JTL, Dringende Klärung zu GPSR-Anforderungen – Probleme mit JTL-Updates

ergowebshop

Sehr aktives Mitglied
14. Januar 2022
158
38
  • Wesentliche Angaben wie Herstellerinformationen und verantwortliche Personen werden nicht wie erforderlich an die Marktplätze übermittelt, bzw. Werden falsch übermittelt.
  • Seit Version 1.9.6.4 können in der WaWi Hersteller weder neu angelegt noch gelöscht oder bearbeitet werden. Selbst bestehende Herstellerinformationen können nicht angepasst werden, was uns massiv einschränkt.
Wir haben am Samstag aktualisiert von 1.9.5.3 auf 1.9.6.4 und unter Artikel->Hersteller können wir alles bearbeiten (Beschreibung, Metadaten SEO und Kontakt).

Falls du den Fehler bekommst "Es liegen Fehler vor" beim Anlegen eines neuen Herstellers, versuch mal auch unter Kontakt->Ansprechpartner bei Firma was rein zu schreiben, ohne ging es hier auch nicht.
 
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Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
301
111
Wir haben am Samstag aktualisiert von 1.9.5.3 auf 1.9.6.4 und unter Artikel->Hersteller können wir alles bearbeiten (Beschreibung, Metadaten SEO und Kontakt).

Falls du den Fehler bekommst "Es liegen Fehler vor" beim Anlegen eines neuen Herstellers, versuch mal auch unter Kontakt->Ansprechpartner bei Firma was rein zu schreiben, ohne ging es hier auch nicht.
Nein das ist nicht dieser Fehler. Es ist ein ganz anderer, neuer Fehler den es erst seit 1.9.6.4 gibt. Es gibt diesbezüglich auch schon einige Threads hier im Forum wo andere Händler auch darüber berichten.
 

Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
301
111
Dieser Thread ist nun auch wieder fast einen Tag alt, und von JTL gibt es erneut keine Neuigkeiten oder Stellungnahmen zur weiteren, fehlerfreien Vorgehensweise bezüglich der Umsetzung der GPSR-Richtlinien in der WaWi, auf den Marktplätzen oder im Shop. Es herrscht weiterhin absolute Funkstille von ihrer Seite. Die Zeit drängt: Uns bleiben jetzt nur noch zehn Werktage, um die Implementierung und Umsetzung der GPSR-Vorgaben fristgerecht abzuschließen.

Zu allem Überfluss funktionieren die bisher von JTL gelieferten Updates immer noch nicht richtig. Statt die Situation zu entschärfen, sorgen sie nur für zusätzliche Probleme und Unklarheiten, da keinerlei Informationen zur weiteren Vorgehensweise mitgeteilt werden.

Daher die erneute und dringende Frage an JTL: Wird es vor dem 13. Dezember noch ein funktionierendes Update geben? Werden die Eingabefelder für die Warnhinweise und Produktsicherheitshinweise noch implementiert? Werden wir die Herstellerdaten wieder bearbeiten, Hersteller löschen oder hinzufügen können? Und vor allem: Werden wir die Angaben fehlerfrei an die Marktplätze übermitteln können?

Wir bitten erneut um eine klare und verbindliche Aussage, um entsprechend planen und handeln zu können. Die aktuelle Unsicherheit ist für viele von uns nicht länger tragbar. Dieses Schweigen macht uns inzwischen einfach nur noch wütend! So geht man nicht mit Kunden um.
 

Berger

Aktives Mitglied
5. April 2012
61
13
So wie ich das sehe ist JTL mit Nachdruck dran das Problem zu lösen.
Der Issue Tracker:
https://issues.jtl-software.de/issues/WAWI-79121
Gibt aus dass das Problem gelöst sein sollte,

Projekt JTL-Wawi
Herstellerverwaltung
Status Gelöst Resolution Fertig Zielversion
  • 1.9.6.5
  • 1.10.7.0
  • maintenance
  • develop
Autor JTL-Software Erstellt 21.11.2024 | 14:50 Geändert 28.11.2024 | 09:13

