Kauf auf Rechnung? ja oder nein?

Jolander

Aktives Mitglied
28. März 2006
130
0
Hallo @all,

Welche Erfahrung habt Ihr mit dem Thema Rechnung und Onlinshop.

Erhöht die Möglichkeit "Kauf auf Rechnung mit x Tagen Zahlungsziel" die Anzahl der Bestellungen oder nur die Anzahl der Außenstände die nicht einzutreiben sind?

Bitte Meinung kund tun.

Gruß
Jolander
 

shopboy

Aktives Mitglied
23. Juni 2006
119
0
Buxtehude
Hallo Jolander,

ich würde immer nur Kunden nach 3-5 Bestellungen die Möglichkeit geben auf Rechnung ein zukaufen.

Denn mann sollte einander erstmal kennen lernen.
 

Marcel

Sehr aktives Mitglied
14. September 2006
7.153
5
Ich glaube ganz so pauschal kann man das gar nicht beantworten.

Ich kenne beispielsweise einen befreundeten Händler. Der hat zwar einen Onlineshop, der Großteil seiner Kunden (annäherend alle) aus dem Internet bestellt aber nicht online bei ihm, sondern telefonisch (weil meist ein klein wenig Beratung nötig ist).

Und er verschickt die Ware grundsätzlich auf Rechnung und hat damit tatsächlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Nicht erst nach der 3. Bestellung oder so, sondern gleich beim ersten Mal.

Mag vielleicht wirklich die Ausnahme sein, aber ich glaube schon, daß es was ausmacht, WAS man verkauft und WER die Kunden sind (also welche Klientel). Der Zufriedenheits-Effekt ist aber natürlich ungemein groß bei den Kunden. Das spricht sich schneller rum, als man meint. Wer dort einmal bestellt hat, tut es wieder und wieder.

Aber natürlich kommt das immer auf den Einzelfall an...also wenn ich z. B. Handys verkaufe oder Playstations, dann werd ich garantiert nicht einfach mal so alles auf Rechnung rausschicken. Einfach weil ich wohl davon ausgehen muss, daß bei solchen Artikeln sicher viele Jugendliche dabei sind, die von Zahlungsmoral noch nie was gehört haben.
 

zero111181

Gut bekanntes Mitglied
6. Oktober 2009
480
16
AW: Kauf auf Rechnung? ja oder nein?

Also ich muß sagen das ich bis jetzt nur schlechter Erfahrung gemacht habe. Die Kunden bestellen zum größten Teil auf Rechnung bei mir. Ich habe die Zahlung gewällt um erstmal einen guten Ruf zubekommen wegen der schnellen Lieferung (heute bestellt und Morgen da). Als Zahlungsziel habe ich 5 Tage angeben, weil ich beim Großhändler ein Zahlungsziel von 14 Tage habe. Ich dacht mir haste ja ausreichend Platz bis ich bezahlen muß. Meine erste Bestellung des Kunden war am 02.07.2011, die Ware hat er am 5.7.2011 bekommen. Darauf hin folgten jetzt ca. 15 Bestellungen alle mit Kauf auf Rechnung und Ratet mal wieviel bis jetzt bezahlt haben. Richtig (0)!!!!!!. So nun hab ich die Schulden beim Großhändler und renne den Kunden wegen dem Geld hinterher.....Man ist das zum Kotzen, gibt es denn keine ehrlichen Kunden mehr. Das Zahlungziel ist bei 10 Kunden schon abgelaufen und es kommt keine Nachricht mehr, jetzt kann ich anfangen Mahnungen zuschreiben....nur weil ich den Kunden was gutes tuen wollte, das hab ich nun davon....:(
 

Dustin

Sehr aktives Mitglied
14. Mai 2008
2.948
44
Enger
AW: Kauf auf Rechnung? ja oder nein?

