Neu Mwst-Berechnung bei OSS und Dropshipping

HelmaSpona

Sehr aktives Mitglied
7. Dezember 2012
783
34
Kerken
Ich habe aktuell einen Diskurs mit einem Lieferanten. Der nutzt die WAWI als Warenwirtschaft, aber keinen JTL- Shop. Was für einen, kann ich nicht erkennen. Er sagt jetzt, er kann die Mwst im OSS-Verfahren nicht abbilden und stellt folglich falsche Rechnungen aus, die er angeblich auch nachträglich nicht korrigieren kann.

Folgendes Problem: Ich (Sitz in D) bestelle beim Lieferanten (ebenfalls Sitz in D) etwas im Dropshipping-Verfahren. Dazu bietet der Lieferant als Versandart "Paketversand Plus" an. DAs wählt man aus, kann eine abweichende Lieferanschrift angeben und der liefert dann Neutral an die Lieferanschrift und schickt mir die Rechnung.
In diesem Fall von gestern sitzt MEIN Kunde in Österreich. Ich selbst nehme nicht am OSS-Verfahren teil, der Lieferant für seine B2C-Lieferungen schon. Ich bekomme im Shop eine Bestellbestätigung mit 20% Mwst angezeigt. Ich habe dann direkt eine Mail geschrieben, dass das ja nicht stimmt. Heute kam dann die Rechnung, genauso falsch mit 20% Mwst. In meinen Augen, und mein StB sieht das auch so, ist es doch aber so, ich habe den Vertrag mit MEINEM Kunden. Und ich beliefere ihn. Ich nutze nur meinen Lieferanten als Dienstleister der den Versand übernimmt. Folglich leistet der Lieferant an MICH in Deutschland und muss mir eine Rechnung mit 19% Mwst ausstellen. Ich müsste, falls ich am OSS-Verfahren teilnehmen würde, wiederum MEINEM Kunden eine Rechnung mit 20% ausstellen. Generell kann doch die Situation, dass ein Deutscher Rechnungsempfänger von einem Deutschen Lieferanten, eine Rechnung mit 20% Mwst bekommt, gar nicht vorkommen, oder doch?

Das ist für mich sehr ärgerlich, weil ich bei der falschen Rechnung die Vorsteuer nicht ziehen kann und somit ja nichts mehr verdiene. Ich verstehe aber nicht, dass ich offenbar als kleines Licht unter seinen Kunden offenbar die erste bin, die das stört, denn die waren total irritiert über meine Mail und müssen das jetzt erst mal mit dem StB erörtern.

Die Frage: In der WAWI müssten sich die Rechnungen doch auch nachträglich korrigieren lassen. Oder ist ein Shop- Connector denkbar, bei dem die Rechnungen bspw. als externe Rechnungen in der Wawi landen und nicht in der WAWI erstellt werden? Die versendeten Rechnungen kommen jedenfalls per Mail mit der Standardmailorlage der der WAWI an, nicht aus dem Shop.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.525
1.012
Ich habe aktuell einen Diskurs mit einem Lieferanten. Der nutzt die WAWI als Warenwirtschaft, aber keinen JTL- Shop. Was für einen, kann ich nicht erkennen. Er sagt jetzt, er kann die Mwst im OSS-Verfahren nicht abbilden und stellt folglich falsche Rechnungen aus, die er angeblich auch nachträglich nicht korrigieren kann.

Hat denn das wirklich was mit dem OSS-Verfahren zu tun? Du meinst wohl eher die Ausnahmeregelung im OSS-Verfahren mit einem Umsatz unter 10000 Euro für EU-Lieferungen. Das eigentliche Problem ist aber aus meiner Sicht ein ganz anderes und vermutlich eher technischer Natur.

