Verständnis von Variationsartikeln (Vater-/Kinderartikel)

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
872
317
Flensburg
Und warum beharrst Du auf der Umsetzung mit Stücklisten, wenn diese laut PDF auch nicht Woocommerce-kompatibel sind?

Die Anforderungen sprechen ganz klar für die in der Wawi angelegte Funktionalität der Konfigurationsartikel. Das gilt erst mal unabhängig vom Shop aus Wawi-Sicht. Für die native Umsetzung der Wawi-Funktionalität eignet sich Woocommerce leider nicht.

Damit könnte man es auf sich beruhen lassen, oder aber man zeigt, wie gut man zumindest im JTL-Shop die gegebenen Anforderungen umsetzen könnte, gespickt mit einer realen Umsetzung, Wer weiß, könnte ja ein Argument für die zukünftige Nutzung des JTL-Shops sein. Gern geschehen für die kostenlose Werbung. ;)
 

Enrico W.

Administrator
Mitarbeiter
27. November 2014
8.901
1.824
Weil - auch wenn die Stücklisten nicht direkt mit Woocommerce funktionieren - trotzdem die Bestände korrekt an Woocommerce übermittelt werden müssten, soweit ich weiß.

Stücklistenfunktionalität ist ja nicht nur die Berechnung des Bestands sondern auch die Reduzierung aller anderen Stücklisten mit gleichen Komponenten direkt im Shop.
Diese Funktion steht bei Woocommerce nicht zur Verfügung. Darüber hinaus lassen sich diese Stücklisten auch für eBay, Amazon etc. nutzen.

Dass die JTL-Wawi und der JTL-Shop da wesentlich besser aufeinander abgestimmt sind, ist ja mittlerweile bekannt.
 

AndrewWP

Neues Mitglied
8. Oktober 2024
26
0
Danke euch vielmals für die Hinweise!
Hier mal ein Beispiel, wie die Kombination aus Variationskombination und Konfigurationsartikel ausschauen kann, das veranschaulicht es wahrscheinlich am besten:
https://www.mauiultrafins.shop/beBOARD-Set

Was als Finne auswählbar ist, unterscheidet sich massiv nach dem gewählten Board-Typ. Wenn ich dran denke, man sollte für all diese Kombinationen eigene Stücklistenartikel anlegen... Puh!
Das Beispiel ist sehr gut und anschaulich, danke. Mir fällt auf, dass es für den Shop aber wirklich Sinn macht so viele Möglichkeiten anzubieten. Denn für jede Finne gibt es unzählige weitere Auswahldimensionen innerhalb des Artikels "Finne". Z.B. die Größen, der Fahrstil (vermute ich) usw.
Auf Drucker übertragen wäre die Finne (Variation) das Papier in sagen wir 3 Ausführungen. Aber das war's dann auch. Wir Brauchen keine weitere Dimensionierung wie z.B.
Variation Papier Hochglanz und dann: Farbe, Stückzahl, DIN Format usw.
Ich finde das Beispiel mit Uhren Uhren evtl. etwas besser greifbar.
Ein Uhrenhersteller X sagt es gibt zu einem Uhrenmodell Y technisch und optisch nur 3 passende Armbänder: Edelstahl silberfarbig, Leder braun oder Silikon schwarz.
Dann ist es für unsere Planung nicht relevant, dass optisch evtl. Silikon gelb auch passen könnte oder technisch (z.B. von der Breite) auch ein weißes Keramik-Armband passen würde.

Das Konfiguratonsmodul ist ein Modul des JTL-Shops. Das funktioniert nicht im Zusammenhang mit Woocommerce.
Genau, das habe ich soweit verstanden wobei die Varkombis mit Stücklisten eingebettet im Grunde zum gewünschten Ergebnis führen.
Ich verstehe durchaus die Vorteile von Konfigurationsartikeln und will sie nicht schlecht reden. Mein Kopf rattert gerade nur, ob es das ist, was wir wirklich benötigen.
Speziell auch hinsichtlich der Frage, was für die Kollegen im Betrieb einfach zu managen und übersichtlich ist. Ich sehe aktuell daher pro und contra dafür.
Das große Problem wäre aktuell die Organisation und Übersichtlichkeit in der Wawi.


