch das Beispiel mit den 11 Workflows im ersten Ereignis. Ich habe es oben im Zitat Fett markiert.
 

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