Folgendes Problem: Ich (Sitz in D) bestelle beim Lieferanten (ebenfalls Sitz in D) etwas im Dropshipping-Verfahren. Dazu bietet der Lieferant als Versandart "Paketversand Plus" an. DAs wählt man aus, kann eine abweichende Lieferanschrift angeben und der liefert dann Neutral an die Lieferanschrift und schickt mir die Rechnung.
In diesem Fall von gestern sitzt MEIN Kunde in Österreich. Ich selbst nehme nicht am OSS-Verfahren teil, der Lieferant für seine B2C-Lieferungen schon. Ich bekomme im Shop eine Bestellbestätigung mit 20% Mwst angezeigt. Ich habe dann direkt eine Mail geschrieben, dass das ja nicht stimmt. Heute kam dann die Rechnung, genauso falsch mit 20% Mwst. In meinen Augen, und mein StB sieht das auch so, ist es doch aber so, ich habe den Vertrag mit MEINEM Kunden. Und ich beliefere ihn. Ich nutze nur meinen Lieferanten als Dienstleister der den Versand übernimmt. Folglich leistet der Lieferant an MICH in Deutschland und muss mir eine Rechnung mit 19% Mwst ausstellen. Ich müsste, falls ich am OSS-Verfahren teilnehmen würde, wiederum MEINEM Kunden eine Rechnung mit 20% ausstellen. Generell kann doch die Situation, dass ein Deutscher Rechnungsempfänger von einem Deutschen Lieferanten, eine Rechnung mit 20% Mwst bekommt, gar nicht vorkommen, oder doch?

Eigentlich teilt sich das Ganze aus meiner Sicht in 2 Probleme auf. Dein Lieferant scheint ganz einfach die USt. nach Lieferland zu berechnen und gar keine Rücksicht darauf zu nehmen, dass es sich um eine Dropshipping-Bestellung handelt. Das ist aber eher ein technisches Problem, da der Lieferant über den gleichen Shop ja dann scheinbar auch Endkunden beliefert, bei denen sich die USt. halt nach dem direkten Lieferland richtet. Dementsprechend ist ja die Frage, welche Vereinbarungen Du mit dem Lieferanten bzgl. Dropshipping hast.

Gut ist ja schonmal, wenn da 2 StB jetzt im Austausch sind und das miteinander klären.

Meines Wissens sind Dropshipping-Geschäfte immer Reihengeschäfte im Sinne der USt. und es wird steuerlich so gehandhabt, als ob Du von Deinem Lieferanten beliefert wurdest und Du dann die Lieferung an Deinen Endkunden vornimmst. Dementsprechend müsste meines Erachtens die USt. von einem deutschen Dropshipping-Lieferanten immer mit deutscher USt. an einen deutschen Dropshipping-Händler berechnet werden und der Händler müsste dann - je nach dem Steuerverfahren, an dem er teilnimmst - die USt. an den Endkunden berechnen, die für ihn und das entsprechende Zielland gilt.

Das ist aber nur meine Meinung / Erfahrung, so dass es spannend wäre, zu erfahren, wie das ganze ausgeht und ob die beiden StB sich auf eine Ansicht einigen können. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: HelmaSpona

HelmaSpona

Sehr aktives Mitglied
7. Dezember 2012
783
34
Kerken
Hat denn das wirklich was mit dem OSS-Verfahren zu tun? Du meinst wohl eher die Ausnahmeregelung im OSS-Verfahren mit einem Umsatz unter 10000 Euro für EU-Lieferungen. Das eigentliche Problem ist aber aus meiner Sicht ein ganz anderes und vermutlich eher technischer Natur.



Eigentlich teilt sich das Ganze aus meiner Sicht in 2 Probleme auf. Dein Lieferant scheint ganz einfach die USt. nach Lieferland zu berechnen und gar keine Rücksicht darauf zu nehmen, dass es sich um eine Dropshipping-Bestellung handelt. Das ist aber eher ein technisches Problem, da der Lieferant über den gleichen Shop ja dann scheinbar auch Endkunden beliefert, bei denen sich die USt. halt nach dem direkten Lieferland richtet. Dementsprechend ist ja die Frage, welche Vereinbarungen Du mit dem Lieferanten bzgl. Dropshipping hast.

Gut ist ja schonmal, wenn da 2 StB jetzt im Austausch sind und das miteinander klären.

