Wir haben jetzt auch mal den
Workflow für die Prüfung der Leitcodierbarkeit in der
Wawi scharf geschaltet und getestet.
Allerdings ist das Ergebnis eher mau. Der Workflow läuft auf niedrigster Stufe (Keine Übereinstimmung (NoMatch) > Leitcodierung ist nicht möglich) zum Sperren des Auftrags und es wird trotzdem fast jedes 2. Paket ausgefiltert.
Lassen wir die Pakete dann trotzdem ohne Änderung über JTL-
Shipping/Versenden und das DHL
GKP laufen, werden die Adressen einwandfrei akzeptiert und leitcodiert.
Häufig tritt sowas auf wie "Frankfurt" statt "Frankfurt am Main" oder auch "Mühlheim" statt "Mühlheim an der Ruhr", aber auch Abkürzungen in Straßennamen (Bgm.-XY-Str.) oder aber auch angefügte Bundesländer oder Ortsteile. Bei Allem meckert der Workflow und trotzdem gehen diese Dinge problemlos bei DHL durch und die Sendung wird leitcodiert. Daher vermute ich mal, dass es bei DHL Versenden eine integrierte Fehlertoleranz (Autokorrektur) mit den häufigsten Adressfehlern gibt, die bei dem reinen Abgleich mit der Leitcode-Datenbank nicht greift.
Wie werden denn eigentlich ggf. vorgenommene Adressänderungen im Wawi-Auftrag protokolliert?