Etwas Zeit muss man denen schon noch geben. Ich vermute mal dass in Kürze ein WAWI update kommt.
Ich MUSS dieses Wochenende alles fertig machen, weil ich ab 08.12. im Urlaub bin uns ausser mir das niemand machen kann(soll).
Eigentlich kann es ja egal sein was bei den Hersteller Angaben drin steht. Hauptsache es steht was drin denke ich,
Ich sehe nur das Problem dass sich warscheinlich ab dem Stichtag Heerscharen von verarmten Anwälten auf die Shops stürzen und diese abmahnen werden.
Natürlich kostenpflichtig. Aber, Fehler können passieren. Wenn was falsch drin steht ist zumindest die Frist gewahrt. Also, kein Vorsatz oder Fahrlässigkeit, sondern ein Fehler. Die sind schon mal nicht so einfach Abmahnfähig!
Nachdem ich mit dem Plugin schon uferlos viel Zeit verballert hatte alle Hersteller Angaben zu importieren ist es natürlich frustrieren jatzt nochmal neu anzufangen. Aber das schöne ist doch, wir arbeiten gerne und viel kostenlos. Das Los der Selbstständigen. Gruß an Brüssel, lasst euch doch schnell wieder was neues einfallen wie man die kleinen Selbständigen schikanieren kann! Vielleicht schafft Ihr es dann doch irgendwann dass wir aufgeben und nur noch die gaaaanz großen überleben! Aber nicht vergessen, WIR sind es die Unmengen an Steuern und sonstige Abgaben bezahlen!
 
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ergowebshop

Sehr aktives Mitglied
14. Januar 2022
158
38

Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
301
111
So wie ich das sehe ist JTL mit Nachdruck dran das Problem zu lösen.
Der Issue Tracker:
https://issues.jtl-software.de/issues/WAWI-79121
Gibt aus dass das Problem gelöst sein sollte,

Projekt JTL-Wawi
Herstellerverwaltung
Status Gelöst Resolution Fertig Zielversion
  • 1.9.6.5
  • 1.10.7.0
  • maintenance
  • develop
Autor JTL-Software Erstellt 21.11.2024 | 14:50 Geändert 28.11.2024 | 09:13

Etwas Zeit muss man denen schon noch geben. Ich vermute mal dass in Kürze ein WAWI update kommt.
Ich MUSS dieses Wochenende alles fertig machen, weil ich ab 08.12. im Urlaub bin uns ausser mir das niemand machen kann(soll).
Eigentlich kann es ja egal sein was bei den Hersteller Angaben drin steht. Hauptsache es steht was drin denke ich,
Ich sehe nur das Problem dass sich warscheinlich ab dem Stichtag Heerscharen von verarmten Anwälten auf die Shops stürzen und diese abmahnen werden.
Natürlich kostenpflichtig. Aber, Fehler können passieren. Wenn was falsch drin steht ist zumindest die Frist gewahrt. Also, kein Vorsatz oder Fahrlässigkeit, sondern ein Fehler. Die sind schon mal nicht so einfach Abmahnfähig!
Nachdem ich mit dem Plugin schon uferlos viel Zeit verballert hatte alle Hersteller Angaben zu importieren ist es natürlich frustrieren jatzt nochmal neu anzufangen. Aber das schöne ist doch, wir arbeiten gerne und viel kostenlos. Das Los der Selbstständigen. Gruß an Brüssel, lasst euch doch schnell wieder was neues einfallen wie man die kleinen Selbständigen schikanieren kann! Vielleicht schafft Ihr es dann doch irgendwann dass wir aufgeben und nur noch die gaaaanz großen überleben! Aber nicht vergessen, WIR sind es die Unmengen an Steuern und sonstige Abgaben bezahlen!
Es geht hier leider nicht nur um die Herstellerdaten – ein ebenso entscheidender Punkt sind die Eingabefelder für die Warnhinweise und Produktsicherheitshinweise. Wir möchten einfach nur Klarheit darüber haben, ob diese rechtzeitig verfügbar sein werden. Das ist keine überzogene Forderung, sondern eine Notwendigkeit, die längst hätte geklärt sein müssen.

Zu der Aussage, dass man JTL mehr Zeit geben sollte: Es ist doch nicht so, dass die Anforderungen der GPSR aus heiterem Himmel gekommen sind. Diese Vorgaben sind seit Langem bekannt, und JTL hatte ausreichend Zeit, sich darauf vorzubereiten. Warum muss alles erst auf den allerletzten Drücker umgesetzt werden? Das sorgt bei uns Händlern für enormen Druck und Stress – vor allem jetzt, wo wir uns mitten im Weihnachtsgeschäft befinden.

Hinzu kommt, dass wir inzwischen bereits fünf fehlerhafte Updates erhalten haben. Diese Updates haben mehr Probleme geschaffen als gelöst und uns viel Zeit, Geld und Nerven gekostet. Warum wurden diese Versionen nicht vor ihrem Release gründlich getestet? Solche Nachlässigkeiten sind inakzeptabel und für uns als Nutzer schwer nachvollziehbar.

Es wäre wirklich nicht zu viel verlangt, wenn JTL endlich verbindliche Informationen bereitstellen würde. Händler wie wir sind darauf angewiesen, klar zu wissen, was wir zu erwarten haben: Kommen die Eingabefelder rechtzeitig? Werden die Updates fristgerecht und funktionsfähig geliefert? Diese Fragen müssen dringend beantwortet werden.