Meines Wissens sind Dropshipping-Geschäfte immer Reihengeschäfte im Sinne der USt. und es wird steuerlich so gehandhabt, als ob Du von Deinem Lieferanten beliefert wurdest und Du dann die Lieferung an Deinen Endkunden vornimmst. Dementsprechend müsste meines Erachtens die USt. von einem deutschen Dropshipping-Lieferanten immer mit deutscher USt. an einen deutschen Dropshipping-Händler berechnet werden und der Händler müsste dann - je nach dem Steuerverfahren, an dem er teilnimmst - die USt. an den Endkunden berechnen, die für ihn und das entsprechende Zielland gilt.

Das ist aber nur meine Meinung / Erfahrung, so dass es spannend wäre, zu erfahren, wie das ganze ausgeht und ob die beiden StB sich auf eine Ansicht einigen können. :)
Natürlich hat es insofern mit dem OSS-Verfahren zu tun, dass mein Lieferant natürlich, würde er nicht am OSS-Verfahren teilnehmen mir eine korrekte Rechnung mit 19% ausgestellt hätte, denn dann hätte das Lieferland ja auch im B2C-Geschäft keine Auswirkungen.

Die Steuerbereiter tauschen sich nicht untereinander aus, sondern nur mit ihren Mandanten.

So wie du, sehe ich das mit dem Dropshipping auch, was die Steuern angeht. Ich denke nicht, dass die Rechnung korrekt ist. Dagegen spricht schon, dass zwischen zwei Unternehmern, die in Deutschland ihren Sitz haben, eine Rechnung mit Österreichischer Mwst ausgestellt wird, mein Lieferant jetzt nach Österreich abführt.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.175
1.774
Na ja, wenn du dir die Umsatzgrenze für das OSS-Verfahren ansiehst, 10.000 Euro, dann würde ich sagen:
Wer kein OSS-Verfahren macht und trotzdem exportiert, der hat keine große Hoffnung in sein eigenes Export-Geschäft und seine Produkte.

Mit OSS von dir:
Die Rechnung deines Dropshippers an dich ist falsch, denn die wäre mit 19% und deine an den Kunden in Österreich mit 20%.

Ohne OSS von dir:
Die Rechnung deines Dropshippers an dich ist falsch, denn die wäre mit 19% und deine an den Kunden in Österreich mit 19%.

Somit - die Rechnung deines Dropshippers ist in jedem Falle falsch.
Amen.
 

HelmaSpona

Sehr aktives Mitglied
7. Dezember 2012
783
34
Kerken
Na ja, wenn du dir die Umsatzgrenze für das OSS-Verfahren ansiehst, 10.000 Euro, dann würde ich sagen:
Wer kein OSS-Verfahren macht und trotzdem exportiert, der hat keine große Hoffnung in sein eigenes Export-Geschäft und seine Produkte.

Mit OSS von dir:
Die Rechnung deines Dropshippers an dich ist falsch, denn die wäre mit 19% und deine an den Kunden in Österreich mit 20%.

Ohne OSS von dir:
Die Rechnung deines Dropshippers an dich ist falsch, denn die wäre mit 19% und deine an den Kunden in Österreich mit 19%.

Somit - die Rechnung deines Dropshippers ist in jedem Falle falsch.
Amen.
Nun ja, man kann sogar einen Shop betreiben, der im Innland soviel Umsatz/Gewinn macht, dass man die Exporte nicht braucht. In Anbetracht der Komplexität alleine der Verpackungsregelungen in den EU-Ländern, ist die Ausweitung des Exports für kleine Shops und Shopbetreiber gar nicht machbar. Wenn man bedenkt, wie viele Shops von "Kleinunternehmern" es gibt, ist die 10.000 EUR -Grenze allein für den Export schon viel.