Also ich muß sagen das ich bis jetzt nur schlechter Erfahrung gemacht habe. Die Kunden bestellen zum größten Teil auf Rechnung bei mir. Ich habe die Zahlung gewällt um erstmal einen guten Ruf zubekommen wegen der schnellen Lieferung (heute bestellt und Morgen da). Als Zahlungsziel habe ich 5 Tage angeben, weil ich beim Großhändler ein Zahlungsziel von 14 Tage habe. Ich dacht mir haste ja ausreichend Platz bis ich bezahlen muß. Meine erste Bestellung des Kunden war am 02.07.2011, die Ware hat er am 5.7.2011 bekommen. Darauf hin folgten jetzt ca. 15 Bestellungen alle mit Kauf auf Rechnung und Ratet mal wieviel bis jetzt bezahlt haben. Richtig (0)!!!!!!. So nun hab ich die Schulden beim Großhändler und renne den Kunden wegen dem Geld hinterher.....Man ist das zum Kotzen, gibt es denn keine ehrlichen Kunden mehr. Das Zahlungziel ist bei 10 Kunden schon abgelaufen und es kommt keine Nachricht mehr, jetzt kann ich anfangen Mahnungen zuschreiben....nur weil ich den Kunden was gutes tuen wollte, das hab ich nun davon....:(

Sorry das ich das so sage, aber da bist du selber Schuld! Gerade wer neu Anfängt sollte diese Zahlungsart nicht ohne Rückabsicherung alla Billpay etc. machen. Ich hoffe für dich das es jetzt nicht dein Ruin bedeutet! Nimm die Zahlungsart raus und biete erstmal per Vorkasse oder zb. Nachnahme Paypal an. Denn die ehrlichkeit der Kunden lässt zu wünschen übrig mussten wir am Donnerstag feststellen. Wideruf -> Paket kommt vom Kunden zurück mit nem Backstein drin. Kunden angeschrieben und na klar er behauptet er hätte die Artikel zurückgeschickt! Er meinte er hätte sogar das Gewicht, klar den schweren Backstein. Soviel zur Ehrlichkeit.
 

thuhn01

Guest
AW: Kauf auf Rechnung? ja oder nein?

"Kauf auf Rechnung" niemals ohne Versicherungspartner. => Ich bin seit nem Jahr bei Billpay und habe dadurch den Umsatz deutlich gesteigert, aber keine Zahlungsausfälle bei "KaR" mehr.
...und die paar Euro die das kostet - das ist es wirklich Wert.
 

D********t

Guest
AW: Kauf auf Rechnung? ja oder nein?

"Kauf auf Rechnung" niemals ohne Versicherungspartner. => Ich bin seit nem Jahr bei Billpay und habe dadurch den Umsatz deutlich gesteigert, aber keine Zahlungsausfälle bei "KaR" mehr.
...und die paar Euro die das kostet - das ist es wirklich Wert.

Bekommst Du dann irgendwie auch mal von Billpay mitgeteilt, wenn ein Kunde eine Rechnung nicht bezahlt hat? Wäre ja mal interessant zu wissen, wieviel Geldhinterherrennerei/Ausfälle man sich tatsächlich durch die Abwicklung über einen solchen Versicherungspartner gespart hat.
 

thuhn01

Guest
AW: Kauf auf Rechnung? ja oder nein?

Hmmm... habe mich da nicht für interessiert. Aber durch deren ausgefeiltes mehrstufiges System wird der Kunde ja schon vor einer Bestellannahme geprüft, ich nehme an dass die bekannten schwarzen Schafe da von vornherein aus gesiebt werden können. Sind ja alles Wiederholungstäter.

Aus meiner "Dumm- Shop-Inhaber-Zeit" weiss ich aber noch dass es rund 90% der KaR waren denen ich hinterher gelaufen bin, bzw. dann ETI auf den Hals gehetzt habe.
Die haben dann ca. 80% dieser Rechnungen beitreiben können.
 

neodg

Gut bekanntes Mitglied
AW: Kauf auf Rechnung? ja oder nein?

Ist ja das selbe mit dem Zahlungsziel. Egal ob man 1 Tag oder 1 Jahr drauf schreibt, die Kunden zahlen wann sie gedenken zu zahlen, also irgendwas zwischen sofort und gar nicht. Wenn man aber einen Bankeinzug will, kommen bei Vielen Ausreden wie "na, dem traue ich nicht",... obwohl wir in 4 Jahren seit es uns gibt kein einziges mal etwas falsch oder zu unrecht eingezogen haben.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.810
1.540
AW: Kauf auf Rechnung? ja oder nein?

