Neu EU-weite Lieferschwelle und One-Stop-Shop ab 01.07.2021

deliman

Sehr aktives Mitglied
13. Februar 2016
976
122
Ich denke, gelesen zu haben (IT-Rechtskanzlei-Blog), das ein Hinweis beim 1. Aufrufen des Shop auch funktioniert, wo man die Kunden daraufhin weist, das sich der Endpreis je nach Lieferland im Bestellprozess noch ändern kann... Heist "im Bestellprozess" jetzt doch noch vor dem Warenkorb?

Cookie-Abfrage, Brutto- Netto-Preis-Abfrage und noch eine Lieferlandabfrage... da hat der Kunde doch die Schau... voll bevor er die erste Produktseite sieht.
 
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Martin_U

Aktives Mitglied
4. November 2015
21
3
Alles gut und schön mit Steuersätze selbst anlegen oder das mit einem Update oder einem Support zu machen - aber das Problem mit der richtigen UID-Nummer auf der Rechnung hat noch niemand beantwortet :( Aber wahrscheinlich auch deshalb, weil fast alle Nutzer aus DE kommen und daher auch OSS in DE registrieren werden. Sobald ein Nutzer aus einem anderen EU-Land kommt und eine UID-Nummer in DE ( FBA-Versand von DE nach DE) und eine UID-Nummer in seinem Heimatland hat (Versand von Heimatland zu Heimatland und OSS-Regelung für Versand von DE in die anderen EU-Länder) hat man das Problem, dass die Wawi nicht die richtige UID-Nummer nimmt - aber das interessiert dort wahrscheinlich niemanden...... :(
 
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M°M

Sehr aktives Mitglied
15. Oktober 2020
243
73
Mein Fazit: Gleichbleibende Bruttopreise sind erlaubt. Gleichbleibende Nettopreise auch. In beiden Fällen gilt die Preisangaben-Verordnung sowie die Anti-Geoblocking-Verordnung ;)
Wenn man die unterschiedlichen Umsatzsteuersätze nicht über eine Anpassung der Versandkosten „aussteuern“ darf und das Lieferland auch nicht geeignet abfragen kann (es gibt ja auch noch andere Shop Anbieter die das möglicherweise nicht können), bleibt wirklich nur der Weg über eine eigene Domain pro Lieferland und von der wird dann nur ins gleiche Land geliefert.
 
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Don-Filipe

Gut bekanntes Mitglied
9. März 2013
58
26
Hallo das Plugin ist gestern erst rausgekommen und hier kam keine Anfrage des Händlerbundes, mit dem wir auch immer in engen Kontakt stehen wegen anderer Plugin´s.🙄
Das ist leider nicht die Antwort auf meine Frage!
Ich würde meine Frage gerne beantwortet wissen.
Sollte ich diese nicht hier bekommen habe ich morgen ein Telefonmeeting mit dem Händlerbund und werde die Antwort dann gerne hier posten.
 
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gigi80

Sehr aktives Mitglied
3. Juni 2016
642
95
Ah, hab mich gewundert da auf der Webseite MaxMind die Geolite2 Version nicht zufinden ist unter products so wie css beschrieben hatte.
Das ist leider nicht die Antwort auf meine Frage!
Ich würde meine Frage gerne beantwortet wissen.
Sollte ich diese nicht hier bekommen habe ich morgen ein Telefonmeeting mit dem Händlerbund und werde die Antwort dann gerne hier posten.
Das Plugin hat kein GEO Blocking. Gerne mal die Antwort posten vom Händlerbund. Gerne auch den Ansprechpartner mit Namen erwähnen.
 
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david

Administrator
Mitarbeiter
16. Juli 2010
2.310
170
Heist "im Bestellprozess" jetzt doch noch vor dem Warenkorb?
Die Preisangabenverordnung gilt überall dort, wo Angebotspreise ausgezeichnet sind. Also ja, auch vor dem Einlegen eines Produkts in den Warenkorb.