Ich für meinen Teil bin in einem Segment aktiv, indem die Kundengruppe recht klein ist. Diese ließe sich nur ausweiten, durch Erweiterung des Sortiments in Bereiche, wo man dann nur noch über den Preis verkaufen kann oder aber durch Ausweitung des Exports. Aber verwaltungstechnisch ist das für mich gar nicht machbar. Ich bin ein Ein-Personen-Unternehmen und der Shop ist für mich nur so nebenbei. So wie es jetzt läuft bin ich hochzufrieden, mehr würde ich gar nicht schaffen. Ich mache alles alleine, von der Buchhaltung, über die Produktpflege, die Technik, das Verpacken, die Werbung und erstelle außerdem noch ca. 50% meiner Produkte selbst. Neben meinem Job in der IT-Beratung ist für mich aktuell das Maximum erreicht. Mehr Exporte strebe ich gar nicht an, maximal noch im B2B-Bereich. Und wenn ich wie im letzten Jahr, kurz vor Weihnachen die 10.000 EUR-Grenze fast erreicht habe, stelle ich den Versand in EU-Länder bis Mitte Januar des Folgejahres ein.
Schon allein die Änderung der Verpacksungsregeln für Österreich zum Jahreswechsel hat mir gezeigt, wie viele Shops meiner KOnkurrenz den Versand nach Ö. ganz eingestellt haben. Meine Exporte nach Ö. sind danach sprunghaft gestiegen.

Das alles. ändert ja aber nichts daran, dass ich anspruch auf eine korrekte Rechnung habe.
 