Ich versende von Anfang an auf Rechnung seit ca. 4 Jahren und bislang keine Rechnung die nicht bezahlt wurde. Manchmal dauert es Wochen oder ich sende mal eine Erinnerung, aber das Geld kam immer. Wenn jemand schon Kunde ist, zuerst klein bestellt hat und dann nachbestellt, dann schaue ich ob bezahlt wurde bevor ich erneut versende.
Wie schnell bezahlt wird ist mir nahezu egal (halt ein bis zu ein paar Wochen), denn das pendelt sich ja letztlich ein, ist halt eine Art "Kundenkredit" den ich gebe und der ständig offen bleibt.
 

alex9019

Gut bekanntes Mitglied
17. Mai 2018
309
20
Wie sieht es bei euch jetzt in 2019/20 aus?

Bin am überlegen in Zukunft auch für Bestandskunden, ab 1-2 Bestellung, den Kauf auf Rechnung anzubieten.

Vor unserem Online auftritt haben wir bei Bestellungen per Telefon oder E-Mail immer die Ware sofort verschickt und der Kunde hat später bezahlt.
In den 15-20 Jahren kam es auch nur einmal vor das ein Kunde nicht bezahlt hat.
Wir haben vor allem ältere Kundschaft und ich denke das spielt dabei auch eine große Rolle.

Mittlerweile sieht die Sache sicher etwas anders aus und ich denke es macht auch einen großen Unterschied ob der Kunde per Telefon bestellt und man somit
persönlich mit dem Kunden spricht, oder obdieser über den Onlineshop bestellt.

Deshalb würde mich eure Meinung/Erfahrung interessieren wie es momentan mit der Zahlungsmoral bei euch aussieht.
 

igel-max

Sehr aktives Mitglied
3. August 2009
3.079
82
Schwarzach a Main
wir verkaufen an Kita und Firmen auf Rechnung seit Jahren. Zugegeben viele Ignorieren irgentwelche Ziele und zahlen halt nach 40 Tagen die sind dann halt bei nächsten Bestellung wieder auf Vorkasse.
Rechnung gibt es natürlich auch nur bei Kunden die Ehrlich sind- Bestellungen an Firma Max Mustermann Tel. 123456789 und Mailadresse ich@aol.com so etwas geht gar nicht.
Ausfallrate seit jahren "0"
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.810
1.540
Das ist ja uralt ? :)

Die Zeiten hatten sich geändert, wir verkaufen auf Rechnung wie eh und je, aber mit Inkassobüro.

Nach wie vor aus vielen Sichten ein Vorteil UND nicht zuletzt auch finanziell !
So lange die Summe der uneinbringlichen Forderungen niedriger ist als das was du an Zahlungskosten für PayPal & Co hättest, verdienst du damit BARES Geld.

Bei mir ist die jährliche Einsparung so viel Wert wie ein neues schönes Auto oder ein Luxus-Urlaub den ich gar nicht machen wollen würde, weil er mir zuuuu luxuriös wäre.
Daher vielen Dank an alle meine Kunden die auf Rechnung zahlen wollen.


Ich würde am Liebsten nur auf Rechnung verkaufen, aber einige Kunden wollen einfach sofort zahlen - ich biete nur PayPal an, sonst nichts.
Nachfragen wegen anderer Zahlungsarten gibt es so gut wie nie.
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.343
838
Das Prinzip ist immer noch das gleiche und man muss sich eigentlich 3 Fragen stellen:

1.) Wo verkaufe ich?
2.) Was verkaufe ich?
3.) An wen verkaufe ich?

Jenachdem, wie man diese Fragen beantwortet, kann die Ausfallquote zwischen 0 und 100 % liegen. ;)

Es gibt da keine pauschale Lösung, die auf alle zutrifft, grundsätzlich sollte man sich aber herantasten und ggf. über Bonitätsprüfung oder auch einen Zahlungsdienstleister mit Auszahlungsgarantie arbeiten, wenn man Ausfälle und Ärger möglichst ausschließen möchte.

Wir machen es so, dass wir den Rechnungskauf (neben anderen Zahlungsarten) nur über einen Dienstleister anbieten, dafür aber 2% Skonto bei Vorkasse-Überweisung gewähren. So lässt sich am ruhigsten schlafen und ob wir jetzt mit 2-3% Gebühren oder einem Zahlungsausfall von 0-3% und ggf. Aufwand mit Zahlungserinnerung, Mahnung und Inkasso oder dem Risiko eines höheren Zahlungsausfalls kalkulieren, macht am Ende aus meiner Sicht keinen wirklichen Unterschied, der zu unserem Vorteil ausfallen würde.