Ganz offen gesprochen gibt mir die neue Tarifstruktur auch zu denken.
Mit dem Advanced Paket, Konfigurator, Cloud Hosting der Datenbank, Plugins/Modulen/etc. die wir definitiv bräuchten, weiß ich, dass wir auf mind. 250€ im Monat kommen.
Das ist für einen kleinen Betrieb wie unseren ein großer Kostenblock nur für den Bereich Shop/Wawi.
Zudem wissen wir, dass dieses Preismodell nur bis Ende 2025 garantiert ist. Bis wir uns also in alles sicher eingearbeitet haben und alles steht, wird vermutlich Mitte 2025 sein. Dann kommt das Sommerloch und dann sind wir schon am Ende von 2025.
Zum Vergleich: bisher belaufen sich unsere Kosten für unseren Shop mit allem drum und dran (mit Excel "Wawi") auf ~500€ im Jahr.
Das ist auch der Grund warum ich erstmal mit Woocommerce herumspiele. Shopify wäre definitiv raus als reine Cloudvariante und Shopware 6 ist zu umfangreich zu lernen und zu teuer, in der Konfiguration die wir bräuchten.
D.h. das Rennen entscheidet sich aller Voraussicht nach zwischen JTL Shop und Woocommerce.

Eine Frage hätte ich noch zur PDF mit den Connector Funktionen und den JTL Shop:
Punkt: Kundenkonto in JTL-Wawi erstellen -> Konto an den Shop übertragen
Können in alte Kundenkonten, die wir in die Wawi importieren, auch die alten Bestellungen importiert und an den JTL Shop gesendet werden?
So dass Bestandskunden im neuen JTL Shop sich das Passwort zurücksetzen lassen und dann im Kundenkonto ihre Bestellhistorie sehen?
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
872
317
Flensburg
Ganz offen gesprochen gibt mir die neue Tarifstruktur auch zu denken.
...
Zudem wissen wir, dass dieses Preismodell nur bis Ende 2025 garantiert ist. Bis wir uns also in alles sicher eingearbeitet haben und alles steht, wird vermutlich Mitte 2025 sein. Dann kommt das Sommerloch und dann sind wir schon am Ende von 2025.
...
D.h. das Rennen entscheidet sich aller Voraussicht nach zwischen JTL Shop und Woocommerce.

Wir denken aus denselben und weiteren Gründen auch drauf rum und wollen es zumindest einmal ausgiebig mit Woocommerce testen.

Was dabei aber absolut klar ist: Das wird so gar nicht ohne Eigenentwicklung und Weiterentwicklung des Gegebenen gehen, also nicht ohne Zeiteinsatz, also nicht ohne Geldeinsatz. Dafür fehlt beim Connector (bzw. bei Woocommerce) zu viel, was beim JTL-Shop halt nativ geht. Das PDF macht es ja schön deutlich.

Ist halt am Ende eine individuelle Entscheidung, was No-go, was Must-have und was Nice-to-have ist und was davon in welchem Maße von welchem System mit welchem Aufwand umgesetzt wird/werden kann. Leider immer mal wieder die Wahl zwischen Pest und Cholera, weil am Ende alles Geld kostet und man am Anfang nie sicher sein kann, wie viel davon es am Ende bzw. langfristig wird (einmalige und regelmäßige Anpassungskosten für Woocommerce vs. regelmäßige Kosten für JTL-Editionen).
 
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AndrewWP

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8. Oktober 2024
26
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Klar, kosten tut das alles und wir wollen daher genau abwägen, was wir brauchen und was wir wollen.
Es geht nicht darum jeden Euro umzudrehen, aber das 6x an Mehrkosten für Bereich Shop/Wawi muss irgendwie für uns nachvollziehbar und notwendig sein.

