Danke euch vielmals für die Hinweise!
Hier mal ein Beispiel, wie die Kombination aus Variationskombination und Konfigurationsartikel ausschauen kann, das veranschaulicht es wahrscheinlich am besten:
https://www.mauiultrafins.shop/beBOARD-Set
Was als Finne auswählbar ist, unterscheidet sich massiv nach dem gewählten Board-Typ. Wenn ich dran denke, man sollte für all diese Kombinationen eigene Stücklistenartikel anlegen... Puh!
Das Beispiel ist sehr gut und anschaulich, danke. Mir fällt auf, dass es für den Shop aber wirklich Sinn macht so viele Möglichkeiten anzubieten. Denn für jede Finne gibt es unzählige weitere Auswahldimensionen innerhalb des Artikels "Finne". Z.B. die Größen, der Fahrstil (vermute ich) usw.
Auf Drucker übertragen wäre die Finne (Variation) das Papier in sagen wir 3 Ausführungen. Aber das war's dann auch. Wir Brauchen keine weitere Dimensionierung wie z.B.
Variation Papier Hochglanz und dann: Farbe, Stückzahl, DIN Format usw.
Ich finde das Beispiel mit Uhren Uhren evtl. etwas besser greifbar.
Ein Uhrenhersteller X sagt es gibt zu einem Uhrenmodell Y technisch und optisch nur 3 passende Armbänder: Edelstahl silberfarbig, Leder braun oder Silikon schwarz.
Dann ist es für unsere Planung nicht relevant, dass optisch evtl. Silikon gelb auch passen könnte oder technisch (z.B. von der Breite) auch ein weißes Keramik-Armband passen würde.
Das Konfiguratonsmodul ist ein Modul des JTL-Shops. Das funktioniert nicht im Zusammenhang mit Woocommerce.
Genau, das habe ich soweit verstanden wobei die Varkombis mit Stücklisten eingebettet im Grunde zum gewünschten Ergebnis führen.
Ich verstehe durchaus die Vorteile von Konfigurationsartikeln und will sie nicht schlecht reden. Mein Kopf rattert gerade nur, ob es das ist, was wir wirklich benötigen.
Speziell auch hinsichtlich der Frage, was für die Kollegen im Betrieb einfach zu managen und übersichtlich ist. Ich sehe aktuell daher pro und contra dafür.
Das große Problem wäre aktuell die Organisation und Übersichtlichkeit in der Wawi.
Ganz offen gesprochen gibt mir die neue Tarifstruktur auch zu denken.
Mit dem Advanced Paket, Konfigurator, Cloud Hosting der Datenbank, Plugins/Modulen/etc. die wir definitiv bräuchten, weiß ich, dass wir auf mind. 250€ im Monat kommen.
Das ist für einen kleinen Betrieb wie unseren ein großer Kostenblock nur für den Bereich Shop/Wawi.
Zudem wissen wir, dass dieses Preismodell nur bis
Ende 2025 garantiert ist. Bis wir uns also in alles sicher eingearbeitet haben und alles steht, wird vermutlich Mitte 2025 sein. Dann kommt das Sommerloch und dann sind wir schon am Ende von 2025.
Zum Vergleich: bisher belaufen sich unsere Kosten für unseren Shop mit allem drum und dran (mit Excel "Wawi") auf ~500€
im Jahr.
Das ist auch der Grund warum ich erstmal mit Woocommerce herumspiele. Shopify wäre definitiv raus als reine Cloudvariante und Shopware 6 ist zu umfangreich zu lernen und zu teuer, in der Konfiguration die wir bräuchten.
D.h. das Rennen entscheidet sich aller Voraussicht nach zwischen JTL Shop und Woocommerce.
Eine Frage hätte ich noch zur PDF mit den Connector Funktionen und den JTL Shop:
Punkt:
Kundenkonto in JTL-Wawi erstellen ->
Konto an den Shop übertragen
Können in alte Kundenkonten, die wir in die Wawi importieren, auch die alten Bestellungen importiert und an den JTL Shop gesendet werden?
So dass Bestandskunden im neuen JTL Shop sich das Passwort zurücksetzen lassen und dann im Kundenkonto ihre Bestellhistorie sehen?