Cookie-Abfrage, Brutto- Netto-Preis-Abfrage und noch eine Lieferlandabfrage... da hat der Kunde doch die Schau... voll bevor er die erste Produktseite sieht.
Auf die Cookie-Abfrage kannst du verzichten, indem du keine "technisch nicht-notwendigen" Cookies setzt (Pro: Sehr datenschutzfreundlich und benutzerfreundlch, Con: Weniger Analysedaten, weniger Marketing-Möglichkeiten).
Auf eine Lieferlandabfrage oder Subshops kannst du verzichten, wenn du konstante Bruttopreisen im Shop anbietest (Pro: Benutzerfreundlich, rechtlich sicher und einfach, Con: Ggf. weniger Nettogewinn bei Auslandsverkäufen je Steuersatz).
Egal wie du entscheidet, es ist immer ein Kompromiss.
 

deliman

Sehr aktives Mitglied
13. Februar 2016
976
122
Ja, das ist mir schon klar aber wir haben eigentlich einen B2B Shop mit vorgeschaltener Abfrage ob die Preise Brutto (B2C) oder Netto (B2B) angezeigt werden sollen + Cookieabfrage + dann noch die Länderabfrage zukünftig... Ob oder wie man das zusammenfassen kann? Noch keine Ahnung.

Wenn es vernünftige und bezahlbare Lösungen ohne Cookies gibt ok... aber wer braucht heute noch Marketingmaßnahmen??? Onlineshops sind doch Selbstläufer und Gelddruckmaschinen... *Ironie aus*

Leider schmeisst Google einen bei den Shoppinganzeigen raus, wenn man nicht an Endkunden verkauft und die das mal prüfen (hatten wir schon) - obwohl da noch genügend Konkurrenten Anzeigen schalten bei denen dann im Footer steht: Verkauf nur an Gewerbetreibende nach §... Da scheint man bei Google manchmal etwas "Blind" zu sein oder es gibt dort eine "2. Klassengesellschaft"... aber ich drifte ab.
 
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david

Administrator
Mitarbeiter
16. Juli 2010
2.310
170
Ja, das ist mir schon klar aber wir haben eigentlich einen B2B Shop mit vorgeschaltener Abfrage ob die Preise Brutto (B2C) oder Netto (B2B) angezeigt werden sollen + Cookieabfrage + dann noch die Länderabfrage zukünftig... Ob oder wie man das zusammenfassen kann? Noch keine Ahnung.
Ah verstehe. Eine Möglichkeit wäre vielleicht, die Abfrage nach dem Lieferland einfach direkt hinter bzw. in Kombination zu der B2C-Auswahl zu setzen.
Aber ja, das ist natürlich schon ne Menge an Fragen, bis man endlich zum Produkt/ Shop darf ;)
 
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Kaffee4You

Aktives Mitglied
18. Juni 2021
52
3
Nach fleissigem Mitlesen muss ich mich nun einklinken.

Denn ansich sollten doch nur zwei Dinge ausreichen:
- Der Bruttopreis sollte immer gleich bleiben, egal woher der Kunde kommt (wissentlich über das Risiko der Margenverluste durch höhere Steuern im anderen Land)
- die Steueranzeige inkl. MwSt. (oder falls B2B Kunde mit USt-ID aus dem EU-Ausland exkl. MwSt) sollte ohne den Steuersatz (für DE 7% bzw. 19%) angezeigt werden

Wo man den Bruttopreis gleich halten kann, wurde im Tutorial bereits genannt.
Aber wie kann ich die Anzeige des Satzes ausblenden? Wo mache ich das?

Danke und Grüße
Birgit
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
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Danke für das Video.

Wie oft habe ich schon immer wieder die gleiche Info erhalten und musste diese lesen oder mir anhören, nun gut, muss wohl so sein ...

Was mir fehlt:
  • Ihr könntet mal das Beispiel "Kinderschuhe" zeigen wie es dann tatsächlich in der WAWI in den Steuereinstellungen dargestellt bzw. generiert wird.
  • Wie kann ich die entsprechenden FIBU-Kunden zuordnen ?
    Die müssen je Land und je Steuerklasse unterschiedlich sein, damit man die Daten auch schön und korrekt verbucht auseinanderhalten kann.
    Dazu habe ich nirgends eine Info gefunden ... muss man dann alle Steuerschlüssel manuell aufrufen und das Konto eintragen ?
    Aktuell kann ich mir das noch nicht so recht vorstellen, denn es gibt etliche Steuerklassen welche die Kombinationsmöglichkeiten darstellen müssen und dazu die Steuerschlüssel je Land, womit sich das ganze aufbläht auf XY Steuerschlüssel in die die Konten jeweils passend zum Land eingetragen werden müssen ?
    - Und das kann ausgehend von der Taric-Gruppe die angegeben wird, unabhängig von der Anzahl der tatsächlichen Tariccodes die verwendet werden, eine ordentlichen Zahl sein, auch wenn man einen erheblichen Teil daraus gar nicht benötigt.
  • Daher ein praktisches Beispiel wäre nötig ... ansonsten habe ich Plan B ... ;)
 
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Don-Filipe

Gut bekanntes Mitglied
9. März 2013
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Heute mit dem Händlerbund gesprochen!

