So ein Unsinn. Eine feindliche Übernahme ist, wenn ein Investor Anteile kauft, ohne dass die Unternehmungsleitung oder die Gesellschafter zustimmen. Das kann überhaupt nur bei einer AG passieren. Und JTL ist keine AG, das ist eine GmbH. Ohne Zustimmung funzt da gar nix. Inwieweit die Lissons noch beteiligt sind, kann ich zwar auch nicht sagen, aber HG gehört eigentlich nicht zu den Heuschrecken, soweit ich das mitbekommen habe. Bei Medifox Dan scheinen die gute Arbeit geleistet zu haben. Generell haben Investoren ein Interesse an Nachhaltigkeit und gesundem Wachstum, auch wenn es dort wie überall natürlich auch schwarze Schafe gibt.Für mich sind so ziemlich alle Punkte erfüllt um von einer feindlichen Übernahme zu sprechen. Man muss sich nur die jüngere JTL Geschichte anschauen. Investor winkt mit "viel Geld" und der Rest ist bekannt.............
Die Gebrüder sind nur noch Angestellte und haben wahrscheinlich mit der "ersten Preisrunde" nicht viel zu tun. Das entscheiden mittlerweile andere.
Ich denke, jeder sollte diesen "Schuss vor den Buk" sehr ernst nehmen und ein einfaches "wie preise ich es ein" wird nicht reichen. Es ist an der Zeit sich einen Plan B oder C zu erstellen.