Wir sprechen hier von Tausenden Artikeln und Dutzenden von Herstellern, die wir in kürzester Zeit überarbeiten müssen. Und das alles mitten in der geschäftigsten und umsatzstärksten Zeit des Jahres! Ohne verbindliche Informationen und funktionierende Tools wird diese Aufgabe für uns zu einem kaum bewältigbaren Kraftakt. Es wäre ein Zeichen von Respekt und Verantwortungsbewusstsein, wenn JTL hier endlich aktiv und transparent kommuniziert.
 

Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
301
111

madeby

Sehr aktives Mitglied
23. Dezember 2011
478
35
Der Unterschied zwischen Hersteller und verantwortlicher Person im Kontext der EU-Verordnung (GPSR) liegt in den jeweiligen Rollen, Aufgaben und Verantwortlichkeiten:


Hersteller:​

  • Definition: Der Hersteller ist die natürliche oder juristische Person, die ein Produkt entwickelt, produziert oder unter ihrem eigenen Namen oder ihrer Marke in Verkehr bringt.
  • Verantwortung:
    • Sicherstellen, dass das Produkt den geltenden EU-Sicherheitsvorschriften entspricht.
    • Durchführung von Konformitätsbewertungen (z. B. CE-Kennzeichnung, falls erforderlich).
    • Erstellung der technischen Dokumentation und der EU-Konformitätserklärung.
    • Anbringung von Kennzeichnungen wie Herstellername, Adresse und Identifikationsdaten auf dem Produkt.
  • Besonderheit:
    • Der Hersteller trägt die Hauptverantwortung für die Sicherheit des Produkts, wenn er in der EU ansässig ist.

Verantwortliche Person (nach Artikel 16 der GPSR):​

  • Definition: Die verantwortliche Person ist ein in der EU ansässiger Wirtschaftsakteur, der sicherstellt, dass Produkte, die auf den EU-Markt gelangen, sicher und gesetzeskonform sind.
  • Verantwortung:
    • Prüfen, ob das Produkt die Konformitätsanforderungen erfüllt.
    • Sicherstellen, dass technische Unterlagen und die EU-Konformitätserklärung verfügbar sind.
    • Vorhandensein der Herstellerinformationen (Name, Adresse) und sonstiger Kennzeichnungen überprüfen.
    • Ansprechpartner für Behörden bei Sicherheitsfragen oder Rückrufaktionen sein.
  • Besonderheit:
    • Die Rolle der verantwortlichen Person wird relevant, wenn der Hersteller außerhalb der EU ansässig ist. In diesem Fall übernimmt ein EU-Wirtschaftsakteur (Einführer, Bevollmächtigter oder Fulfillment-Dienstleister) diese Funktion.

Hauptunterschiede:​

AspektHerstellerVerantwortliche Person
AnsässigkeitKann in der EU oder außerhalb seinMuss in der EU ansässig sein
ProduktentwicklungEntwickelt und produziert das ProduktNicht in die Entwicklung involviert
Primäre AufgabeSicherheit und Konformität des Produkts sicherstellenÜberprüfung der Konformität und Behördenschnittstelle
Verantwortung bei FehlernTrägt primäre VerantwortungUnterstützt bei Durchsetzung und Sicherheit

In der Praxis ist der Hersteller für die Sicherheit des Produkts verantwortlich, während die verantwortliche Person sicherstellt, dass diese Verantwortung eingehalten wird, insbesondere bei Produkten, die von außerhalb der EU in den Binnenmarkt gelangen.
Also wenn ich das nun richtig verstehe, reicht der jeweilige Hersteller mit Adresse unter dem Artikel aus.
Da die Produkte in DE gefertigt werden, muss auch keine verantwortlich Person genannt werden ?
 

Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
301
111
Also wenn ich das nun richtig verstehe, reicht der jeweilige Hersteller mit Adresse unter dem Artikel aus.
Da die Produkte in DE gefertigt werden, muss auch keine verantwortlich Person genannt werden ?
Du hast das richtig verstanden: Der Name des jeweiligen Herstellers zusammen mit der Adresse und E-Mail reicht in der Regel aus, wenn die Produkte in Deutschland gefertigt werden.

Da der Hersteller in der EU sitzt, musst du keine zusätzliche verantwortliche Person angeben. Eine solche Angabe ist nur notwendig, wenn der Hersteller außerhalb der EU ansässig ist.

Ggf. müssen auch weitere Sicherheits- oder Warnhinweise, die für das Produkt erforderlich sind, mit angegeben werden.
 
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TechVision24

Aktives Mitglied
19. Februar 2018
9
1
Hallo Genau wenn großer Hersteller wie, Sony, Samsung etc. einen sitz in der EU hat, braucht keine Verantwortliche Person.