Wir haben lieber eine klare Kalkulation und sparen uns den Aufwand für das Forderungsmanagement.
 
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hula1499

Sehr aktives Mitglied
22. Juni 2011
5.154
1.073
Gerade Punkt 3 von @Verkäuferlein ist essentiell.

Wer ist dein Kunde, welches Kundenclientel (M/W/D, Alter, STatus etc) die Zahlungsmoral ist komplett unterschiedlich.

In unserem grössten Shop: Frauen, 16-45, Mittelschicht -> Zahlungsmoral unterirdisch (sieht man an den Zahlungsausfällen die uns mitgeteilt werden).

Ich würde NIEMALS! bei uns Rechnung freischalten, bei der keine automatisierte Bonitätsprüfung gemacht wird/wurde oder über einen Partner (wem auch immer).
Seh das auch so wie Verkäuferlein. Das Risiko soll jemand anderes tragen, dann erspar ich mir mails/nerven/inkassobüros/nachlaufen -> das sind mir die 2-3% Disagiogebühren 1000x wert.

Schön, dass es bei Michael so funktioniert (tolle Kunden, glückwunsch) für uns wär das schon ein Isolvenzverfahren :D
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.810
1.540
Ich zahle 0 Euro für das Inkasso, das bezahlt sich von selbst, Rechnung weiterleiten, Rest läuft von selbst bis hin zur Betrugsanzeige.

Ansonsten, natürlich, alle eure Punkte sind korrekt, mir ging es darum darzustellen, dass man trotz Zahlungsausfall ein Geschäft machen kann, weil die ganzen Kosten die Zahlungsanbieter verursachen und Skonto eben auch bares Geld sind.

2-3% von 1 Mio. sind eben mal schlappe 20.000-30.000 Euro.
Und uneinbringlich ist der Warenwert mit Abschreibung und Versand und nicht der Rechnungsbetrag.
 

hula1499

Sehr aktives Mitglied
22. Juni 2011
5.154
1.073
Deine Aufschlüsselung ist vollkommen korrekt und auch nachvollziehbar.

Irgendein Worker der erinnert, rechnung die weitergeleitet werden muss, versand/übernahmsbestätigung, mögliche nachfragen beantworten....
Wenn die Ausfallsquoten und die Arbeitszeit so gering ist, ist ja alles gut - ich würds nie machen/machen lassen, was nicht heissen soll, das REchnungen selbst zu machen schlecht ist, sofern eben die Quoten passen :)
 

Verkäuferlein

Sehr aktives Mitglied
29. April 2012
2.343
838
Vom Prinzip her ist das alles richtig, zumindest in meinem Fall ist das auch keine rein kaufmännische Entscheidung, sondern eine des Wollens. Ich möchte mich einfach nicht mi Außenständen und Forderungsmanagement beschäftigen, sondern überlass das lieber denen, die das als Dienstleistung machen. Trotzdem habe auch ich schon Fälle gehabt, in denen es ins Inkasso gegangen ist, weil entweder Fehler passiert sind oder ein ehemals guter Kunde, bei dem man sich dann doch mal auf Rechnungszahlung eingelassen hat, plötzlich selber nicht bezahlt wurde. Am Ende kommt (zumindest zum Teil) die Arbeit dann doch wieder zu einem, weil man dann, dem Inkasso-Unternehmen, der Buchhaltung, der Polizei oder wem auch immer plötzlich Auskunft geben muss, noch Belege fehlen, etc. pp.

Na ja, wenn man genug (beitreibbare) Ausfälle hat, kann man das Ganze natürlich auch wieder zum Geschäft machen und das ist es ja auch, was die Dienstleister / Inkasso-Büros / Forderungskäufer machen. Mir persönlich ist es lieber ich weiß vorher, welche Rechnung bezahlt ist oder wird und hab mit dem ganzen nachgelagerten bürokratischen Aufwand nichts am Hut.
 

MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
13.810
1.540
Inkasso - Geschäft ist es keines, wir erhalten immer nur den Rechnungsbetrag vom Inkasso.
Das Geschäft ist die Summe der Einsparungen bei Verzicht auf Zahlungsvermittler.

Rechnung, wenn nötig Paketlebenslauf, das ist schon alles, mehr haben wir nicht zu tun.
 
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