Ich zitiere hier der Einfachheit halber das FAQ des Händlerbundes:

"Preise müssen im Online- Shop weiterhin nach den Vorgaben der Preisangabenverordnung angegeben werden, das heißt, dass ein Gesamtpreis einschließlich der Mehrwertsteuer ausgewiesen ist. Das heißt natürlich, dass man darauf achten muss, dass nur der richtige Mehrwertsteuersatz für das Zielland ausgewiesen ist und dass dieser auch abgeführt wird. Allerdings kann man auch auf Nummer sicher gehen. Dann empfiehlt es sich, keinen konkreten Mehrwertsteuersatz auszuweisen und ausschließlich einen Gesamtpreis inklusive Mehrwertsteuer anzugeben.


Zwar ist bei der Preisgestaltung im Online-Shop aufgrund der europäischen Geoblocking-Verordnung darauf zu achten, dass Kunden aus unterschiedlichen Mitgliedstaaten beim Nettopreis nicht in diskriminierender Weise unterschiedlich behandelt werden. Aber regionale Unterschiede, die alleine auf den verschiedenen Mehrwertsteuersätzen beruhen, sind zulässig.


Online-Händler können aber nach wie vor verschiedene Länderversionen ihres Shops mit verschiedenen Gesamtpreisen betreiben. In dieser Variante kann dann auch der jeweilige Umsatzsteuersatz etwa durch eine Erhöhung des Gesamtpreises an den Kunden weitergegeben werden."

Demnach ist ein Plug-In eine passable Lösung!

Go-Ecommerce arbeitet grade an einem Plug-In zusammen mit Webstollen. Das Plug-In soll die nächsten Tage fertig werden und fragt Kunden mit einer nicht Deutschen IP nach dem Lieferland. Das ganze soll dann auch mit in den Cookie Consent Manager.

Beides sehr gute Lösungsansätze!
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
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Äh, ja, und was ist daran nun neu ?

Ein solches Plugin gibt es schon:
https://css-umsetzung.de/shop/CSS-GeoIP-MwSt-Finder

.... sogar mit IP-Erkennung und automatischer Zuordnung des Lieferlandes, sofern man es in den Optionen so einstellt.

Das Cookie-Consent-Manager Plugin hat bei mir schon 2 x einen Ausfall des Shops verursacht, das ist qualitätiv sehr grenzwertig, anderen ging es nicht anders wie im Forum nachzulesen.
-> Und wenn die Länderabfrage zusätzlich dort drin steckt, dann werden wohl noch mehr Kunden darauf aufmerksam und werden die Cookies ablehnen, statt einfach nur entnervt OK zu klicken, weil sie bereits eine Entscheidung treffen müssen.
-> Eine automatische Erkennung ist sicherlich der bessere Weg.
 
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mhu

Gut bekanntes Mitglied
19. Mai 2020
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mhu

Gut bekanntes Mitglied
19. Mai 2020
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Verständnisfrage zum Vorgang Anlage Steuerklassen, Lieferschwellen, etc.

Ich habe mir jetzt mehrmals das Video hier angesehen, alles Schritt für Schritt nachgemacht.


Alles super erklärt, nicht so das Riesending.

Also habe ich:
Land Finnland mit 24% Steuersatz angelegt
Steuerklasse "Elektronik" angelegt
diese Steuerklasse zu Finnland zugeordnet und den Steuersatz hinterlegt (testweise mit 45% damit auch wirklich ein Unterschied ersichtlich ist - dass das nicht der korrekte Steuersatz ist, ist mir klar...)
Einem Artikel diese Steuerklasse zugewiesen
Shop Abgleich laufen lassen

Natürlich habe ich das in meinem Shop ausprobiert mit folgendem Ergebnis:

Normale Waren (mit Zuordnung "regulärer Steuersatz") werden mit 24% (dem in der WAWI hinterlegten Standardsteuersatz für Finnland) berechnet und auch so im Warenkorb angezeigt. So weit so gut.
Wenn ich jedoch den Artikel mit der Steuerklasse "Elektronik" in den Warenkorb gebe, wird dieser ebenfalls nur mit 24% berechnet, nicht aber mit dem hinterlegten Steuersatz (von 45%)

Was habe ich übersehen?