Wenn ein Unbekannt oder bekannter Hersteller keinen Sitz in der EU hat, dann wird eine Verantwortliche Person in EU benötigt. Das kann der Importeur, Großhändler usw. sein Notfall (auch Sie selbst als Verkäufer).
Das kann ich so nicht beantworten, es kommt halt drauf an wie Sony das in der EU geregelt hat. Woher bekommst du denn die Sony Produkte, aus der EU oder durch Import ausserhalb der EU? Welche Daten hat Sony dir denn bezüglich deren Produkte mitgeteilt? Am besten mal an Sony wenden mit dieser Frage.
Das rechtliche ist mir bewusst. ich frage aber nach dem technischem, wie der Plugin das macht.
wenn ich also einem Produkt einen Hersteller benenne (z.B. Sony) und in den Herstellerangaben die Daten hinterlegt hab, werden diese vom Plugin übernommen? oder muss ich seperat nochmals dem Hersteller die verantwortliche person zuweisen? bzw kann ich mir den schritt sparen, wenn die Herstellerangaben vollständig sind
 

Martin1977

Gut bekanntes Mitglied
1. August 2023
187
36
Es geht hier leider nicht nur um die Herstellerdaten – ein ebenso entscheidender Punkt sind die Eingabefelder für die Warnhinweise und Produktsicherheitshinweise. Wir möchten einfach nur Klarheit darüber haben, ob diese rechtzeitig verfügbar sein werden. Das ist keine überzogene Forderung, sondern eine Notwendigkeit, die längst hätte geklärt sein müssen.

Zu der Aussage, dass man JTL mehr Zeit geben sollte: Es ist doch nicht so, dass die Anforderungen der GPSR aus heiterem Himmel gekommen sind. Diese Vorgaben sind seit Langem bekannt, und JTL hatte ausreichend Zeit, sich darauf vorzubereiten. Warum muss alles erst auf den allerletzten Drücker umgesetzt werden? Das sorgt bei uns Händlern für enormen Druck und Stress – vor allem jetzt, wo wir uns mitten im Weihnachtsgeschäft befinden.

Hinzu kommt, dass wir inzwischen bereits fünf fehlerhafte Updates erhalten haben. Diese Updates haben mehr Probleme geschaffen als gelöst und uns viel Zeit, Geld und Nerven gekostet. Warum wurden diese Versionen nicht vor ihrem Release gründlich getestet? Solche Nachlässigkeiten sind inakzeptabel und für uns als Nutzer schwer nachvollziehbar.

Es wäre wirklich nicht zu viel verlangt, wenn JTL endlich verbindliche Informationen bereitstellen würde. Händler wie wir sind darauf angewiesen, klar zu wissen, was wir zu erwarten haben: Kommen die Eingabefelder rechtzeitig? Werden die Updates fristgerecht und funktionsfähig geliefert? Diese Fragen müssen dringend beantwortet werden.

Wir sprechen hier von Tausenden Artikeln und Dutzenden von Herstellern, die wir in kürzester Zeit überarbeiten müssen. Und das alles mitten in der geschäftigsten und umsatzstärksten Zeit des Jahres! Ohne verbindliche Informationen und funktionierende Tools wird diese Aufgabe für uns zu einem kaum bewältigbaren Kraftakt. Es wäre ein Zeichen von Respekt und Verantwortungsbewusstsein, wenn JTL hier endlich aktiv und transparent kommuniziert.
Ich glaube, ohne dir nahe treten zu wollen, du setzt dich mit der GPSR selber unter zu viel Druck. Es gibt viele Wege und Lösungen.

Das Wichtigste ist erst einmal, was soll groß am 13.12 in deinem Webshop passieren? Gar nichts. Hast du Angst vor Abmahnungen, wenn ja, vor wem?

Die GPSR ist anders wie andere Regelungen in der Vergangenheit. Es gibt so klassische Fälle wie Grundpreisangaben. Wenn du Wein verkaufst und nicht den Grundpreis angibst kann dir ein Abmahnverein eine Abmahnung schicken. Da gilt der Stichtag, und dann bist du fällig.

Bei der GPSR ist es anders, denn im Grunde genommen betreffen viele Punkt nur neue Produkte, also die, die du nach dem 13.12 anbietest. Lies dir dazu Artikel 51 durch

Artikel 51 Übergangsbestimmung
Die Mitgliedstaaten dürfen das Bereitstellen auf dem Markt von unter die Richtlinie 2001/95/EG fallenden Produkten nicht behindern, die mit jener Richtlinie konform sind und vor dem 13. Dezember 2024 in Verkehr gebracht wurden.

Das bedeutet eigentlich sehr viel. Die klassischen Abmahnvereine können wir dir schlecht am 14.12 eine Abmahnung senden, denn Sie sin der Beweispflicht dir aufzuzeigen dass es sich um ein neues Produkt handelt das erst nach dem 13.12 in Verkehr gebracht worden ist. Natürlich musst du es nicht übertreiben. Bringt Sony am 1.1.2025 die Playstation 19 raus, dann musst du in dieser einen Produktbeschreibung natürlich alle Informationen einbringen.

