AW: Mehrsprachigkeit bei Positionen.ArtikelAttribute
Servus Marc,
danke für den Tipp. So habe ich mir das im Grunde auch gedacht. Leider funktioniert das nicht wie gewünscht. Ich habe einen Screenshot meiner Konfiguration angehängt.
Was natürlich sicher funktioniert ist, wenn ich ein weiteres Attribut Packaging anlege. Das kann es aber auch nicht sein, denn dann gibt es ja zwei Attribute mit gleicher Semantik.
Gerader der Dialog Benutzerattribute und die Drop-Down Box "Weitere Sprachen" sollten nach meinen Verständnis ja genau dafür da sein, dass man die Sprachabhängigkeit von Attributen abbildet. Streng genommen sollte das m.E. so funktionieren, dass man nur einen <userDefKey> Schlüssel als Index verwendet, der - je nach verwendeter Sprache - entsprechende Ergebnisse liefert. Also ist in der Vorlagenverwaltung der Report mit Sprache English definiert, liefert Alias$("<userDefKey>", Positionen.ArtikelAttribute) die englische Definition. Ist Deutsch eingestellt, liefert Alias$(<userDefKey>, Positionen.ArtikelAttribute) die Deutsche Version. Das würde die Wiederverwendbarkeit von Reports erhöhen und ist hinsichtlich Semantik konsistent und sprachunabhängig.
Grundsätzlich scheint es ein Problem im DB Modell zu geben. Soweit ich das auf den ersten Blick verstehe (muss ja nicht richtig sein) fehlt in der Tabelle "tattribut" a) eine Sprachabhängigkeit bzw. b) gibt es ein Redundanz bzw. Normalformproblem (welches man ggf. bewusst wegen eines TradeOffs in Kauf genommen hat).
So wie es aussieht komme ich nicht umhin, ein zweites Attribut mit gleicher Semantik in jedem Artikel anzulegen.
Grüße Eiteeler