Hallo Manuel,
glücklicherweise haben wir nur Artikel, die innerhalb der EU mW überall mit vollem Steuersatz sind.
Der
DATEV-Export muss auch nicht von Anfang an perfekt sein, das kommt später aber die Steuersätze müssen halt auf der Rechnung passen.
(wir wollen eh erst zum 1.7. live gehen und haben größtenteils IGL-Kunden, d.h. verfrühter lokaler Steuersatz wäre kein Drama.)
Ich habe jetzt das Skript angewandt, und nun haben alle EU-Länder ihre eigene Steuerzone , Steuerklassen und Steuersätze normal und ermäßigt erhalten.
Das ist ja schonmal sehr schön!
Allerdings gibt es jetzt für jede Zone eine Warnung: "
Sie haben Steuerklassen eingerichtet, ohne einen Steuerschlüssel zu hinterlegen".
Jetzt überlege ich, wie ich das geradeziehen kann.
Folgendes könnte ich mir denken:
* Ich benenne den Schlüssel "USt 19% ohne UST-IdNr." in "USt normaler Satz ohne UST-IdNr." um.
* Ich benenne den Schlüssel "USt 7% ohne UST-IdNr." in "USt ermäßigter Satz ohne UST-IdNr." um.
* Ich stelle in allen Zonen außer DE in der Steuerklasse mit normalem Steuersatz ein:
(Am Beispielbild im unteren Bildrand Österreich, normaler Steuersatz)
- links oben: statt "Umsatzsteuer 19%" neu: "USt normaler Satz ohne UST-IdNr." (bislang rechts oben)
- rechts oben "Umsatzsteuerfrei".
- links unten IGL: bleibt "USt.frei mit UST-IdNr."
- rechts unten Reverse-Charge-Verfahren: bleibt "Umsatzsteuerfrei"
* in allen Zonen außer DE in der Steuerklasse mir ermäßigtem Steuersatz: analog mit ermäßigt.
Passt das so? Oder ist das grundsätzlich falsch?
Dank & Gruß
fibergirl