Aber auch dein Punkt mit den Warnhinweisen ist eigentlich, wenn man ehrlich ist, nicht haltbar. Die musstest du bereits jetzt schon umsetzen, wenn du Klebstoffe usw verkaufst, dann gehört bereits jetzt der Warnhinweis und ggf ein Sicherheitsdatenblatt mit rein in die Beschreibung. Das sind Arbeiten die du schon vor langer, langer Zeit hättest machen müssen.

Deshalb, bei der GPSR gibt es viel Geschreie, aber eigentlich ist es unbegründet. Man muss da auch stark unterscheiden zwischen eigenem Webshop und Marktplätzen.
 
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BeniF

Sehr aktives Mitglied
27. September 2018
404
130
Habe gerade von eBay einen Newsletter erhalten dass ab dem 13.12 alle Angebote ohne diesen Angaben nicht mehr auffindbar und kaufbar sind.
 

Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
301
111
Das rechtliche ist mir bewusst. ich frage aber nach dem technischem, wie der Plugin das macht.
wenn ich also einem Produkt einen Hersteller benenne (z.B. Sony) und in den Herstellerangaben die Daten hinterlegt hab, werden diese vom Plugin übernommen? oder muss ich seperat nochmals dem Hersteller die verantwortliche person zuweisen? bzw kann ich mir den schritt sparen, wenn die Herstellerangaben vollständig sind
So wie es derzeit in der WaWi implementiert ist, musst du die Herstellerdaten zunächst pflegen. Wenn deine Artikel bereits einem Hersteller zugeordnet sind, reicht in der Regel ein Komplettabgleich aus, damit diese Daten auch an den Shop übertragen werden.

Solltest du für einen Artikel zusätzlich eine verantwortliche Person hinzufügen müssen, musst du diese zunächst erstellen und anschließend in einem weiteren Schritt direkt beim Artikel unter dem Reiter „Sonstiges“ zuordnen.
 
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Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
301
111
Ich glaube, ohne dir nahe treten zu wollen, du setzt dich mit der GPSR selber unter zu viel Druck. Es gibt viele Wege und Lösungen.

Das Wichtigste ist erst einmal, was soll groß am 13.12 in deinem Webshop passieren? Gar nichts. Hast du Angst vor Abmahnungen, wenn ja, vor wem?

Die GPSR ist anders wie andere Regelungen in der Vergangenheit. Es gibt so klassische Fälle wie Grundpreisangaben. Wenn du Wein verkaufst und nicht den Grundpreis angibst kann dir ein Abmahnverein eine Abmahnung schicken. Da gilt der Stichtag, und dann bist du fällig.

Bei der GPSR ist es anders, denn im Grunde genommen betreffen viele Punkt nur neue Produkte, also die, die du nach dem 13.12 anbietest. Lies dir dazu Artikel 51 durch

Artikel 51 Übergangsbestimmung
Die Mitgliedstaaten dürfen das Bereitstellen auf dem Markt von unter die Richtlinie 2001/95/EG fallenden Produkten nicht behindern, die mit jener Richtlinie konform sind und vor dem 13. Dezember 2024 in Verkehr gebracht wurden.

Das bedeutet eigentlich sehr viel. Die klassischen Abmahnvereine können wir dir schlecht am 14.12 eine Abmahnung senden, denn Sie sin der Beweispflicht dir aufzuzeigen dass es sich um ein neues Produkt handelt das erst nach dem 13.12 in Verkehr gebracht worden ist. Natürlich musst du es nicht übertreiben. Bringt Sony am 1.1.2025 die Playstation 19 raus, dann musst du in dieser einen Produktbeschreibung natürlich alle Informationen einbringen.

Aber auch dein Punkt mit den Warnhinweisen ist eigentlich, wenn man ehrlich ist, nicht haltbar. Die musstest du bereits jetzt schon umsetzen, wenn du Klebstoffe usw verkaufst, dann gehört bereits jetzt der Warnhinweis und ggf ein Sicherheitsdatenblatt mit rein in die Beschreibung. Das sind Arbeiten die du schon vor langer, langer Zeit hättest machen müssen.

Deshalb, bei der GPSR gibt es viel Geschreie, aber eigentlich ist es unbegründet. Man muss da auch stark unterscheiden zwischen eigenem Webshop und Marktplätzen.
Du hast mit vielen Punkten absolut recht. Trotzdem möchten Ich erklären, warum wir das Thema sehr ernst nehmen.