Was dabei aber absolut klar ist: Das wird so gar nicht ohne Eigenentwicklung und Weiterentwicklung des Gegebenen gehen, also nicht ohne Zeiteinsatz, also nicht ohne Geldeinsatz.
Hier hätte Woocommerce aber die Nase vorne meiner Ansicht nach. Wordpress ist nicht nur das größte CMS der Welt, sondern auch open source.
Entsprechend viele Programmierer beteiligen sich also an der Weiter- und Fork-Entwicklung.
Die Anzahl an möglichen Dienstleistern ist damit astronomisch hoch und man findet sie weltweit und spezialisiert sehr schnell über z.B. Fiverr oder Upwork.

@Enrico W.
hättest du mir noch einen Tipp bzgl. dieses Anliegens hinsichtlich JTL Shop<->JTL Wawi? Danke!
Eine Frage hätte ich noch zur PDF mit den Connector Funktionen und den JTL Shop:
Punkt: Kundenkonto in JTL-Wawi erstellen -> Konto an den Shop übertragen
Können in alte Kundenkonten, die wir in die Wawi importieren, auch die alten Bestellungen importiert und an den JTL Shop gesendet werden?
So dass Bestandskunden im neuen JTL Shop sich das Passwort zurücksetzen lassen und dann im Kundenkonto ihre Bestellhistorie sehen?
 

Enrico W.

Administrator
Mitarbeiter
27. November 2014
8.901
1.824
Nein, ich fürchte, das ist nicht möglich.
Wenn ich das gerade richtig sehe, gibt es aktuell nur den Weg Auftrag im Shop -> JTL-Wawi. Umgekehrt leider nicht.
Inwiefern es ggf. Möglichkeiten gäbe, die Aufträge in den Shop zu importieren ist mir allerdings nicht bekannt, das solltest du ggf. eher im Shop-Unterforum erfragen.
 
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frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
872
317
Flensburg
Hier hätte Woocommerce aber die Nase vorne meiner Ansicht nach. Wordpress ist nicht nur das größte CMS der Welt, sondern auch open source.
Entsprechend viele Programmierer beteiligen sich also an der Weiter- und Fork-Entwicklung.
Die Anzahl an möglichen Dienstleistern ist damit astronomisch hoch und man findet sie weltweit und spezialisiert sehr schnell über z.B. Fiverr oder Upwork.

Genau unsere Denke.

Wie immer wird auch hier der Teufel im Detail stecken. Daher gehen wir mit keinen übertriebenen Erwartungen in das Projekt und schauen einfach, ob es für uns Sinn ergibt.
 

AndrewWP

Neues Mitglied
8. Oktober 2024
26
0
Mir sind gerade zwei Dinge mit dem Konfigurator aufgefallen, die ich nicht verstehe.
Bin nach der Anleitung vorgegangen.

Wie zuvor schon erwähnt, kommen für einen Drucker nur gewisse Papiere in Frage.
z.B. bei einem Canon Fotodrucker steht nur A4 Papier von Canon zur Auswahl, bei HP Druckern nur von HP.
D.h. ich muss dennoch unzählige Konfigurationsgruppen anlegen und explizit mit konkreten Artikeln verknüpfen, die immer nur zu einem Drucker passen.
Die allgemeine Auswahlmöglichkeit Matt/Liniert/Hochglanz reicht zwar als Auswahlmöglichkeit bei jedem Drucker, aber nicht in den Zuordnungen der Papier-Artikel in der Wawi aus.
Oder stehe ich mal wieder auf dem Schlauch?


Dann habe ich nochmal ein Set angelegt:

Canon Drucker
Canon Papier Matt
Canon Papier Liniert

Dazu die Konfigurationsgruppe "Papierauswahl" mit den beiden Papieren.

