Nachtrag:
Fast alle bisher reingekommen Aufträge sind korrekt, also war es tatsächlich die falsche Variable. Ich würde mal sagen, dass die Implementierung trotzdem nicht konsistent ist, sonst würde Simulation + "echter Lauf" fehlschlagen und nicht die Simulation glücken, der "echte Lauf" aber fehlschlagen -> sollte man sich ggf. nochmal anschauen? Wsl. wird der "Bezahltstatus" erst gesetzt, nachdem der
Workflow lief oder sowas.
Nun zu dem "Fast":
Stücklisten werden anscheinend komplett aufgelöst in deren Einzelkomponenten, was sehr unpraktisch ist und wie ich finde ist das auch falsch. Denn bestellt hat der Kunde 1 Artikel, ob das nun wirklich nur 1 Artikel ist oder ein 2er Set identischer Artikel oder gar 2 verschiedene Farben. Diese Stückliste ist nämlich auch als einzelner Artikel in der
Wawi und somit kann ich dem auch eine Versandart zuweisen.
Durch das Auflösen in Einzelkomponenten funktioniert nämlich dann die ganze Logik nicht mehr, wenn ich auf "Auftrags_Positionen.OffeneArtikelPositionen.Anzahl Gleich 1" prüfe. Die Variable gibt mir dann als Anzahl 2 zurück und das ist natürlich != 1.
Ich fürchte nur, dass sich das nicht so einfach ändern lässt und manche wollen das vllt. auch gerade so haben... oder? Auch wenn ich das falsch finde, s. o.
Bitte um kurze Rückinfo, da wir doch einige Stücklistenartikel haben.
Lässt sich das ggf. via DotLiquid abbilden? Kann ich da eine erweiterte Eigenschaft erstellen, die True/False zurückgibt und die ich dann vergleichen kann oder wie funktioniert das? Nur mit Strings oder auch "echten" Objekten wie Farben usw.? Ein simples Beispiel wäre gut, sowas wie "if IstStücklistenArtikel return True else return False" z. B. Dann würde ich mir da ggf. eine Schleife bauen und alle Positionen abgrasen und könnte Stücklisten ganz separat und wie MengeOffen == 1 behandeln.