Ja, die GPSR ist tatsächlich nicht vergleichbar mit anderen Regelungen wie den Grundpreisangaben. Artikel 51 bietet eine klare Übergangsregelung, die Produkte schützt, die vor dem 13. Dezember 2024 in Verkehr gebracht wurden. Und du hast recht: Abmahnvereine hätten es schwer, am 14.12. direkt zu reagieren, da sie nachweisen müssten, dass es sich um ein neues Produkt handelt.

Für uns geht es weniger um die Angst vor Abmahnungen, sondern vielmehr darum, langfristig sauber aufgestellt zu sein. Ein schlecht vorbereiteter Shop macht keinen guten Eindruck – weder bei unseren Kunden noch auf den Marktplätzen, wo die Anforderungen oft strikter sind. Hier müssen wir tatsächlich davon ausgehen, dass Produkte, bei denen die entsprechenden Informationen nicht hinterlegt sind, am 14.12. deaktiviert werden und somit auf den Marktplätzen nicht mehr angeboten werden können. Marktplätze machen nämlich keine Differenzierung, ob ein Produkt vor dem 13.12. gelistet war oder nicht – alle Artikel müssen die entsprechenden Angaben erfüllen.

Du hast recht, dass wir uns vielleicht etwas unter Druck setzen, aber das hat weniger mit Panik zu tun. Vielmehr liegt es an der Größe unseres Sortiments und der Vielzahl an Herstellern, mit denen wir arbeiten. Das bedeutet für uns konkret:
  • Tausende Artikel müssen geprüft und gegebenenfalls angepasst werden.
  • Diese Anpassungen müssen nicht nur im eigenen Shop, sondern auch auf verschiedenen Marktplätzen sauber ausgespielt werden.
  • Die neuen Features und Updates (z. B. in der WaWi) funktionieren noch nicht zuverlässig, was zusätzliche Unsicherheiten schafft.

Du hast auch recht, dass Warnhinweise und Sicherheitsdatenblätter bei Produkten wie Klebstoffen, Chemikalien oder anderen speziellen Artikeln schon seit langem Pflicht sind. Das bestreitet auch niemand.

Es geht nicht darum, ob Warnhinweise grundsätzlich notwendig sind – das ist uns bewusst. Das Problem liegt vielmehr darin, dass die technischen Lösungen in der WaWi und die automatische Übertragung dieser Daten in den Shop oder auf Marktplätze noch nicht zuverlässig funktionieren. Aktuell erfordert das noch viele manuelle Anpassungen, was bei einem großen Sortiment extrem zeitaufwendig ist.

Diese Prozesse sollten sauber und automatisiert ablaufen – so, wie es in einer modernen WaWi eigentlich der Standard sein sollte. Gerade bei der Menge an Artikeln, die wir bearbeiten müssen, ist das keine Kleinigkeit. Wir hätten uns hier einfach eine bessere Unterstützung und stabilere Lösungen von Anfang an gewünscht, damit solche grundlegenden Anforderungen leichter umzusetzen sind. Und JTL hat ja gesagt, das diese Eingabefelder dafür implementiert werden sollten, sind die aber noch nicht.

Außerdem streben wir eine klare und effiziente Arbeitsweise an und möchten keine Mischlösung verwenden, bei der wir zwischen Drittanbietern, JTL WaWi und Marktplätzen hin- und herwechseln müssen. Aktuell passiert es leider oft, dass wir dieselben Arbeiten auf verschiedenen Marktplätzen mehrfach ausführen müssen – obwohl solche Aufgaben eigentlich zentral und einheitlich in der WaWi gepflegt werden sollten.

Unser Ziel ist es, eine einheitliche, saubere Lösung zu haben, die vollständig in der WaWi umgesetzt ist. Genau das wurde uns von JTL mitgeteilt. So könnten wir unsere Prozesse optimieren und den zusätzlichen Aufwand vermeiden, der uns momentan viel Zeit und Ressourcen kostet.

Wenn JTL uns von Anfang an klar mitgeteilt hätte, dass wir uns um diese Anforderungen selbst kümmern müssen, hätten wir uns selbstverständlich rechtzeitig nach einer anderen Lösung umgesehen. Stattdessen haben wir uns auf die Aussagen von JTL verlassen, dass alle Anforderungen sauber und vollständig über die WaWi umgesetzt werden können.

Dieses Vertrauen war die Grundlage dafür, dass wir uns keine Alternativen gesucht haben. Jetzt stehen wir jedoch vor zusätzlichen Herausforderungen, die uns Zeit, Geld und Nerven kosten – gerade, weil die versprochene Umsetzung über die WaWi nicht wie angekündigt funktioniert. Das hätte durch eine frühzeitige und transparente Kommunikation vermieden werden können.
 