Warum wird beim Canon Drucker nun der Bestand der beiden Papiere nicht berücksichtigt, wie bei einer Stückliste?
Ein Papier MUSS ja ausgewählt werden, aber der Drucker hat einen Bestand von 7. Warum nicht 5 (wie bei einem Vater) oder max. 3 wie das linierte Papier?
Und wie verbinde ich das Set bzw. die Komponenten mit den Variationen des Druckers "Matt" und "Liniert"?

Geht aktuell nur um die korrekte Handhabung in der Wawi.

jtl.jpg
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
872
317
Flensburg
Der Ursprungsgedanke war, dass nicht der Druckerartikel selbst der Konfigurationsartikel ist, sondern die Kinder eines Vaterartikels "Drucker + Papier" die Konfigurationsartikel sind. Diese Kinder werden anhand der möglichen Variationen (matt/gänzend oder wie hier matt/liniert) angelegt und erhalten sowohl den/die Drucker als Konfigurationsgruppe als auch die möglichen Papiere als Konfigurationsgruppe.

Wie oben bereits beschrieben, gibt es auch bei den Konfigurationsgruppen einen einmaligen Aufwand, Papiere (und ggf. Drucker), die Alternativen zueinander sind, zu Gruppen zusammenzufassen. Es gibt ja nicht nur ein mögliches Papier pro Variation und Drucker (so zumindest mein bisheriges Verständnis). Denn dann könnte man tatsächlich alles über Stücklisten regeln. Über die Konfigurationsartikel können passende Papiere und Drucker über die Konfigurationsgruppen gematcht werden, was einen deutlich geringeren Aufwand bedeutet als sämtliche Stücklisten.

Ein Grundproblem, Dir genau behilflich zu sein, liegt aber darin, dass Du uns nur einfachste Beispiele präsentierst, sicher in dem gutgemeinten Glauben, das vereinfache das Verständnis. Je nach Komplexität kann die passende Lösung aber durchaus unterschiedlich sein. Es wäre also hilfreich, einmal ein vollständiges reales und gerne auch komplexes Beispiel zu sehen.

Sollte es nämlich tatsächlich so sein, dass es je Variationsauswahl (hier matt oder liniert) immer nur ein einziges Papier gibt (also keine Auswahlmöglichkeit über matt/liniert hinaus), welches auch für keinen anderen Drucker geeignet ist (wäre mir neu), dann wäre die Lösung über Stücklisten die richtigere.

Bei Deiner Anzahl von Druckern und Papieren sollte das Ganze aber eh mit der Ameise und nicht händisch angelegt werden.
 

christian1701

Sehr aktives Mitglied
19. Juli 2007
2.867
101
Wien
Sollte es nämlich tatsächlich so sein, dass es je Variationsauswahl (hier matt oder liniert) immer nur ein einziges Papier gibt (also keine Auswahlmöglichkeit über matt/liniert hinaus), welches auch für keinen anderen Drucker geeignet ist (wäre mir neu), dann wäre die Lösung
Ich nehme an das hat nichts mit "nicht geeignet" zu tun sondern mit "nicht gewüänscht". Canon wäre wohl nicht erfreut wenn man HP Papier dazu gibt. Oder Laserpapier für Tintenstrahler usw.
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
872
317
Flensburg
Ich nehme an das hat nichts mit "nicht geeignet" zu tun sondern mit "nicht gewüänscht". Canon wäre wohl nicht erfreut wenn man HP Papier dazu gibt. Oder Laserpapier für Tintenstrahler usw.

Ne, darum ging es nicht. Es ging mir dabei darum, ob ein Papier nicht zum Drucker passt. Fotopapier passt nicht zu Laserdruckern oder nur für Laser oder Tinte geeignet usw. Es ist wohl aber nicht so, dass es pro Papier nur einen passenden Drucker gibt.