Ähnliche Themen
Titel Forum Antworten Datum
In Bearbeitung MwSt Rückerstattung verrechnen JTL-POS - Ideen, Lob und Kritik 2
Neu Suche Dienstleister für Rechnungsvorlage, MwSt Sätze User helfen Usern - Fragen zu JTL-Wawi 0
Neu Plugin: WooCommerce Wallet oder Gutscheine mit JTL nutzen - Fehler in der MwSt User helfen Usern - Fragen zu JTL-Wawi 0
Update 1.9.6.1 weitere Verkaufskanäle fehler bei Abgleich JTL-Wawi 1.9 1
Neu TSE wird bei JTL-POS nicht erkannt JTL-POS - Fehler und Bugs 1
Neu JTL Shop 5.3.X - Fehlerhafte Artikellinks bei Export über Exporte-Manager JTL-Shop - Fehler und Bugs 1
Neu Feld "Verkaufskanal" bei importierten Artikeln ausgegraut JTL-Ameise - Fehler und Bugs 1
Gelöst OPC geht nicht mehr bei v5.4 Installation / Updates von JTL-Shop 3
Neu Kundengruppen Zuordnung bei Registrierung anhand Emaildomain Plugins für JTL-Shop 1
Neu Datev Konto Buchung bei Gutschein Verkauf Allgemeine Fragen zu JTL-POS 0
Neu Breadcrumb Navigation bei Kategorie-, Hersteller- und Merkmallisten verschieden JTL-Shop - Fehler und Bugs 0
Neu Fehler 500 bei Versandmeldung an Amazon über JTL-eazyAuction Amazon-Anbindung - Fehler und Bugs 1
Neu Anpassung der Rechnungsansicht bei zu langen Artikelbeschreibungen Druck-/ E-Mail-/ Exportvorlagen in JTL-Wawi 0
Neu JTL Shop 5.4 - Seite 1 verschachtelt sich bei klick auf Seite 1 JTL-Shop - Fehler und Bugs 0
Neu Keine Exportpapiere mehr bei DHL 3.0 nach UK? JTL-ShippingLabels - Fehler und Bugs 3
In Diskussion Brauche Hilfe bei Bestand Email Workflow JTL-Workflows - Ideen, Lob und Kritik 17
Neu Newsletter-Abonnenten werden bei Gastbestellung nach Anonymisierung entfernt JTL-Shop - Fehler und Bugs 0
Neu Spontane Überarbeitung der Versandbedingungen bei Ebay eBay-Anbindung - Fehler und Bugs 1
Neu JTL2Datev ist defekt bei mir seit dem Update von 30.10.2024 User helfen Usern - Fragen zu JTL-Wawi 6
Neu Wie handelt Ihr die GPSR Anforderung an Produktbilder bei Amazon ? User helfen Usern - Fragen zu JTL-Wawi 0
Neu Frage zur Rechtevergabe bei eigenen Übersichten Eigene Übersichten in der JTL-Wawi 0
JTL-SHO 5 standard, downgrade zu CFE-Version, beide gehostet bei JTL Einrichtung JTL-Shop5 4
Neu Umgang mit Chargen bei mehreren Bestellungen Arbeitsabläufe in JTL-WMS / JTL-Packtisch+ 0
Neu Shopware 6 Bestellabgleich bei vormals fehlgeschlagener Zahlung Shopware-Connector 0
Verwiesen an Support Workflow artikel_erstellt wird bei LagerUmbuchung ausgelöst. JTL-Workflows - Fehler und Bugs 1
Neu Erstattungen per Paypal bei Stornierungen wird öfter nicht ausgezahlt Arbeitsabläufe in JTL-Wawi 0
Neu Artikelgewicht bei Versand in die Schweiz JTL-ShippingLabels - Fehler und Bugs 1
Fehler bei Rechnungsdatenserverice 2.0 JTL-Wawi 1.9 2
Neu Fehler bei Coupons bei Wechsel von 4 auf 5 Betrieb / Pflege von JTL-Shop 0
Neu Abbruch / Timeout bei Bildimport Shopware-Connector 0
Online seit: bei Artikel einstellen JTL-Wawi 1.8 0
Neu Gelber Hintergrund bei Mobilgeräten Einrichtung von JTL-Shop4 0
Neu Hauptbild wird bei Wechsel der VarKombi nicht angezeigt Betrieb / Pflege von JTL-Shop 3
Neu Betrug bei JTL? User helfen Usern - Fragen zu JTL-Wawi 3
Neu Wie kann ich die Verfügbarkeiten eines Artikels bei Amazon steuern? User helfen Usern - Fragen zu JTL-Wawi 0
Neu Workflow Auftragssplit bei DHL Export Sendungen mit mehreren Paketen User helfen Usern - Fragen zu JTL-Wawi 0
Neu Zusätzliche Bearbeitungszeit wird nicht bei der Lieferzeit an Shopware 6 berücksichtigt Shopware-Connector 0
Neu noindex bei URLs mit btgsterne Allgemeine Fragen zu JTL-Shop 0
Neu SCX (Alle Marktplätze) - habt ihr Kategorien, bei denen die Kategoriespezifischen Felder nicht laden / zuordnen nicht möglich / No Data available? Einrichtung und Installation von JTL-eazyAuction 0
In Diskussion Log bei Workflow Fehler JTL-Workflows - Ideen, Lob und Kritik 0
Neu Geht bei Euch das Aufladen der Portokasse in DHL-Onlinefrankierung? JTL-ShippingLabels - Ideen, Lob und Kritik 12
Neu Fehlermeldung: Fehler bei der Kommunikation mit dem eA-Server eBay-Anbindung - Fehler und Bugs 3
Neu Abholung in Filiale nur bei genügend Bestand Plugins für JTL-Shop 3
Fehler bei Update von 1.5.55.8 auf 1.7.15.6 ( Unbehandelte Ausnahme #7110FFD83C0136E0 vom Typ JTL.Database.SqlUpdater.UpdateException) JTL-Wawi 1.7 0
Korrektur Name des Absenders bei Anforderung der Bestätigung der E-Mail-Adresse Einrichtung JTL-Shop5 1
Neu Ebay Kundendienst erreichen, alternative zu customerhelp_de@ebay.com bei Bewertungen User helfen Usern 0
Neu Versand-/Leistungsdatum bei Exportrechnung User helfen Usern - Fragen zu JTL-Wawi 2
Formular Rechnungskorrektur Minus Vorzeichen bei Beträgen entfernen JTL-Wawi 1.9 2
1 Mandant, 2 Shops bei 2 Firmen mit gleichem Firmennamen JTL-Wawi 1.9 4
Neu Workflow: Mail bei Notiz in Auftrags-Historie User helfen Usern - Fragen zu JTL-Wawi 1

Ähnliche Themen