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Martin1977

Gut bekanntes Mitglied
1. August 2023
187
36
Dann nenne mir mal bitte eine bezahlbare Wawi die das kann? Ich sage es aus dem Grund, weil ich ein bisschen dieses Gebashe auf JTL nicht nachvollziehen kann. Ich bin erst im Sommer hin zu JTL gewechselt, vorher hatte ich Büro+ von Microtech. Kostete doppelt so viel wie JTL und nur damit man mal einen Vergleich ziehen kann.
Die Amazon Schnittstelle von Microtech ist grottenschlecht. Kannst Produkte einstellen, Bestellungen abrufen und das war es. Automatisch Gutschriften erzeugen, ist nicht, dazu alles extrem rudimentär gehalten.
Otto, da geht praktisch kaum was, kannst Bestellungen abrufen und den Versand bestätigen. Aber Angebote anlegen usw, kannste knicken.
Anbindungen an DHL, auch nur das Mindeste und extrem unergonomisch.
Dazu teuer und schlechter Support, ich durfte nur 7 Tickets pro Jahr eröffnen, das war es.

Und bevor ich zu JTL wechselte schaute ich mit viele Alternativen an, alles so bis zu jährlichen Lizenzkosten von bis zu 10.000 Euro, mehr war nicht bereit zu bezahlen. Und alles was ich gesehen habe, auch Cloud Lösung ala Xentral usw, alles war schlechter.

Und deshalb denke ich, man sollte es mit dem Motzen nicht zu sehr übertreiben, ja, es geht immer besser. Aber wie gesagt, nenne mir ein besseres System in dieser Preisklasse.

Und das nächste ist ja, du kannst mit der Ameise und Excel extrem viel machen, auch wenn du viele Hersteller hast, exportiere die Beschreibung, sortiere dann in Excel nach Hersteller, erstelle dir ein einmal in Dreamweaver eine schicke Formatierung und dann kannst du das alles an die Beschreibung anhängen. Wird dann auch nach Ebay usw übertragen. Und zur Not löschst du es in einigen Wochen wieder.

Ich will nur sagen, alles kein Grund Panik zu schieben
 

Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
301
111
Dann nenne mir mal bitte eine bezahlbare Wawi die das kann? Ich sage es aus dem Grund, weil ich ein bisschen dieses Gebashe auf JTL nicht nachvollziehen kann. Ich bin erst im Sommer hin zu JTL gewechselt, vorher hatte ich Büro+ von Microtech. Kostete doppelt so viel wie JTL und nur damit man mal einen Vergleich ziehen kann.
Die Amazon Schnittstelle von Microtech ist grottenschlecht. Kannst Produkte einstellen, Bestellungen abrufen und das war es. Automatisch Gutschriften erzeugen, ist nicht, dazu alles extrem rudimentär gehalten.
Otto, da geht praktisch kaum was, kannst Bestellungen abrufen und den Versand bestätigen. Aber Angebote anlegen usw, kannste knicken.
Anbindungen an DHL, auch nur das Mindeste und extrem unergonomisch.
Dazu teuer und schlechter Support, ich durfte nur 7 Tickets pro Jahr eröffnen, das war es.

Und bevor ich zu JTL wechselte schaute ich mit viele Alternativen an, alles so bis zu jährlichen Lizenzkosten von bis zu 10.000 Euro, mehr war nicht bereit zu bezahlen. Und alles was ich gesehen habe, auch Cloud Lösung ala Xentral usw, alles war schlechter.

Und deshalb denke ich, man sollte es mit dem Motzen nicht zu sehr übertreiben, ja, es geht immer besser. Aber wie gesagt, nenne mir ein besseres System in dieser Preisklasse.

Und das nächste ist ja, du kannst mit der Ameise und Excel extrem viel machen, auch wenn du viele Hersteller hast, exportiere die Beschreibung, sortiere dann in Excel nach Hersteller, erstelle dir ein einmal in Dreamweaver eine schicke Formatierung und dann kannst du das alles an die Beschreibung anhängen. Wird dann auch nach Ebay usw übertragen. Und zur Not löschst du es in einigen Wochen wieder.

Ich will nur sagen, alles kein Grund Panik zu schieben
Ich kann gut verstehen, warum du JTL gegenüber so positiv eingestellt bist – gerade im Vergleich zu anderen Lösungen. Es stimmt, dass JTL in vielen Bereichen ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, vor allem wenn man die oft hohen Kosten anderer WaWi-Systeme und deren eingeschränkte Funktionalitäten berücksichtigt. Auch wir haben Früher Büro+ benutzt.