Daher kann man bspw. eine Konfigurationsgruppe "Canon-Tintenstrahldrucker" und eine Konfigurationsgruppe "Canon-Tintenstrahlpapier" (oder "Canon-Tintenstrahlpapier matt") matchen. Was man aus Konfigurationsartikeln herausholt, hängt zum einen davon ab, wie man zuerst die Variationen und damit die Variationskombinationen anlegt, und zum anderen danach maßgeblich davon, wie man Konfigurationsgruppen definiert.
 

AndrewWP

Neues Mitglied
8. Oktober 2024
26
0
Ich nehme an das hat nichts mit "nicht geeignet" zu tun sondern mit "nicht gewüänscht". Canon wäre wohl nicht erfreut wenn man HP Papier dazu gibt. Oder Laserpapier für Tintenstrahler usw.
Genau, es geht um "nicht gewünscht". Daher habe ich das in Post #16 auch schon erwähnt.

Der Ursprungsgedanke war, dass nicht der Druckerartikel selbst der Konfigurationsartikel ist, sondern die Kinder eines Vaterartikels "Drucker + Papier" die Konfigurationsartikel sind. Diese Kinder werden anhand der möglichen Variationen (matt/gänzend oder wie hier matt/liniert) angelegt und erhalten sowohl den/die Drucker als Konfigurationsgruppe als auch die möglichen Papiere als Konfigurationsgruppe.
Dann verstehe ich den Sinn der Konfigurationsartikel in unserem Fall nicht.
Weil wir dennoch Vaterartikel und Kinder-Konfigurationen anlegen. D.h. von den Datensätzen her, wird ähnlich viel los in der Wawi sein, wie bei den var Kombis in diesem Bild.

Ein Grundproblem, Dir genau behilflich zu sein, liegt aber darin, dass Du uns nur einfachste Beispiele präsentierst, sicher in dem gutgemeinten Glauben, das vereinfache das Verständnis. Je nach Komplexität kann die passende Lösung aber durchaus unterschiedlich sein. Es wäre also hilfreich, einmal ein vollständiges reales und gerne auch komplexes Beispiel zu sehen.

Sollte es nämlich tatsächlich so sein, dass es je Variationsauswahl (hier matt oder liniert) immer nur ein einziges Papier gibt (also keine Auswahlmöglichkeit über matt/liniert hinaus), welches auch für keinen anderen Drucker geeignet ist (wäre mir neu), dann wäre die Lösung über Stücklisten die richtigere.
Es ist aber wirklich so einfach 😊 Das Problem ist glaube ich, dass man sich im Büro umschaut und eben weiter denkt, als es von unseren Herstellern gewünscht ist. Wie du sagst: warum sollte das eine Papier nicht in den anderen Drucker passen?
Technisch betrachtet, kann natürlich jedes Papier in jedem der Drucker verarbeitet werden.
Der Knackpunkt ist aber, dass verfügbares Canon Papier nur mit einem Canon Drucker ausgeliefert werden kann/darf/soll.
Und dieses Papier kann man auch separat kaufen (und von mir aus mit einem HP Drucker bedrucken)

Schau mal wie einfach ein Beispiel bei einem Auto Konfigurator ist.
Der Hersteller gibt beim Kauf dieses Modells exakt 2 Felgen zur Wahl vor.
(Wir alle wissen aber, dass es auf auf dem Markt natürlich mehr Felgen gibt, die passen.)
Aber für dieses eine Modell gibt es eben nur diese beiden Möglichkeiten.

jtl.jpg

Und wenn du nach Auslieferung des Autos andere Felgen willst, kannst du zum Autohaus oder anderweitigem Felgenhändler gehen und andere Felgen (nach)kaufen.
Aber beim Initialkauf des Autos hast du nur 2 Möglichkeiten. Das ist Fakt 😊

Als Hersteller führe ich also unter anderem Bestände über die Felgen.
Verkaufe ich das Auto, gehen -4 vom Bestand der einen oder anderen Felge ab - je nach Kundenwunsch.
Ich kann aber auch die Felgen einzeln verkaufen, falls ein Kunde die möchte.