Schaue mir gerade das Video zum 5. Mal an und komme aber nicht auf den Fehler...
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
14.219
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Klingt richtig ...

1. Test - wenn du einen Auftrag in der WAWI anlegst muss es auch funktionieren.
2. Komplettabgleich (ohne Bilder) machen.
3. Im Shop testen
 
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Don-Filipe

Gut bekanntes Mitglied
9. März 2013
58
26
Äh, ja, und was ist daran nun neu ?

Ein solches Plugin gibt es schon:
https://css-umsetzung.de/shop/CSS-GeoIP-MwSt-Finder

.... sogar mit IP-Erkennung und automatischer Zuordnung des Lieferlandes, sofern man es in den Optionen so einstellt.

Das Cookie-Consent-Manager Plugin hat bei mir schon 2 x einen Ausfall des Shops verursacht, das ist qualitätiv sehr grenzwertig, anderen ging es nicht anders wie im Forum nachzulesen.
-> Und wenn die Länderabfrage zusätzlich dort drin steckt, dann werden wohl noch mehr Kunden darauf aufmerksam und werden die Cookies ablehnen, statt einfach nur entnervt OK zu klicken, weil sie bereits eine Entscheidung treffen müssen.
-> Eine automatische Erkennung ist sicherlich der bessere Weg.
Danke für den Hinweis, ich habe bei dem von mir angegebenen Plug in auch meine Bedenken.

Zwei Abfragen in einem Fenster sind etwas viel.
Automatische IP Erkennung geht, ist aber nicht immer zielführend.
z.b.: Wenn ein Belgier in Spanien Urlaub macht bekommt er dann die Spanische MwSt. angerechnet.

Hier muss also eine Wahlmöglichkeit sein bzw. bleiben.

Der Händlerbund rät, erst Cookies, dann Land. Wer die Cookies nicht akzeptiert muss eben immer wieder das Land wählen, fertig.
 
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MichaelH

Sehr aktives Mitglied
17. November 2008
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"z.b.: Wenn ein Belgier in Spanien Urlaub macht bekommt er dann die Spanische MwSt. angerechnet."

Wieder das alte Beispiel in dem der Belgier sich das Paket nach Belgien senden lässt, während er in Spanien Urlaub macht und gar nicht in Belgien ist ?

Ich habe es bei mir nachgeprüft:
Wir haben eine Exportquote von über 60%, bei nur 0,00175 % der Bestellungen ist das Rechnungsland anders als das Lieferland.
Dürfte also keinen Stellenwert haben ...


Ich bezweifle, dass das Land-Cookie akzeptiert werden muss, weil es zur Grundfunktion des Shops gehört ohne dies ein ordentliches Funktionieren des Shops lt. den gesetzlichen Vorgaben (Preisangaben-Verordnung) nicht gewährleistet wäre.

Gerade deshalb hat es genau genommen in dem Cookie-Kombinations-Plugin den falschen Platz und die automatische IP-Zuordnung ist der bessere Weg, weil diese in 99,999 % der Fälle korrekt sein wird.
 

Don-Filipe

Gut bekanntes Mitglied
9. März 2013
58
26
"z.b.: Wenn ein Belgier in Spanien Urlaub macht bekommt er dann die Spanische MwSt. angerechnet."

Wieder das alte Beispiel in dem der Belgier sich das Paket nach Belgien senden lässt, während er in Spanien Urlaub macht und gar nicht in Belgien ist ?

Ich habe es bei mir nachgeprüft:
Wir haben eine Exportquote von über 60%, bei nur 0,00175 % der Bestellungen ist das Rechnungsland anders als das Lieferland.
Dürfte also keinen Stellenwert haben ...


Ich bezweifle, dass das Land-Cookie akzeptiert werden muss, weil es zur Grundfunktion des Shops gehört ohne dies ein ordentliches Funktionieren des Shops lt. den gesetzlichen Vorgaben (Preisangaben-Verordnung) nicht gewährleistet wäre.

Gerade deshalb hat es genau genommen in dem Cookie-Kombinations-Plugin den falschen Platz und die automatische IP-Zuordnung ist der bessere Weg, weil diese in 99,999 % der Fälle korrekt sein wird.
Leider sind Sie der einzige, der das so sagt. Von allen anderen Seiten wurde uns davon abgeraten.

Aber mal etwas anderes. Ich sehe hier bei PayPal Express wieder eine große Fehlerquelle. Wir haben so schon Probleme damit und ich glaube, dass sich grade diese neue Situation hier auswirken wird.
 
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