Unser Kritikpunkt richtet sich nicht grundsätzlich gegen JTL, sondern vielmehr gegen die Art und Weise, wie manche Dinge kommuniziert wurden/werden. Wenn von Anfang an klar gewesen wäre, dass einige Anforderungen – wie die GPSR-Umsetzung – nur mit zusätzlichem manuellen Aufwand oder Drittanbietertools realisierbar sind, hätten wir uns frühzeitig darauf einstellen können. So jedoch standen wir plötzlich vor einer Herausforderung, die unnötigen Stress und Frust verursacht hat. Unsere Kritik zielt also weniger aufs „Motzen“ ab, sondern darauf, wie wichtig klare Kommunikation ist, um solche Situationen zu vermeiden. Auch die Tatsache das in letzter Zeit soviele Fehlerhafte Updates veröffentlicht wurden, ist etwas das JTL hätte vermeiden können.

Die von dir angesprochene Möglichkeit, mit der Ameise und Excel zu arbeiten, ist natürlich hilfreich und zeigt, wie flexibel JTL in manchen Bereichen ist. Aber genau hier liegt unser Punkt: Das bleibt eine Zwischenlösung. Unser Ziel – und auch das, was JTL versprochen hat – ist eine zentrale und effiziente Verwaltung aller GPSR Relevanten Daten direkt in der WaWi, ohne dass wir auf Workarounds oder zusätzliche Anbieter oder Plugins angewiesen sind.

Für kleinere Shops mag das kein Problem sein, aber bei einem Sortiment mit mehreren tausend Artikeln und Dutzenden von Herstellern wird selbst ein Workflow mit Excel und der Ameise irgendwann unübersichtlich und fehleranfällig. Das ist besonders kritisch mitten im Weihnachtsgeschäft, wo einfach keine Zeit für solche Umwege bleibt. Dazu ist das dann wieder ein Aufwand der nur verübergehen ist.

Ich bin weiter voll bei dir, dass es keinen Grund gibt, in Panik zu verfallen. Trotzdem sehen wir es als unsere Verantwortung, vorausschauend und sauber zu arbeiten – insbesondere, wenn Marktplätze wie Amazon, Ebay oder Otto striktere Anforderungen an die Daten stellen und Artikel ohne vollständige Informationen potenziell deaktiviert werden könnten. Unsere Kritik kommt daher vor allem aus der Frustration, dass die aktuellen technischen Lösungen noch nicht so zuverlässig funktionieren, wie wir es erwartet hatten und die Zeit langsam knapp wird.

Wir schätzen auch JTL und wissen, dass die Alternativen in dieser Preisklasse oft schlechter oder erheblich teurer sind. Es geht uns also nicht darum, JTL schlechtzureden. Vielmehr möchten wir darauf hinweisen das die Kommunikation seitens JTL transparenter werden muss. Wenn wir als Händler frühzeitig besser informiert wären, könnten wir Herausforderungen wie die GPSR-Umsetzung gelassener und effizienter angehen.
 
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Berger

Aktives Mitglied
5. April 2012
61
13
So wie es derzeit in der WaWi implementiert ist, musst du die Herstellerdaten zunächst pflegen. Wenn deine Artikel bereits einem Hersteller zugeordnet sind, reicht in der Regel ein Komplettabgleich aus, damit diese Daten auch an den Shop übertragen werden.

Solltest du für einen Artikel zusätzlich eine verantwortliche Person hinzufügen müssen, musst du diese zunächst erstellen und anschließend in einem weiteren Schritt direkt beim Artikel unter dem Reiter „Sonstiges“ zuordnen.
Genau da liegt die Krux in der Sache! Hersteller bearbeiten GEHT NICHT MEHR seit dem letzten Update. Keine Chance! Ich habe Stunden verballert und alles mögliche ausprobiert, bis hin zum erneuten Import per Ameise. Da bleibt eine Rest-Chance, denn wenn man bei den Artikeln per Ameise wieder Funktionsattribut mit Herstellerdaten hinterlegt, scheint es zu funktionieren. Bin noch am ausprobieren. Also noch nicht sicher. Hänge heute schon fast den ganzen Tag dran......
 

Odintyr

Sehr aktives Mitglied
24. März 2016
301
111
Genau da liegt die Krux in der Sache! Hersteller bearbeiten GEHT NICHT MEHR seit dem letzten Update. Keine Chance! Ich habe Stunden verballert und alles mögliche ausprobiert, bis hin zum erneuten Import per Ameise. Da bleibt eine Rest-Chance, denn wenn man bei den Artikeln per Ameise wieder Funktionsattribut mit Herstellerdaten hinterlegt, scheint es zu funktionieren. Bin noch am ausprobieren. Also noch nicht sicher. Hänge heute schon fast den ganzen Tag dran......
Das Problem haben wir seit 1.9.6.4 auch. Wir können die Hersteller auch nicht mehr bearbeiten.
 

arminma

Sehr aktives Mitglied
2. Januar 2017
153
100
moin, wir können die Hersteller zwar bearbeiten, aber auf unserer Artikelseite im Shop steht nur der Hersteller, alle anderen Infos fehlen?
 
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