Nun zu meinen Druckern
Es gibt pro Drucker-Modell sagen wir 2 Papiere zu Pflichtauswahl.
Die Papiere sind Artikel, die auch ohne Drucker gekauft werden können.

Das Ergebnis mit Kind+Stücklisten ist in Post #16 sichtbar und ich erhalte in der Wawi 6 Artikel.

Drucker (für Bestandsführung und für Stückliste)
Papier 1 (freier Verkauf und für Stückliste)
Papier 2 (freier Verkauf und für Stückliste)
Drucker Vater
Drucker Kind + Papier 1 (Variation + Stückliste)
Drucker Kind + Papier 2 (Variation + Stückliste)

Wie würde es nun mit der Konfigurationsgruppe aussehen?
Der Mehrwert müsste sein: mehr Übersicht in der Wawi für die alltägliche Verwaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
872
317
Flensburg
Die Angabe ~300 Drucker und ~1500 Papiere hat mich auf den 1:n-Pfad und sogar auf den n:n-Pfad ("Rein theoretisch könnte man sogar alles in einem einzigen Artikel abbilden. Wobei das natürlich nicht realistisch ist, nicht alle Papiere passen zu allen Druckern.") gebracht. Aber so, wie Du es schilderst, dass es für ein Druckermodell nur exakt ein Matt-Papier und nur exakt ein Glanz-Papier gibt und das auch umgekehrt gilt, also jeweils nur eine 1:1-Beziehung existiert, habe ich nicht erwartet. Das bedeutet eine maximal eingeschränkte Auswahl, also angesichts der Masse an passenden Papieren so gut wie keine Auswahl. Daher schrieb ich: "Es soll ja Kunden geben, die gerne eine Wahl haben, die über matt/gänzend hinausgeht." Und weiter:

  • Du brauchst nicht für jeden einzelnen Drucker einen eigenen Vater, sondern kannst sogar Drucker kombinieren als Kombinationsgruppen. So könntest Du bspw. Canon-Drucker einerseits und HP-Drucker andererseits als Kombinationsgruppen anlegen (bzw. Canon-Tintenstrahler, Canon-Laserdrucker und das Gleiche für HP) und das Gleiche für das Papier machen. So hast Du ein prima Matching, ohne alle Kombinationen einzeln durchgehen zu müssen. Hier kommt es einfach nur auf schlaue Gruppierungen an.

Bei mir kommen zB nur 90 g matt in die Drucker. Wenn ich dann als Geschenk nur 80 g bekomme, kann ich damit nix anfangen. Da guck ich selbst dem geschenkten Gaul ins Maul.

Wenn es also wirklich immer nur eine 1:1-Beziehung ist, dann ist die Stückliste die richtige Lösung. Tut mir leid, dass ich das dann nicht so verstanden habe, wie es wirklich ist.

Zur Ehrenrettung des Konfigurators ließe dieser im Gegensatz zur Stückliste mehr als ein Papier zu, eines kostenlos, die weiteren zum normalen Preis. Oder vll noch verkaufsfördernder: das eine kostenlose Papier und dann zusätzlich die volle Auswahl aller passenden Papiere derselben Marke zum Normalpreis oder leicht vergünstigt.
 

AndrewWP

Neues Mitglied
8. Oktober 2024
26
0
Tut mir sehr Leid für die Verwirrung, es war nicht meine Intention Chaos zu stiften!

Bei mir kommen zB nur 90 g matt in die Drucker. Wenn ich dann als Geschenk nur 80 g bekomme, kann ich damit nix anfangen. Da guck ich selbst dem geschenkten Gaul ins Maul.

Das ist ein guter Blickwinkel für mich, denn mit dieser Erwartung gehst du an das Problem ran.
Daher auch mein Kommentar hier im Verlauf: Ich finde es super spannend, welche Blickwinkel jeweils auf ein Problem entstehen 😊

Ich sehe hingegen bei uns im Lager Papiere, bei denen Grammatur nicht zwangsläufig ein Unterscheidungsmerkmal ist.
Das Canon Fotopapier das wir hier haben, wiegt immer 180g/m². Unterschied -> Finish der Druckseite.
Dann gibt es als Sonderfall Etikettendrucker, die max. 105mm (A6) breite Rollen aufnehmen. Unterschied -> verschiedenen Etikettengrößen auf der Rolle.
Und Papier von HP für Tintenstrahldrucker gibt es in Grammaturen von 70-120g/m². Unterschied -> Grammatur.
Um es nicht zu verkomplizieren, habe ich mich daher versucht nur auf einen Drucker und den dazu möglichen Papieren zu beziehen.

Genau betrachtet kommen aber 300 Drucker-Artikel und 1500 Papier-Artikel zustande.
Sinn und Zweck für uns ist, dass jeder Kunde der einen Drucker kauft, auch gleich mal losdrucken und testen kann.
Würden wir beim Etikettendrucker klassisches 80g/m² Druckpapier zur Auswahl anbieten, würde das nicht funktionieren.

Wir müssen dann wohl schauen, wie wir eine Ordnung für uns in der Wawi hinbekommen mit all den einzelnen Artikeln, Vätern, Kindern und Stücklisten.
In der Realität hängen ja nicht alle Drucker und Papiere in einer Kategorie = übersichtlicher.
Und wir müssen uns angewöhnen eine interne Bestandskategorie für die Drucker zu haben.
Evtl. eine Anleitung für den Wareneingang erstellen. Drucker-Bestände werden nur hier gepflegt und die Papiere nur da.
So erhalten wir exakte Varkombis in den Kindern und bei den Papieren.
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
872
317
Flensburg
Tut mir sehr Leid für die Verwirrung, es war nicht meine Intention Chaos zu stiften!

Bin ich genauso dran beteiligt. Klassisch aneinander vorbei geredet, würd ich sagen. :)

Sinn und Zweck für uns ist, dass jeder Kunde der einen Drucker kauft, auch gleich mal losdrucken und testen kann.

Und da würde mich persönlich die Möglichkeit, das für mich benötigte Papier (90 g) zusätzlich zu dem wahrscheinlich nicht benötigten Geschenk (80 g) gleich mitbestellen zu können, und das gerne für 1 oder 2 Euro, total abholen.

Das ist aber sicher hochindividuell, für mich ganz persönlich ist die Grammatur entscheidend, bei anderen sind es andere Merkmale, die ebenfalls durch die 1:1-Beziehung nicht abgeholt werden. Und hier könnten dann doch die Konfigurationsartikel einen Mehrwert bieten.

Ich will aber auch nicht unnötig auf diesen beharren. Wahrscheinlich ist der Anteil derer, die beim Papier so picky sind wie ich, im Gegensatz zur großen Masse, die bestens mit dem vordefinierten Geschenk gut leben können, so gering, dass sich der Aufwand eher nicht lohnt.
 

AndrewWP

Neues Mitglied
8. Oktober 2024
26
0
Ich würde sehr gerne den Konfigurator verstehen und wie er uns die Arbeit vereinfachen könnte.
Aber ich stehe wirklich auf dem Schlauch.

Mein Kopf schlägt mir 2 Optionen vor (weiß aber nicht, ob sich das in der Wawi so umsetzen lässt)

1) ~300 Konfigurationsgruppen für ~300 Drucker anlegen. In der Gruppen sind dann für jeden Drucker genau die Papiere enthalten, die zu einem Drucker passen. So werden ~1500 Papier-Artikel untergebracht.

2) Eine riesige Konfigurationsgruppe wo alle ~1500 Papier-Artikel enthalten sind. Und je nach Drucker weise ich aus der Gruppe die passenden Papiere (Komponenten) zu.

Wichtig ist eben das genannte 1:1 Prinzip.
Bei einem A6 Etikettendrucker sollen z.B. nur die Etikettenartikel zur Wahl stehen.
Und natürlich: Alle ~1500 Papier-Artikel stehen auch separat zum Verkauf.

Ist eine der Optionen realisierbar?
 

Enrico W.

Administrator
Mitarbeiter
27. November 2014
8.901
1.824
Der Konfigurator funktioniert so, dass in der Konfigurationsgruppe die Komponenten enthalten sein müssen, die zum Artikel passen.
Beispielsweise kannst Du so sicher stellen, dass beim Zusammenstellen eines Rechners nur Komponenten angeboten werden, die auch verbaut werden können.
Oder Geschenkkörbe, die für Kinder sein sollen, enthalten keine Komponenten mit Alkohol.
 
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AndrewWP

Neues Mitglied
8. Oktober 2024
26
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Der Konfigurator funktioniert so, dass in der Konfigurationsgruppe die Komponenten enthalten sein müssen, die zum Artikel passen.
Beispielsweise kannst Du so sicher stellen, dass beim Zusammenstellen eines Rechners nur Komponenten angeboten werden, die auch verbaut werden können.
Oder Geschenkkörbe, die für Kinder sein sollen, enthalten keine Komponenten mit Alkohol.
OK danke.
Dann müsste ich 300 Konfigurationsgruppen anlegen, wenn ich 300 Drucker habe.
Teste ich die kommenden Tage mal, ob sich das eher anbietet oder doch der Weg über die Varkombis.
 

frankell

Sehr aktives Mitglied
9. September 2019
872
317
Flensburg
OK danke.
Dann müsste ich 300 Konfigurationsgruppen anlegen, wenn ich 300 Drucker habe.
Teste ich die kommenden Tage mal, ob sich das eher anbietet oder doch der Weg über die Varkombis.

Du kannst einen Artikel sowohl zur Stückliste als auch zum Konfigurationsartikel machen. Über die Stücklisten legst Du die fixen Elemente fest, über die Konfigurationsgruppen die weiteren optionalen Elemente in beliebiger Anzahl.

Vaterartikel: Drucker + Papier
Kindartikel 1: Drucker + Papier glänzend (Stückliste mit Drucker und Papier glänzend)
Kindartikel 2: Drucker + Papier matt (Stückliste mit Drucker und Papier matt)
Kindartikel 3: Drucker + Papier glänzend + weitere Papiere (Stückliste mit Drucker und Papier glänzend & Konfigurationsgruppe weitere (passende) Papiere (Mindestmenge: 0 mit Mehrfachauswahl))
Kindartikel 4: Drucker + Papier matt + weitere Papiere (Stückliste mit Drucker und Papier matt & Konfigurationsgruppe weitere (passende) Papiere (Mindestmenge: 0 mit Mehrfachauswahl))

Alternativ:
Vaterartikel: Drucker + Papier
Kindartikel 1: Drucker + Papier matt/gänzend (Stückliste mit Drucker & Konfigurationsgruppe mit matt und glänzend (Mindest- und Maximalmenge: 1) und Einfachauswahl)
Kindartikel 2: Drucker + Papier matt/gänzend + weitere Papiere (Stückliste mit Drucker & Konfigurationsgruppe mit matt und glänzend (Mindestmenge: 1 mit Einfachauswahl) & Konfigurationsgruppe weitere (passende) Papiere (Mindestmenge: 0 mit Mehrfachauswahl))

In beiden Varianten ginge zusätzlich Drucker standalone und Drucker + weitere Papiere (also ohne das Geschenk):
Kindartikel 0: Drucker (Stückliste mit Drucker), damit gäbe es insgesamt nur einen Artikel zum Drucker
Kindartikel 3/5: Drucker und weitere Papiere (Stückliste mit Drucker & Konfigurationsgruppe weitere (passende) Papiere (Mindestmenge: 0 mit Mehrfachauswahl))

Kindartikel, Stückliste und Konfigurationsartikel, das sind gleich drei Wünsche auf einmal. Und das geht. :)
 
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